Hilfe bei Aufzucht benötigt: Mönchsgrasmückenküken(?)

Diskutiere Hilfe bei Aufzucht benötigt: Mönchsgrasmückenküken(?) im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo, mir wurde dieses Forum empfohlen, da ich derzeit Vogelmami für ein kleines Vögelchen, was wir für eine Mönchsgrasmücke halten, bin...
S

Silver

Neuling
Beiträge
5
Hallo,

mir wurde dieses Forum empfohlen, da ich derzeit Vogelmami für ein kleines Vögelchen, was wir für eine Mönchsgrasmücke halten, bin.
Gefunden wurde es gestern mit einem Geschwisterchen in einem am Boden liegenden Nest, vermutlich durch einen Sturm oder eine Elster heruntergestoßen, allerdings wusste keiner, wo das Nest ursprünglich war. Ich selbst war nicht dabei, aber es soll wohl eine Weile beobachtet worden sein, ohne dass Elterntiere in der Nähe gesichtet wurden. Meine Mutter hat schließlich das Nest mitgenommen, doch ein Junges hat nicht überlebt. Das andere wurde mit aufgeschwemmten, gekochtem Ei und Mehlwürmern gefüttert. Als ich am Abend heimgekommen bin, habe ich dann die Pflege übernommen, ihm ein Nest aus einer Wollsocke und einem Taschentuch gebaut und dies auf ein elektrisches Wärmekissen gestellt. Da ich keine Ahnung von der Aufzucht von Vögeln habe, habe ich mich bei Bekannten und im Internet so gut es ging informiert und das Vögelchen regelmäßig gefüttert und die Temperatur überprüft. Heute möchte ich dem Kleinen aber passenderes Futter besorgen, da ich gelesen habe, dass Mehlwürmer nicht so gut zu verdauen wären und sie auch nicht genügend Vitamine für Vögelchen haben. Ich habe versucht die Vogelart herauszufinden und glaube, dass es eine Mönchsgrasmücke ist, aber da ich keine Erfahrung in sowas habe, frage ich hier lieber noch einmal nach:
Was ist es für ein Vogel? Was wäre demnach geeignetes Futter? Wie oft und wie viel sollte gefüttert werden?

Hier Bilder von dem Kleinen:
CIMG7879.jpg Gestern beim Aufwärmen in der Hand
CIMG7886.jpg Heute beim Füttern - es wiegt 6 Gramm
CIMG7887.jpg Heute beim Schlafen

Generell habe ich beobachtet, dass es beim Betteln den Kopf immer hin und her schüttelt, keine Geräusche macht und wann immer es geht den Kopf gegen meine Hand lehnt. Es reißt immer gleich den Schnabel auf, wenn das Nest berührt/bewegt wird, sofern die letzte Fütterung nicht zu knapp zurückliegt, und schluckt gut, der Kot ist dunkel umgeben von weiß und flutscht, aber nicht nach jeder Mahlzeit zu beobachten. An Hals/Brust ist ein umgedrehtes V in der gleichen grau-blauen Färbung zu erkennen wie an Kopf und Flügeln, an den Flügeln ist schon deutlich zu erkennen, dass langsam Federn wachsen.

Ich freue mich über jede Hilfe und hoffe natürlich, dass mein kleines Pflegekind durchkommt.
 
Hallo Silver,

bei der Bestimmung der Art kann ich dir leider nicht helfen, aber für alle noch blinden Nestlinge eignet sich das Handaufzuchtfutter Kaytee exact mit Kümmeltee angerührt. Du kannst es dem Kleinen über eine Spritze verabreichen.

Bis du es besorgt hast, kannst du ihm frisch geklatschte Insekten mit einer stumpfen Pipette anbieten.

Genauere Empfehlungen wirst du später noch von unseren Experten bekommen.

