Was für ein Vogel ist das

Diskutiere Was für ein Vogel ist das im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Was für ein Vogel ist das und was frißt er. DANKE
Mal im Ernst:
Behält er ihn, so wird er vielleicht sterben
Lässt er ihn frei, so wird er mit sicherheit sterben, und das nicht gerade kurz und schmerzlos. Er wird verhungern oder von einer Katze erbeutet.
Dann sagt doch lieber gleich zu ihm er soll den vogel kurz und schmerzlos den kopf abreissen, als dass ihr ihm dazu ratet ihn frei zu lassen. Ist dann nämlich immer noch tierfreundlicher!!
Gebt ihn lieber ein paar tips zur haltung und fütterung die er umsetzen kann.
dann kann er es wenigstens versuchen. wenn der vogel etwas zahm wird und sich ein wenig eingewöhnt dann wird er auch fressen, und frisst er ,wachsen die federn wieder nach. um das zu bescheleunigen würde ich die abgebrochenen federkiele ziehen . dann dauert etwa 3-4 wochen bis die federn wieder neu nachgewachsen sind und er wieder fliegen kann! dann kann er auch endlich wieder frei gelassen werden.

und so tragisch ist das auch nicht wie ihr sagt.
denkt mal an all die cardueliden und prachtfinken,amaranten, whidas usw. die als wildfänge in volieren gehalten und gezüchtet werden (in zuchtboxen).
warum leben die denn und sind nicht schon längst alle tot wenn man diese vögel nicht in käfigen halten darf?
und warum züchten sie wenn es ihnen doch so schlecht geht?

und früher da war es üblich dass man die zeisige im frühling mit käfigfallen gefangen hat und sie dann in kleinen käfigen gehalten,wie die kanarienvögel, wegen ihres gesanges. nicht schön für die tiere und zum glück verboten worden. aber gestorben sind sie deswegen auch nicht.
und bedenkt: die haben ihr leben in dem käfig verbracht, hier geht es nur um einige wochen!!
 
gibt es da den bei gehandicapten Mauerseglern (aber auch Greifen) gern und erfolgreich geübten Brauch des sog. Shiftens, wobei in die Kiele der (abgeschnittenen) beschädigten Federn ganze neue Federn eingeklebt werden, und den Vogel so wieder super flugfähig machen.
Wäre das eine Option?
Nee, das ist überhaupt keine Option. Für solch winzige Federchen gibt es mit Sicherheit keine Shiftnadeln. Außerdem klingt das Shiften eines Zilpzalps für mich genau so abwegig, wie einer Spinne ein gebrochenes Bein zu schienen.

Zügiger wüchsen sie von selbst nach, würde man die beschädigten Federn ziehen, was aber auch eher der Tierarzt machen sollte, doch auch in diesem Fall müßte er den Vogel an die 4- 5 Wochen bei sich behalten...
Genausowenig, wie man zum Aufhängen eines Bildes einen Zimmermann braucht, benötigt man zum Ziehen einer Feder einen Tierarzt. Im Übrigen wird beim Ziehen sehr leicht das Kielbett beschädigt, weshalb man im Normafall Abstand von dieser Methode nimmt. Das kann gut gehen, genauso aber auch das Ende der Wiederauswilderungsfähigkeit sein.

Nichts für ungut, Andreas, Du meinst es sicherlich gut mit dem Vogel, aber Shiften und Federn ziehen sind doch sehr realitätsfremd!

und so tragisch ist das auch nicht wie ihr sagt.
denkt mal an all die cardueliden und prachtfinken,amaranten, whidas usw. die als wildfänge in volieren gehalten und gezüchtet werden (in zuchtboxen).
warum leben die denn und sind nicht schon längst alle tot wenn man diese vögel nicht in käfigen halten darf?
und warum züchten sie wenn es ihnen doch so schlecht geht?

und früher da war es üblich dass man die zeisige im frühling mit käfigfallen gefangen hat und sie dann in kleinen käfigen gehalten,wie die kanarienvögel, wegen ihres gesanges. nicht schön für die tiere und zum glück verboten worden. aber gestorben sind sie deswegen auch nicht.
und bedenkt: die haben ihr leben in dem käfig verbracht, hier geht es nur um einige wochen!!
Körnerfresser sind sehr leicht zu halten, weil das Futter kein Problem ist. Auch diverse Grasmücken oder sonstige Weichfresser sind recht einfach zu halten. Laubsänger machen dagegen erheblich mehr Schwierigkeiten.

