katze bringt vogel mit

Diskutiere katze bringt vogel mit im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - hallo an alle! also meine katze kam gerade mit einem vogel ins haus, da hab ich ihr den vogel natürlich weggenommen. er scheint verletzt, da er...
Es ist unsinnig darüber zu diskutieren, ob heimische Arten von Katzen "ausgerottet" werden, da es keine europäischen Studien zu dem Thema gibt.
Eine amerikanische Studie spricht aber eine ganz deutliche Sprache, Katzen sind absolut mit beteiligt am Rückgang von diversen Arten.
 
Nein, Andreas, so Frauen kenne ich nicht, ich kenne aber persönlich auch nur sehr wenige, die das selbige bei Mäusen machen würden.
Ich sag ja schon, Du kennst die falschen Frauen. ;)

Dass in anderen Ländern Singvögel zum menschlichen Gaumenschmaus getötet werden, ist keine Entschuldigung fürt das tagtägliche Vogelmorden durch Katzen, es macht nur noch deutlicher, dass Mensch verantwortlich ist, für beides übrigens! Für die Strassenopfer ebenso.

Prädatoren, denen Katzen ins Revier kommen, möchtest Du genannt bekommen?
Sperber, Habichte z.B..

Gruß,
Dagmar
 
Wer ernsthaft zu behaupten versucht, dass es natürlich und somit o.k. ist, wenn tagtäglich zig Katzen Wildtiere erbeuten, dem kann ich nichts mehr erwidern, da fehlt mir die Energie und Muße.
Das werden sicherlich die wenigsten! Aber weshalb verzichten wir dann nicht auf die Haltung von Katzen, sondern behandeln hinterher die Symptome???

Nein, Andreas, so Frauen kenne ich nicht, ich kenne aber persönlich auch nur sehr wenige, die das selbige bei Mäusen machen würden.
Ich sag ja schon, Du kennst die falschen Frauen. ;)
Na so was, dann kenn ich auch die falschen!

Dass in anderen Ländern Singvögel zum menschlichen Gaumenschmaus getötet werden, ist keine Entschuldigung fürt das tagtägliche Vogelmorden durch Katzen, es macht nur noch deutlicher, dass Mensch verantwortlich ist, für beides übrigens! Für die Strassenopfer ebenso.
Da muß man nun differenzieren: Was die Katzen hierzulande erbeuten, sind überwiegend Meise, Spatz und Amsel, also genau die Arten, die durch das Wirken des Menschen überhaupt erst ihre Spitzenpositionen in Sachen Brutvogelbestand erreicht haben. Und diese Positionen halten sie nun schon seit vielen Jahren, trotz Katzen! Was in Frankreich und sonstigen Mittelmeerländern gegessen wird, sind dagegen eher Pirol, Ortolan und sonstige Zugvögel. Und genau die werden nur sehr selten Opfer unserer Katzen.

Und zum Thema Straßenopfer: Back to the Steinzeit, es lebe der Cro Magnon …

Ich befürworte hier keinesfalls die Intensivierung der Katzenhaltung (mir wären weniger Katzen lieber), aber wenn ich eine Katze halte, dann muß ich in Gottes Namen eben auch ihre Natur akzeptieren! Obwohl: Vielleicht könnte man sie ja zum Vegetarier umschulen?

Prädatoren, denen Katzen ins Revier kommen, möchtest Du genannt bekommen?
Sperber, Habichte z.B..
Die Sache mit Sperber und Habicht vergessen wir besser wieder …

VG
Pere ;)
 
Aber weshalb verzichten wir dann nicht auf die Haltung von Katzen, sondern behandeln hinterher die Symptome???
Mein Reden.

Da muß man nun differenzieren: Was die Katzen hierzulande erbeuten, sind überwiegend Meise, Spatz und Amsel, also genau die Arten, die durch das Wirken des Menschen überhaupt erst ihre Spitzenpositionen in Sachen Brutvogelbestand erreicht haben. Und diese Positionen halten sie nun schon seit vielen Jahren, trotz Katzen! Was in Frankreich und sonstigen Mittelmeerländern gegessen wird, sind dagegen eher Pirol, Ortolan und sonstige Zugvögel. Und genau die werden nur sehr selten Opfer unserer Katzen.