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Pflegling
 
Hallo Silver
Kannst Du ein Foto vom Nest machen oder Form und Zusammensetzung beschreiben, wenn Ihr es weggeworfen habt. Dazu die Umgebung des Fundortes, also z. B. Wald, Felder, Gartengebiet, Stadtpark.... beschreiben? Hat die Mutter Eierschalenreste gesehen/ gefunden? Vom Muster auf der Zunge her würde Mönchsgrasmücke passen. Die exakte Bestimmung ist aber nicht sooo wichtig, es ist auf jeden Fall ein Insektenfresser.

Ich finde den Vogel etwas stark durchblutet, wie warm ist es denn im Nestchen?

Futter: Insekten aller Art, die Du selber fangen kannst, wie Fliegen, Falter, Motten, Grashüpfer, Weberknechte, Spinnen. Hast Du mehr, als Du für eine Fütterung brauchst, einfrieren und bei der nächsten Fütterung herausnehmen, mit kochendem Wasser überbrühen, nach 1 Minute abgießen, abkühlen lassen, verfüttern.

Dazu brauchst Du jede Menge Heimchen, Steppengrillen, Buffalows, Pinkies, flugunfähige Fliegen, Wachsmottenmaden, Drohenbrut vom örtlichen Imker. Für die ersten Tage kaufst du Heimchen und Steppengrillen beim Zoohandel im Ort, gleichzeitig bestellst Du online bei einem Futterinsektenshop größere Mengen, denn dort ist die Qualität der Futtertiere sehr viel höher und sie sind auf Dauer auch billiger. Kaufe gleich 500 Heimchen und 500 Steppengrillen, mittelgroß bis groß, keine kleinen. Wenn die Ware kommt, sofort einfrieren.

Die Heimchen und Steppengrillen aus dem Zoogeschäft vor Ort musst Du um sie wertiger für Deinen Schützling zu machen füttern, und zwar mit Apfel, Gurke, Löwenzahnblüten, Süßgräsern wie Quecke, diversen Salaten. Wenn Du sie 4-5 Tage gemästet hast, einfrieren.

Heute Abend, wenn die erste Aufregung sich gelegt und das Küken seine letzte Fütterung bekommen hast, lies Dich bitte ein in DIESES THEMA. Mach Dir Notizen beim Lesen und stelle alle Fragen, die sich daraus ergeben hier.

Das dort erwähnte Claus Nestlingsfutter oder ähnliches Produkt, das Dir vielleicht im Zoogeschäft angepriesen wird, bitte nicht kaufen und keine Beoperlen, wie in dem verlinkten Thread auch schon geschrieben.

Die Unterbringung muss bei einem Einzelküken besonders eng sein, um Spreizbeine und Hinterzehenfehler zu vermeiden. Bitte lege unter das Küken 2 kleine Murmeln, Haselnüsse oder Kieselsteinchen ins Nest, damit die Füße etwas zum Greifen haben, so wie sie es auch hatten, wenn es mit Geschwistern im Nest läge.
 
Hier ist ein Bild von dem Nest:
Nest - SilverWolfEye's Sta.sh

Der Fundort war der Hof einer Kindereinrichtung in einem Vorort einer Großstadt, es ist ein kleines Stück Wiese mit Büschen, in der Nähe gibts noch ein paar Grünflächen und Bäume, aber vor allem Häuser/Straßen/etc. Eierschalen wurden keine gesehen.

Das Nest hat eine Temperatur um die 36-37°C

Wir versuchen uns jetzt schon am Heimchen fressen, anfangs war es etwas problematisch, aber langsam bekommen wir beide den Dreh raus, wie man gut füttert / frisst. Meine Geschwister beteiligen sich auch an der Fliegenjagd, bald gibt es Futter-Nachschub.
Eine Frage zum Einfrieren, mir wurde gesagt, dabei würde Vitamin D verloren gehen, wie ist das damit?

Danke für den den Tipp mit dem Nest, ich habe es jetzt enger genamcht und Greifobjekte hineingelegt, es scheint gut zu funktionieren.