VG
Pere ;)
 
Körnerfresser sind sehr leicht zu halten, weil das Futter kein Problem ist. Auch diverse Grasmücken oder sonstige Weichfresser sind recht einfach zu halten. Laubsänger machen dagegen erheblich mehr Schwierigkeiten.

VG
Pere ;)


Hi zusammen :)

Ich schaue mir die Diskussion jetzt schon einige Tage an, und ich frage mich, wo jetzt eigentlich diverse Einzelprobleme sein sollen?

Wie wäre es mit einem Kompromiss, der allen gerecht wird?

Also, zuerst einmal würde ich schauen, wie sich der Vogel verhält...sollte er einfach nur ein wenig benommen sein und sich recht gut erholen, kann man ihm doch Wasser in einer Schale und diverse Futterinsekten anbieten?
man bekommt kleine Heimchen/Fliegen(-larven) problemlos in der Zoohandlung, und wenn er die annimmt und sich erholt...wo ist das Problem?

Zudem kann man ihn bei einem Kleinvogelkundigen Tierarzt vorstellen, die behandlung von Wildvögeln ist kostenlos, und da bricht man sich auch keinen bei ab, wenn man ihn vorstellt.

Auch das Problem mit Corvimin dürfte dann kein Problem sein, oder?

Und wenn sich der Vogel gut erholt hat und ansonsten keine Verletzungen vorliegen, kann man ihn auch bei gutem Klima problemlso wieder fliegen lassen (solange es noch keinen Frost gibt), schließlich sind noch genügend Insekten tagsüber unterwegs, und selbst bei kälteren Temperaturen erfriert er nicht!

Laut Artenschutzgesetz darf man verletzte Wildtiere bis zur Genesung ohne jegliche Genehmigung gesund pflegen, von der Seite gibt es also auch keine Probleme.

Sollten Bedenken bezüglich der Pflege seitens Ernstl bestehen, dürfte es auch da problemlos möglich sein, über den NABU (Naturschutzbund) eine Privatperson zu erfragen, die sich der Pflege des kleinen Laubsängers annimmt!


Liebe Grüße, Jörg :)
 
Ich bedanke mich bei alldenen die mir Auskunft gegeben haben.

Die Frage, ob es richtig oder falsch ist ein Wildtier zum zweck der Gesundung aufzunehmen, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Denjenigen die meinen es ist ein Eingriff in die Natur, möchte ich sagen, wenn jemand ,zum Arzt geht und auf grund dessen nicht stirbt, währe das auch ein eingriff in die Natur. Also wo fangen wir an, was ist ok, was nicht........................


Aber egal wie bei nina09 steht es wie es ist

Es gibt Leute , die in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, solange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt!
Es ist leichter, ANDEREN mit Weisheit zu dienen, als sich selbst!
 
Nun ja, Pere...
Hätte es ne vernünftige Info gegeben, wieviele und welche Federn nun kaputt sind, wie ich es eingangs gewünscht hatte, worauf aber nicht eingegangen wurde, hätte ich mir meine dummen Kommentare eventuell sparen können... Was bleibt also sonst übrig...

BtW: Ner Spinne das Bein zu schienen, ist wirklich Unfug... Was das Federnziehen angeht, so traue ich einem Tierarzt durchaus geübtere Handhabe zu als einem Laien...

Grüße, Andreas
 
ich finde es zwar nicht richtig ein wildtier in einem käfig zu halten, aber wenn ein vogel sich in was verfängt, was vom menschen dort angebracht wurde, ist das nicht mehr natur!!!! dann finde ich sollte der mensch, wer auch immer das wieder grade biegen und nicht einfach schauen ob der kleine vogel durchkommt oder nicht, ich würde ihn durchchecken lassen beim tierarzt so schnell wie möglich und wenn keine lebensgefahr besteht auf jeden fall freilassen
 
Laut Artenschutzgesetz darf man verletzte Wildtiere bis zur Genesung ohne jegliche Genehmigung gesund pflegen, von der Seite gibt es also auch keine Probleme.
Das ist vom Grundsatz her richtig. Jedoch muß ein aufgenommener Vogel unverzüglich der zuständigen Naturschutzbehörde gemeldet werden, welche dann entscheidet, ob man den Vogel selbst päppeln darf oder ob er an eine bestimmte Einrichtung abzugeben ist.

