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Eule
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Hi ihr Lieben,
ich habe einen Buchfink aufgezogen. Er könnte nach draussen in den Aussenkäfig zum Auswildern.
Ich habe aber auch noch einen Grünfink der, davon bin ich mal ausgegangen, anfängt alleine zu fressen und dann wollte ich beide raussetzen. Allein ist gut, zusammen halt besser.
Wenn die Vögel anfangen sich selbst zu versorgen, gibt es in der ersten Zeit viel Geschrei. Sie denken ja, wenn sie das Futter laut genug anschreien, hüpft es alleine in den Schnabel. Wenn ich dann frisches Futter in den Käfig gestellt hatte und mein Grüni lange genug geplärrt hatte, kehrte Ruhe ein und ich ging davon aus, er frisst. Ich hatte schon mal beobachtet, dass der Buchi ein Heimchen durch die Gegend schleppte und auch zu dem Grüni hin...........naja, man sieht es und gut..........
Heute wieder das gleiche Spielchen. Futter rein, der Grüni schreit, dann Ruhe.. Nun wollte ich mal sehn ob und was er so frisst.?????
Da sitzt der Buchi vor dem Grüni und füttert ihn.!!!!!!!!!!!!!!! mit Heimchen.
Ähnliches konnte ich schon bei Spatzen beobachten. Mir waren beim Umsetzen in den Aussenkäfig zwei Spatzen durchgegangen. Sie waren mit noch zweien,
also zu viert im Aufzuchtkäfig und sollten raus. Zwei waren ab. Einer der beiden war noch nicht ganz Futterfest. Ich konnte also beobachten, dass der grössere den kleineren fütterte. Das ging über eine Woche. Ich habe auch immer Futter angeboten, es wurde genommen. Natürlich von anderen auch, aber was soll´s. Es war schön zu sehn wie man sich umeinander kümmert.
Sogar in der Natur gibt es zwischentierische Hilfsbereitschaft. Manchmal mehr als bei Menschen.
vogelfreundliche Grüsse, Anne
ich habe einen Buchfink aufgezogen. Er könnte nach draussen in den Aussenkäfig zum Auswildern.
Ich habe aber auch noch einen Grünfink der, davon bin ich mal ausgegangen, anfängt alleine zu fressen und dann wollte ich beide raussetzen. Allein ist gut, zusammen halt besser.
Wenn die Vögel anfangen sich selbst zu versorgen, gibt es in der ersten Zeit viel Geschrei. Sie denken ja, wenn sie das Futter laut genug anschreien, hüpft es alleine in den Schnabel. Wenn ich dann frisches Futter in den Käfig gestellt hatte und mein Grüni lange genug geplärrt hatte, kehrte Ruhe ein und ich ging davon aus, er frisst. Ich hatte schon mal beobachtet, dass der Buchi ein Heimchen durch die Gegend schleppte und auch zu dem Grüni hin...........naja, man sieht es und gut..........
Heute wieder das gleiche Spielchen. Futter rein, der Grüni schreit, dann Ruhe.. Nun wollte ich mal sehn ob und was er so frisst.?????
Da sitzt der Buchi vor dem Grüni und füttert ihn.!!!!!!!!!!!!!!! mit Heimchen.
Ähnliches konnte ich schon bei Spatzen beobachten. Mir waren beim Umsetzen in den Aussenkäfig zwei Spatzen durchgegangen. Sie waren mit noch zweien,
also zu viert im Aufzuchtkäfig und sollten raus. Zwei waren ab. Einer der beiden war noch nicht ganz Futterfest. Ich konnte also beobachten, dass der grössere den kleineren fütterte. Das ging über eine Woche. Ich habe auch immer Futter angeboten, es wurde genommen. Natürlich von anderen auch, aber was soll´s. Es war schön zu sehn wie man sich umeinander kümmert.
Sogar in der Natur gibt es zwischentierische Hilfsbereitschaft. Manchmal mehr als bei Menschen.
vogelfreundliche Grüsse, Anne