Ich glaube, wir beide haben sehr unterschiedliche Ausgangspunkte in der Diskussion: Mir geht es in erster Linie um das Individuum und erst danach um Artenschutz!

Und zum Thema Straßenopfer: Back to the Steinzeit, es lebe der Cro Magnon …
Es würde schon ausreichen, wenn die Menschheit ein bißchen umsichtiger fährt und nicht wie blöd durch die Gegend rast.

Die Sache mit Sperber und Habicht vergessen wir besser wieder …
Nee, die vergessen wir nicht.

Gruß,
Dagmar
 
1. also meine katze kam gerade mit einem vogel ins haus, da hab ich ihr den vogel natürlich weggenommen.

2. In so einem Falle gibt es nur eins: Der Katze den Vogel belassen!
Und in diesem Fall ? Was soll belassen denn anderes heißen als erneut überlassen, nachdem gar kein anderer Vorschlag kam ? So oder so finde ich das unmöglich, auch bei einer Maus. Du weißt, was mit den lebenden Mäusen geschieht, die mein Kater gelegentlich bringt, Raven, daher tötet und frißt er sie auch gleich.

Im übrigen kann man meistens gar nicht erkennen, ob ein Beutetier überhaupt verletzt ist, bevor man es wegnimmt. Viele Katzen bringen es erstaunlich unversehrt nach Hause, um dort erst mit dem Spielen zu beginnen. Und bei sofortiger antibiotischer Behandlung nach einem Biss stirbt zumindest an der Infektion kein Vogel. Das ist das mindeste, was man tun kann und ist ohne andere gravierendere Verletzungen auch vertretbar für ein Wildtier.
 
Mir geht es in erster Linie um das Individuum und erst danach um Artenschutz!
Die Natur schert sich einen Dreck um ein Individuum. Für sie ist einzig und allein der Fortbestand der Art von Bedeutung.

Im übrigen kann man meistens gar nicht erkennen, ob ein Beutetier überhaupt verletzt ist, bevor man es wegnimmt. Viele Katzen bringen es erstaunlich unversehrt nach Hause, um dort erst mit dem Spielen zu beginnen. Und bei sofortiger antibiotischer Behandlung nach einem Biss stirbt zumindest an der Infektion kein Vogel. Das ist das mindeste, was man tun kann und ist ohne andere gravierendere Verletzungen auch vertretbar für ein Wildtier.
Siehste, genau da gehen unsere Meinungen auseinander. Ich sehe es eben mehr aus Tierschutzaspekten (Verhinderung vermeidbarer Leiden), Du bist dagegen mehr an der Befriedigung Deines Baby-Peppeltriebes interessiert. Möge ein jeder nach seiner Facon glücklich werden.

VG
Pere ;)
 
Hallo,

ich habe hier schon länger mitgelesen und habe jetzt einen Entschluss gefaßt weil mir die Population nicht nur der Katzen sondern auch der Greife mittlerweile garnicht mehr gefällt:

Katzen hab ich noch nie aufgenommen, Greife werden demnächst auch abgelehnt, auch keine Notversorgung mehr. Auch so kann man den Singvögeln helfen:)

Katzen gibt es auf meinem Grundstück nur sehr kurz:D , dafür umso mehr Meisen, Spatzen, und viele andere:zwinker: Singvögel

Hier hat doch gestern glatt ein Sperber versucht ein Haushuhn zu killen, dem hab ich es aber gezeigt:freude:

Viele Grüße
Andrea
 
Hi Andrea,

das mußte mal erklären, was Du damit sagen willst, versteh ich nicht ganz. Kannste da mal ne Version geben, die auch Männer verstehen? :D

VG
Pere ;)
 
Die Natur schert sich einen Dreck um ein Individuum. Für sie ist einzig und allein der Fortbestand der Art von Bedeutung.

was schert es das Individuum, um was sich die Natur schert :?

angenommen DU wärst dieses Individuum..... und keiner schert sich, weil die Menschheit trotzdem fortbestehen würde :+schimpf
 
Hm, macht sie ja auch, oder kommt es auf EINEN Menschen an, wenn es noch über 6 Milliarden andere gibt, jetzt mal populationstechnisch gesprochen?