Nun ja, Pere...
Hätte es ne vernünftige Info gegeben, wieviele und welche Federn nun kaputt sind, wie ich es eingangs gewünscht hatte, worauf aber nicht eingegangen wurde, hätte ich mir meine dummen Kommentare eventuell sparen können...
Der Kommentar war keineswegs dumm. Die Idee ist gut, aber in der Praxis bei einem solchen Vogel nicht umzusetzen.

aber wenn ein vogel sich in was verfängt, was vom menschen dort angebracht wurde, ist das nicht mehr natur!!!! dann finde ich sollte der mensch, wer auch immer das wieder grade biegen und nicht einfach schauen ob der kleine vogel durchkommt oder nicht, ich würde ihn durchchecken lassen beim tierarzt so schnell wie möglich und wenn keine lebensgefahr besteht auf jeden fall freilassen
Stellt sich die Frage, was auf diesem Globus vom Menschen NICHT beeinflusst ist? – Gar nichts! Alles ist beeinflusst, ohne Einschränkung einfach alles!

NATUR, wie sie viele Menschen sehen wollen – ohne den Menschen – gibt es nicht! NATUR, wie man sie logischerweise verstehen sollte – nämlich einschließlich Mensch – gibt es dagegen sehr wohl. Wir sind ein Teil von ihr, wir gehören dazu, wir haben das Recht, in ihr zu wirken. Wenn sich ein Tier in einer Falle eines anderen Tieres verfängt, das ist Natur. Wenn sich ein Tier in einer Falle des Menschen verfängt (der biologisch gesehen nichts anderes ist als ein Säugetier), dann soll das keine Natur sein?

Ich wäre der letzte, der den Zilpzalp in der Falle hängen ließe, mir geht es hier lediglich (mal wieder) um das „der böse Mensch ist an allem Schuld-Getue“.

VG
Pere ;)
 
Dann sag mir doch wo die Schuld liegt??? Darüber hinaus gibt es noch Areale die gänzlich unberührt sind, unter anderem in Kanada, Alaska, Brasilien, Chile, Neuguinea, Borneo und Australien, was denkst du denn warum noch heute so viele Tier- und Pflanzenarten entdeckt werden?? Die kommen nicht von irgendwo, klar werden immer mehr Gebiete entdeckt, aber beispielsweise auf Neuguinea gibt es noch große Waldflächen, wo noch nicht einmal ein Satellit vordringt!!! Die Schuld liegt ganz klar beim Menschen und deshalb sollte er es auch wieder grade biegen!
 
Darüber hinaus seh ich den Menschen sehr wohl als ein Säugetier, jedoch find ich geht er schon zu weit darüber hinaus, mit feuerwaffen von einem jeep aus elefanten in afrika regelrecht abzuschlachten, nennst du natur? oder malaienbären in engen käfigen zu sperren, wo sie psychisch zu grunde gehen nennst du natur? ich bitte dich, das kann nicht dein ernst sein!
 
Darüber hinaus seh ich den Menschen sehr wohl als ein Säugetier, jedoch find ich geht er schon zu weit darüber hinaus, mit feuerwaffen von einem jeep aus elefanten in afrika regelrecht abzuschlachten, nennst du natur? oder malaienbären in engen käfigen zu sperren, wo sie psychisch zu grunde gehen nennst du natur? ich bitte dich, das kann nicht dein ernst sein!

... oder tausende Hühnchen in Käfighaltung .... oder Marder und Füchse in Pelztierfarmen ... ist DAS auch Natur ??

Denke nicht :idee:

Aber das geht schon wieder in Richtung OT in diesem Thread:~

Gruß - Rando
 
Nö, Vogeljunge...
Überleg mal allein die globalen Auswirkungen des Klimawandels, oder die Beeinträchtigung des Gesamtsystems durch Rodung großer Flächen Regenwald, das Anlegen von Staudämmen/ Kontinentalkänälen alá Panama, die das örtliche Ökosystem unweigerlich beeinflussen und verändern...

