K
karla02
Guest
hallo an alle,
ich bin neu hier im forum und habe gleich ein dringendes anliegen.
wir haben seit ca. 4 wochen bei uns ein rabenkrähenküken, das im garten gefunden worden war.
ich habe viel im internet recherchiert und danach gefüttert ec., aber ich weiß nicht, ob es richtig (genauer erfolgversprechend) ist, auf eigene faust aufzuziehen und zu versuchen, den kleinen kerl auszuwildern. gerade heute habe ich wieder gelesen, dass krähen gegenüber solchen "eindringlingen" - und das wäre er ja später für sie - sehr aggressiv sind. und wir haben in direkter umgebung richtige prachtexemplare, also wirkliche riesen.
man hat uns dringend geraten, den kleinen zu einer auswilderungsstation zu geben.
wir überlegne, ob das nicht für ihn wirklich das sinnvollste ist, auch wenn er unsere herzen mittlerweile so fest erobert hat, dass mir vor so einem schritt graut. das darf aber kein grund sein. es geht um sein wohl.
er hat an einem fuß so etwas wie einen drehfuß. der ta hat versucht, da etwas im nachhinein zu fixieren. ob das dauerhaft klappt weiß man nicht. nun höre ich von anderer seite, das könne rachitis sein. hätte er denn mit einer evtl. bleibenden behinderung nicht noch mehr schlechte chancen? neuling und behindert? was machen wir jetzt richtig?
irgendwie erzählt jeder etwas anderes und ich weiß allmählich garnichts mehr.
suche dringend rat von euch. wisst ihr zuverlässige fachleute oder auswilderungsstation im raum frakfurt am main?
ich danke euch sehr für eure hilfe.
gruss
karla
ich bin neu hier im forum und habe gleich ein dringendes anliegen.
wir haben seit ca. 4 wochen bei uns ein rabenkrähenküken, das im garten gefunden worden war.
ich habe viel im internet recherchiert und danach gefüttert ec., aber ich weiß nicht, ob es richtig (genauer erfolgversprechend) ist, auf eigene faust aufzuziehen und zu versuchen, den kleinen kerl auszuwildern. gerade heute habe ich wieder gelesen, dass krähen gegenüber solchen "eindringlingen" - und das wäre er ja später für sie - sehr aggressiv sind. und wir haben in direkter umgebung richtige prachtexemplare, also wirkliche riesen.
man hat uns dringend geraten, den kleinen zu einer auswilderungsstation zu geben.
wir überlegne, ob das nicht für ihn wirklich das sinnvollste ist, auch wenn er unsere herzen mittlerweile so fest erobert hat, dass mir vor so einem schritt graut. das darf aber kein grund sein. es geht um sein wohl.
er hat an einem fuß so etwas wie einen drehfuß. der ta hat versucht, da etwas im nachhinein zu fixieren. ob das dauerhaft klappt weiß man nicht. nun höre ich von anderer seite, das könne rachitis sein. hätte er denn mit einer evtl. bleibenden behinderung nicht noch mehr schlechte chancen? neuling und behindert? was machen wir jetzt richtig?
irgendwie erzählt jeder etwas anderes und ich weiß allmählich garnichts mehr.
suche dringend rat von euch. wisst ihr zuverlässige fachleute oder auswilderungsstation im raum frakfurt am main?
ich danke euch sehr für eure hilfe.
gruss
karla