Warum muß so ein Sch... eigentlich IMMER in eine Grundsatzdiskussion ausarten? Kann nicht einfach akzeptiert werden, daß Katzen und Greife nun mal Raubtiere sind, die ihren Instinkten nachgehen müssen? Und das man sich, wenn man Vögel und Nager so sehr liebt, halt einfach keine Katze hält, oder mit ihren Eigenarten lebt?

BtW, Andrea: Solltest es mal lieber Wiesenhof und dem ganzen Massentierhaltergesocks zeigen, denn der Sperber (der es wohl kaum war, wenn es nicht grad ein Zwerghuhn war...) tötet nur, um zu fressen, nicht wie Massentierhalter, die töten und billigst auf Masse zu produzieren, um Kohle reinzufahren! Da richtest du bei weitem sinnvolleres an, als einem Habicht/ Sperber den einen erfolgreichen von 10 Jagdflügen zu versauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Kanadagans

ich halte keine Katze(n). Habe im Garten ein Biotop für Frösche und Molche geschaffen, desweiteren Vogelschutz- und Vogelnährgehölze gepflanzt. Trotzdem habe ich leider immer wieder Vogelopfer zu beklagen, und des Nachbars (20 oder sinds 25 ?) Katzen lauern auch "meinen" Kröten, Libellen, Eidechsen und Schmetterlingen auf.

Den Greifen, Elstern, Mardern oder was auch immer gönne ich ihre Mahlzeit, weil sie sonst nirgendwo was bekommen, und hier auch seit Menschengedenken heimische Wildtierarten sind. Wenn aber so viele (zu viele) Hauskatzen wildern, dann sehe ich das allerdings völlig anders.
 
Siehste, genau da gehen unsere Meinungen auseinander. Ich sehe es eben mehr aus Tierschutzaspekten (Verhinderung vermeidbarer Leiden), Du bist dagegen mehr an der Befriedigung Deines Baby-Peppeltriebes interessiert. Möge ein jeder nach seiner Facon glücklich werden.

VG
Pere

dieser babypäppeltrieb ist doch das urleiden,eine verkrachte existenz findet sich in beutetieren wieder.
es gibt angebliche tierschützer die drittlämmer "abholen" um ihren päppeltrieb zu befriedigen...

und was mir wirklich wichtig ist:

was macht die katze wenn ihr das beutetier zum antibiotikaspritzen abgenommen wird? schaut sie zu und sagt gut..oder möche sie ihren von menschenhand unterbrochenen beutetrieb wieder ausleben und holt den nächsten vogel, dann kann frauchen wieder abjagen und zum tierarzt laufen

wie kann ich eine katze stundenlang beschäftigen, nimm ihr die beutetiere weg.

kopfüber geschrieben:

wie kann ich eine katze stundenlang beschäftigen, nimm ihr die beutetiere weg.

ist eine denksportaufgabe..ein smily sei mir erlaubt:dance:
 
dieser babypäppeltrieb ist doch das urleiden

ach ja?
du hast ja echt voll den durchblick!
alle menschen (darunter auch etliche männer!), die verletzte und/oder jungvögel aufziehen und der natur zurückgeben sind also verkrachte existenzen, die etwas zu kompensieren haben?
sind alles heidideidihätschelkuschelbabypäpplerfrauchen?
na klar, siehe oben, du kennst dich ja aus.....
antwort kannst dir schenken, ich guck hier eh nicht mehr rein.....
mir ist da meine zeit und energie für fortsetzung dieser sinnlosen diskussion auch zu kostbar..........
rubine
auch eine der babyvogelverhätscheler(innen)
 