Hier gilt es zu unterscheiden...
Es gibt wohl großräumige Flächen, die noch nie eines Menschen Fuß betrat, aber beeinflusst in inzwischen die ganze Welt von uns, da hat Pere völlig Recht.

Die vielen Tier- und Pflanzenarten werden entdeckt warum? Weil unsereins immer weiter in Lebensräume vordringt, um kommerziell verwertbares zu finden, was leider oft genug schon einzig gebliebene Daseinsberechtigung der "Natur" ist... Ohne Kommerzträchtigkeit keine Natur, so ist es leider sehr vielerorts bereits geworden!

Ansonsten sind wir uns ja darüber einig, daß dem Vogel die beste Hilfe, die möglich ist, geboten werden sollte, ob sie nun darin besteht, ihm kurz über die Zeit des Schocks, bis er sich gefangen hat, Obdach und Hilfe bietet, oder ihn gleich wieder los zu lassen...
Da Pere ja sagt, beim Fitis/ Zilpzalp wäre Federn flicken untunlich, müßte man ihn also so los lassen, nachdem man die besonders empfindliche Zeit des Schocks überwunden hat, oder ihm die kaputten Federn ziehen (von denen wir ja noch immer nicht wissen, welche, wieviele, und inwiefern die Flugfähigkeit beeinträchtigt ist), vier Wochen warten, während der Zeit kalorienhaltig füttern, und ihn dann fliegen lassen...

BtW würde es mich interessieren, was für ein Typ Mottenfalle das war, eine Pheromonfalle oder doch eher so ein elektrischer "Ungeziefer"griller, der indes aber auch alles andere grillt, was dran gerät?

Grüße, Andreas
 
Erst einmal hab ich ebreits gesagt das unentdeckte Flächen immer weiter entdeckt werden, Zweitens kann man bei unentdeckten ökosystemen nicht sagen ob ein klimawandel etc. sich auf sie negativ oder positiv auswirken, ebenw eil sie noch nicht entdeckt sind, klar heißt global weltweit, dennoch hat der klimawandel nicht überall auswirkungen, an einigen gebieten, wie an den polen oder im gebirge ist es spürbar bzw messbar, aber andere regionen juckt das gar nicht wie wüsten, die übrigens auch weitgehend unentdeckt sind, außerdem reg ich mich mehr darüber auf das pere geschrieben hat das es natürlich ist was der mensch tut, ich hab ja schon beispiele genannt warum es nicht so ist

nun zum kleinen vogel, pere weiß doch gar nicht welche federn "kapputt" ist, also kann er auch nicht eine prognose stellen, das sollte denk ich ein tierarzt tun, bevor er freigelassen wird... tut mir leid falls ich grad etwas zickig wirke, aber ist halt meine meinung

grüße
 
Nichts gegen deine Meinung, aber die etwas hitzige Ausdrucksweise hilft nicht, dich ernster zu nehmen, und verdeutlicht auch den Kern deiner Aussage nicht ;)...
Ich war selbst mal nicht viel besser, und mußte auch lernen, daß es auch anders und dann viel besser geht, wenn es mich auch hin und wieder zur Emotionalität hinreißt, wenn ich leidenschaftlich für ein Thema eintrete, also, etwas ruhiger Blut, dann können wir gleich viel besser reden, und auch verständlich machen, was wir wollen, oder worum es uns geht...

Grüße, Andreas

BtW: Pere erzählt eigentlich nix "auf blauen Dunst", und wenn er sagt, daß geht nicht zu Shiften, dann glaub ich ihm, und so muß für den Piepmatz ne andere Idee her...
 