Das Thema hatte ich mir bereits teilweise durchgelesen, jetzt ganz, wird bestimmt hilfreich sein, auch wenn die fünf älter waren als mein Pflegekind. Das macht sich aber, die Federn an den Flügeln kommen immer mehr raus, auch an Schulter und Rücken sieht man deutliche Fortschritte. Beim Schwanz kann es auch nicht mehr lange dauern, bis die ersten Kiele sprießen. Es schläft viel, frisst und zappelt, trainiert fleißig um seinen Körper unter Kontrolle zu bekommen. Besonders der rechte Flügel wird viel bewegt, gefolgt vom rechten Bein. Der linke Flügel ist hingegen meistens angelegt, ich werde das beobachten, nicht, dass das Kleine sich beim vermutlichen Absturz des Nestes doch verletzt hat. Seit gestern hat sich die Kontrolle über die Füße deutlich verbessert, die Haltung sieht schon eher vogelmäßig aus, auch wenn das Vögelchen noch längst nicht richtig sitzen kann - was es aber nicht daran hindert, es immer wieder zu versuchen.
 
Einfrieren macht Vitamin D gar nix....ist aber in dem Futter eh nicht merklich drin.
 
Der verlinkte Thread wird für Dich interessant, wenn Dein Pflegling das Entwicklungsstadium der Vögel dort erreicht und später, wenn es daran geht, über die Auswilderung nachzudenken.

Sind an dem Fundort von Dir Mönchsgrasmücken gehört oder gesehen worden?

Wenn der Vogel noch sehr viel zappelt, liegt er vielleicht noch nicht eng genug. Du musst Dir vorstellen, dass er üblicherweise mit 3-6 weiteren Küken in einem Mininest liegen würde, da liegen die dicht an dicht, auf- und untereinander und rappeln sich nur auf und krabbeln übereinander, wenn ein Altvogel zum Füttern kommt.

Bei den Heimchen musst Du vor dem Verfüttern die Sprungbeine entfernen, bei großen und mittelgroßen auch den Kopf. Sind die Heimchen gefroren, brechen Beine und Kopf leicht ab, verfütterst Du frischtoten, also welche, die Du lebend aus der Box genommen hast, musst Du den Kopf mit der Pinzette quetschen und dann die Beine entfernen. Ebenso verfahren bei Steppengrillen. Wachsmotten und Pinkies nicht lebend verfüttern. Pinkies und Buffalowwürmchen vor dem Verfüttern mit kochendem Wasser überbrühen. Fliegen und Mehlwürmer können, müssen aber nicht, lebend verfüttert werden.

Die Nesttemperatur ist nicht zu hoch, eher sogar das Gegenteil, sie kann ruhig 39 Grad betragen. Vielleicht liegt es an den Lichtverhältnissen des Fotos, dass mir der Vogel so rot erschien. Derzeit wechselt bei mir das Wetter und damit die Temperatur täglich drastisch mit Unterschieden von bis zu 15 Grad von einem Tag auf den anderen. Bei Dir ist es vielleicht ähnlich. Du musst dann sehr darauf achten, dass er weder zu heiß wird, wenn es draußen eh schon 38 Grad sind, noch unterkühlt, wenn es am Folgetag nur noch 22 Grad sind o.ä. Ist ein kühlerer Tag, kannst Du das Nest oben mit einem kleinen Fleecedeckchen bedecken.
Je stärker die Befiederung wird, umso weniger braucht er Wärmezufuhr von außen.

Du musst auch auf ausreichend Luftfeuchtigkeit achten. Die Wärmflasche, auf der das Nest steht, stellst Du am Besten in eine Katzentransportbox, einen Einkaufskorb, den Du oben abdeckst, einen Karton oder ähnliches Behältnis, was Du eben da hast und legst zusätzlich einen feuchten Waschlappen in das Behältnis (nicht ins Nest) und befeuchtest ihn regelmäßig neu.