Lieber Pere, es geht nicht um "Päppeltrieb", wie gesagt, ganz unabhängig von der Frage, ob man ein Katzenopfer besser tötet, um ihm weiteres Leiden zu ersparen (Ui: habe ich nun einen "Tötungstrieb", weil ich das gelegentlich machen muß, wohl kaum, fällt mir schwer und führt zu schlechten Träumen, spare dem Tier trotzdem jeglichen weiteren Transport, wenn es sein muß), läßt man es nicht von einem Haustier zu Tode quälen, das überhaupt nicht darauf angewiesen ist, und rät das auch noch Dritten, die etwas völlig anderes gefragt haben. Ist das klar genug für Dein Männerhirn ?

Ludger02, warum Du dann in diesem Forum angeboten hast, so ein armes "Päppelopfer" in eine Voliere zu stecken, habe ich immer noch nicht verstanden.
Soetwas wie "Arterhaltung" gibt es nicht.
Julia, was hast Du denn im Biologieunterricht gemacht ?
 
Hallo Santa Clause,
was ist denn mit dem Vögelchen jetzt? Trau Dich doch noch zu berichten, wie Du Dich entschieden hast? Abgesehen von dieser Diskussion, wolltest Du ja Hilfe und hast den Tierarzt Hinweis bekommen und den Tipp des Belassens?

Was ist aus dem Tierchen geworden?
Gruß Monika
 
Julia, was hast Du denn im Biologieunterricht gemacht ?
Nenn mir eine Verhaltensweise, die der Arterhaltung dient. Richtig, es gibt keine.
Es gibt kein Interesse der Natur, einer Art oder des Individuums seine Art zu erhalten. Es gibt immer nur das Interesse, seine eigenen Gene zu erhalten, unabhängig davon was mit dem Rest der Population passiert.
Gäbe es sowas wie ein Interesse der gesamten Art, zu überleben, dann dürfe z.B. Kannibalismus kaum verbreitet sein, dafür aber echtes altruistisches Verhalten unter Angehörigen einer Art.
Es ist aber genau andersrum: 99,999 % aller Arten sind Kannibalen und unter Tieren ist keine einzige ehrlich altruistische Verhaltensweise bekannt.

Diese Erkentnisse sind nicht neu und ich frage mich doch, was einige hier die letzten Jahre gemacht haben. Arterhaltung ist nicht existent. Einfach mal den Konrad Lorenz weglegen, an dem man sich gerne krampfhaft festhält, und neue wissenschafltiche Erkentnisse erforschen.
 
Es gibt kein Interesse der Natur, einer Art oder des Individuums seine Art zu erhalten. Es gibt immer nur das Interesse, seine eigenen Gene zu erhalten, unabhängig davon was mit dem Rest der Population passiert.
So ist es! :zustimm:

Folge dieses Verhaltens ist jedoch, dass sich innerhalb einer intakten Population nur die besten Individuen fortpflanzen, die anderen (z. B. solche, die es nicht schaffen, den Katzen zu entkommen) bleiben auf der Strecke. Indirekt kommt dieses Individualverhalten also der Art als solcher zugute. Geht es der Art an sich jedoch so schlecht, dass nicht mehr genügend überlebensfähige Individuen übrig bleiben, stirbt die Art aus. Entsprechend auch die Gattung, Klasse, Stamm etc.

Gäbe es sowas wie ein Interesse der gesamten Art, zu überleben, dann dürfe z.B. Kannibalismus kaum verbreitet sein, dafür aber echtes altruistisches Verhalten unter Angehörigen einer Art.
Da muß ich widersprechen: Kannibalismus bedeutet nichts anderes, als sich selbst zu ernähren. Positiver Nebeneffekt: Unliebsame Nahrungskonkurrenten werden ausgeschaltet. Das Überleben eines Individuums mittels Kannibalismus sichert zugleich der Art als solcher den Fortbestand. Kannibalismus ist also eine Art intraspezifische Dichteregulation, die der Art als solcher die Existenz ermöglicht.