dann sag mir doch bitte, warum ich falsch liege? es kann doch nicht sein das sowas als natürlich anzusehen ist, was ich vorhin aufgezählt habe, oder??? Und mit dem Vögelchen ist es da nicht besser eine professionelle meinung einzuberufen, der den vogel direkt vor sich hat und wirklich sagen kann was er hat, anstatt jemandem zu glaubend er den vogel nur auf dem foto sieht? ich zweifle nicht an pere`s wissen etc, um gottes willen nicht, er wird sogar viel mehr wissen als ich haben und sich mehr auskennen, aber eine diagnose anhand eines fotos und ein paar beschreibungen zu stellen, ist nicht richtig finde ich

und das hab ich diesmal mit ruhe geschrieben, entschuldigung wegen vorhin, da war ich etwas wütend, tschuldigt -.-

grüße
 
Hallo Vogeljunge,

unbeeinflußte Gegenden gibt es nicht. Ein einziger Atemzug von Dir bringt CO2 in die Athmosphäre, und die gelangt überall hin. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf die Wüsten und auch bis in die tiefsten Tiefen der Ozeane. Da braucht es kein direktes Betreten dieser Gebiete, der Mensch wirkt bereits durch seine bloße Existenz.

Ich befürworte das keineswegs, daß sich Zilpzalpe in Mottenfallen fangen. Doch würde ich das Wort NATUR ganz gerne etwas bewußter verwendet sehen. Und darauf wollte ich hinweisen.

VG
Pere ;)
 
Es gab schon immer CO2 in der Atmosphäre, als Abfall von Sauerstoff, nur hat es heute zugenommen. Ganz klar ist dies durch den Menschen passiert, doch muss man unterscheiden, das das CO2 nur in den Ballungsräumen zunimmt, sprich Europa, China, Japan, USA, Rio de Janeiro, Dubai und vor allem Mexico City. Nehmen wir nun mal beispielsweise Neuguinea. DOrt gibt es nur eine wirkliche Großstadt, doch kann sie nicht als Ballungsraum bezeichnet werden. Dieses Gebiet reicht nicht aus, um irgendwelche Auswirkungen auf den dortigen Regenwald zu haben und der dortige Regenwald ist nach wie vor völlig unerschlossen. Er ist der am wenigsten erforschte Regenwald der Erde und der am wenigsten bedrohte. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen vermutungen meinerseits, sondern von wissenschaftlichen tatsachen, die ich schon öfters lesen konnte, unter anderem (ganz klar) bei wikipedia, aber auch bei wissenschaftlich bedeutsamen seiten, wie wwf!
 
Dieses Gebiet reicht nicht aus, um irgendwelche Auswirkungen auf den dortigen Regenwald zu haben
Das glaubst Du vielleicht, aber glaub mir, auch dieses Gebiet ist vom Menschen beeinflußt, wenngleich sich vielleicht nur noch niemand die Mühe gemacht hat, nach Auswirkungen zu suchen. Vielleicht wird man diese auch gar nicht nachweisen können, aber glaub mir, die sind da!

VG
Pere ;)
 
Nein das glaube ich nicht, ich hab es gelesen. Gemessen wurde es ja in regenwäldern neuguineas die schon untersucht wurden, deshalb konnten es die wissenschaftler auf die regenwälder beziehen die nur einige kilometer vom untersuchungsort entfernt sind, tut mir leid aber da glaub ich doch lieber denen, vor allem weil es mir auchs chlüssig erscheint
 
Das ist vom Grundsatz her richtig. Jedoch muß ein aufgenommener Vogel unverzüglich der zuständigen Naturschutzbehörde gemeldet werden, welche dann entscheidet, ob man den Vogel selbst päppeln darf oder ob er an eine bestimmte Einrichtung abzugeben ist."

VG
Pere ;)

...ÖHM...Volker? Bei uns wird das von der UNB/ULB so gehandhabt, dass man sowas NICHT melden muss, sondern dass man den Vogel über kürzere Zeit ohne jedwede Probleme und Auflagen gesund pflegen kann (soweit es keine stark bedrohten/vom Aussterben bedrohten Arten betrifft) :)
 
...ÖHM...Volker? Bei uns wird das von der UNB/ULB so gehandhabt, dass man sowas NICHT melden muss, sondern dass man den Vogel über kürzere Zeit ohne jedwede Probleme und Auflagen gesund pflegen kann (soweit es keine stark bedrohten/vom Aussterben bedrohten Arten betrifft) :)
Naja Jörg, also wie das im Einzelfall gehandhabt wird ist natürlich eine andere Frage. Is halt immer blöd, wenn man angezeigt wird, wenn ein eventuell böser Nachbar das sieht und einen bei der Polizei anzeigt. Und die UNB weiß von nix ...

VG
Pere ;)
 
Thema: Was für ein Vogel ist das
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