Prima, dass Deine Geschwister mithelfen und auf Insektenjagd gehen, alle Fliegen, Falter, Fluginsekten (keine Bienen/ Hummeln) können eingefangen und gleich eingeforen werden.
 
Das kann ich nicht sagen. Es könnte sein, dass ich durchaus eine gesehen oder gehört habe, aber nicht bewusst.

Also das Nest so klein machen, dass der Vogel gerade eben noch so reinpasst und die Wände leicht gegen den Vogelkörper drücken?
Wenn ich darüber nachdenke, liegt der Vogel eigentlich still und zappelt nur, wenn ich ans Nest gehe und nicht sofort was im Mäulchen landet, oder wenn ich ihn zB fürs Wiegen auf die Hand nehme... Dann bin ich wohl der riesige Altvogel.

Bei der Heimchenfütterung habe ich Kopf und Beine abgemacht und den Körper halbiert und in zwei Ladungen verfüttert um es in den Schnabel stecken zu können, die Zoohandlung hatte gestern nur noch relativ große und es ist auch so schon schwer genug etwas tief genug abzuladen, während der Piepmatz mit rüttelndem Kopf bettelt.
Danke für die 'Zubereitungs'tipps, das ist wirklich hilfreich ^-^

Oh, gut, dann lasse ich es noch ein wenig wärmer werden. Ich habe nur Angst es aus Versehen zu brutzeln, ab welcher Temperatur wird es denn gefährlich?

Noch haben wir nicht so viele Insekten gefangen, dass sich das einfrieren lohnt, bis jetzt hat das Vögelchen alle gefangenen Fliegen bei seinen Mahlzeiten direkt verputzt, aber ich geh gleich nochmal auf die Jagd.
 
Hallo Silver,
ist auch nicht so wichtig, er wird sich schon noch "entpuppen".

Ja, schön eng setzten, aber natürlich nicht quetschen. Wenn die "Wände" aus Stoff bestehen, dann ja, an den Körper anlegen. Wenn Du jetzt schreibst, er zappelt nur, wenn Du das Nest berührst und liegt sonst still, ist alles ok und normal. Bewegung am Nest bedeutet Futter, davon abgesehen verhalten sich Nestlinge still und ruhig, um sich nicht an Predatoren zu verraten.

Vögel haben eine höhere Körpertemperatur als Säuger, sie kann bis 41 Grad betragen. Verbrutzeln soll Dein Vögelchen natürlich nicht. Du machst eine Wärmflasche mit ca. 39 Grad und umwickelst diese mit einem Handtuch. Darauf stellst Du das Nest, daneben einen feuchten Waschlappen. Wenn es dem Vogel zu heiß werden würde, würde er versuchen, herauszukrabbeln, weiteres Zeichen wäre Atmung bei geöffnetem Schnabel. Guck mal, dem rechten Segler hier ist zu warm:

P1060291.jpg

Du brauchst am Tag 80 bis 120 Insekten = 12 bis 15 Fütterungen mit je 6-10/12 Insekten (je nach Größe der Insekten).