Lieber Pere, es geht nicht um "Päppeltrieb", wie gesagt, ganz unabhängig von der Frage, ob man ein Katzenopfer besser tötet, um ihm weiteres Leiden zu ersparen (Ui: habe ich nun einen "Tötungstrieb", weil ich das gelegentlich machen muß, wohl kaum, fällt mir schwer und führt zu schlechten Träumen, spare dem Tier trotzdem jeglichen weiteren Transport, wenn es sein muß), läßt man es nicht von einem Haustier zu Tode quälen, das überhaupt nicht darauf angewiesen ist, und rät das auch noch Dritten, die etwas völlig anderes gefragt haben. Ist das klar genug für Dein Männerhirn ?
Liebe Almut, ich stelle immer wieder fest, dass wir mit unseren Meinungen im Grunde genommen gar nicht so weit auseinander liegen. Lediglich im Grad und der Ausformung der „Wildtierhilfe“ unterscheiden wir uns. Ich würde lediglich etwas restriktiver handeln als Du.

Brauche wohl nicht erwähnen, dass ich ner Katze keinen lebenden Vogel abnehmen und nach Begutachtung wieder zum Weiterspielen geben würde. Aber wenn ich mir eine Katze anschaffe, dann muß ich mir im Klaren darüber sein, dass sie auch mal einen Vogel mit nach Hause bringt. Und wenn ich sehe, dass die Nachbarskatze einen Vogel im Fang hat, dann denk ich mir nicht viel dabei und laß sie. Lieber auf die Anschaffung einer Katze verzichten als hinterher die Symptome ihres Wirkens zu behandeln.

VG
Pere ;)
 
@ Peregrinus:
Habe mir schon gedacht, dass deine Formulierung weiter oben einfach nur so daher geschrieben war. Es ist aber leider so, dass der Gedanke der Arterhaltung immernoch in vielen Köpfen spukt und es einfach überholt ist, so über die Natur zu denken.

Da muß ich widersprechen: Kannibalismus bedeutet nichts anderes, als sich selbst zu ernähren. Positiver Nebeneffekt: Unliebsame Nahrungskonkurrenten werden ausgeschaltet. Das Überleben eines Individuums mittels Kannibalismus sichert zugleich der Art als solcher den Fortbestand. Kannibalismus ist also eine Art intraspezifische Dichteregulation, die der Art als solcher die Existenz ermöglicht.
Kannibalismus ist eine komplexe Angelegenheit und hat zahlreiche Erscheinungsformen, die oftmals nichts mit der Populationsdichte zu tun haben. Ist aber jetzt nicht das Thema und würde zu wissenschafltich für das Forum werden.
 
Ahoi,

wenn Ihr schon bei Grundsätzen seid, habe ich auch etwas Senf:

Für mich endet die Natur nicht mit dem Planeten 'Erde', nicht bei unserer Milchstraße, nicht bei unserem Sonnensystem,...
Demnach wäre es der Natur völlig schnurz, ob z.B. die Menschheit seinen Lebensraum wegbombt und dabei sonst wie viele Sterne,Planeten,Systeme mitreißt. Die Natur ist unendlich und Alles. Was wissen wir schon über Leben und Lebensformen. Allerhand und nichts. Unser Geist ist zu klein, unsere Zeit zu kurz.
Diese Diskussion ist OK, doch gibt es nicht "die einzige richtige Antwort".

Mir sind es auch zu viele Katzen. Mir sind es auch zu viele Menschen.
Menschliche Moralvorstellungen sind eben von Menschen erfunden, denaturiert, degeneriert, respektlos.
Was wir als Leben kennen ist wohl nur eine witzige, vorrübergehende Spielart.
Da hilft auch alle Wissenschaftlichkeit nicht viel. Ist halt ein netter Zeitvertreib, weil wir nicht mehr jagen und sammeln müssen.

Na dann - gute Nacht und liebe Grüße an alle
Detlef
 
Thema: katze bringt vogel mit

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