Du kannst übrigens den Vogel bei der Fütterung ruhig in die Hand nehmen und das Wackelköpfchen ein wenig abstützen, wenn es die Fütterung erleichtert.
Was nur nicht geschehen darf, das schreibe ich besonders im Hinblick auf Deine Geschwister, wenn die kleiner bzw. jünger sind als Du: Ihr dürft nicht mit den Vogel so umgehen, wie man es z. B. mit einem Wellensittich machen würde, also spielen, sprechen, später auf der Schulter sitzen lassen etc. Du verstehst sicher, was ich meine. Man nennt das, was nötig ist im Umgang mit einem auszuwildernden Tier professionelle Distanz. Das bedeutet, dass Du alles mit dem Tier machst, was zu seiner Pflege und Versorgung nötig ist, aber ansonsten Abstand hälst. Ein so winziges Küken wie Deines, das keine Nestgeschwister hat, braucht aber auch ein wenig Sozialkontakt, deshalb darfst Du es in diesem Entwicklungsstadium also zum Füttern auch in die Hand nehmen und auch mal den Kehlkopf kraulen. Sobald die Federn sprießen und die Äuglein sich öffnen, reduzierst Du den Körperkontakt langsam wieder.
Der Grund des Distanzhaltens ist, dass ein Wildvogel, der menschenbezogen ist, nicht ausgewildert werden kann, da ja nicht alle Menschen tier- oder vogelfreundlich sind oder Angst haben vor Vögeln und ihn deshalb, wenn er z. B. einen fremden Menschen draußen anfliegt, evtl. wegschlagen und damit töten. Distanz zu halten ist also nicht grausam oder gemein, sondern dient dem Schutz des Vogels.
 
Er hat nicht mit geöffneten Schnabel geatmet, nur den Kopf auf den Rand des Nestes gelegt.
Bei einer Kontrolle heute Nacht lag er aber außerhalb des Nestes, deutlich kühler als sonst (ca. 34°C), ich habe ein neues, sichereres Nest gebaut und ihn sofort wieder ins Warme gelegt, allerdings ist er nun weniger aktiv. Er bettelt und sperrt nur ganz kurz und öffnet dannach nicht mehr den Schnabel, wenn ich ihn dennoch füttere, nimmt er nicht sofort an, Steppengrillen-Stückchen versucht er wieder hochzuwürgen und auszuspucken. Das Zappeln, wenn ich an das Nest gehe oder ihn auf die Hand nehme, hat auch so gut wie aufgehört. Ich mache mir Sorgen, er wirkt so kraftlos.

Sein aktuelles Aussehen: Tiny bird - SilverWolfEye's Sta.sh

Was die Distanz angeht, so dürfen meine Geschwister den Vogel nur anschauen, mal bei einer Fütterung zuschauen, etc, mir ist bewusst, dass man ihn nicht wie ein Haustier behandeln darf.
 
Hallo Silver
Du musst mit dem Füttern unbedingt warten, bis das Küken wieder aufgewärmt ist. Unterkühlt kann es nicht abschlucken und würde an Futterstücken ersticken. Langsam und sanft aufwärmen, mindestens 1 Stunde lang. Dann vorsichtig anfüttern.

... mir ist bewusst, dass man ihn nicht wie ein Haustier behandeln darf.

:zustimm::zustimm:
 
Ja, als es nicht abgeschluckt hat, habe ich es ihm wieder aus dem Schnabel geholt. Er war schon wieder wärmer, hat ganz wenig weißen Kot abgesetzt, nach einer Weile sich wieder etwas mehr bewegt, dann wurde er wieder ruhiger. Schätze das eben war das letzte lebendige Bild von ihm, kein Herzschlag mehr.
 
Hallo Silver
Das ist schade und traurig für Dich. Als das Küken gefunden wurde, war es erst wenigeTage alt, ein so fragiles Wesen durchzubekommen ist schwer, besonders, wenn es das erste Mal war. Du hast alles getan, was Du konntest und Dich bemüht, das Erforderliche und Beste für das Küken zu tun - danke dafür!

Du wirst Dich fragen, warum es gestorben ist, diese Frage wird offen bleiben müssen. Das Küken kann durch den Sturz des Nestes innere Verletzungen davongetragen haben oder bereits bei Fund so lange unterkühlt gewesen sein, dass ein langsamer Organuntergang jetzt zum Versterben geführt hat. Wir werden nur spekulieren können. Für Dich ist denke ich wichtig zu wissen, dass Du keinen für mich erkennbaren Fehler gemacht hast, der ursächlich für den Tod des Kükens ist.
 
Thema: Hilfe bei Aufzucht benötigt: Mönchsgrasmückenküken(?)

Ähnliche Themen

Janine H.
Antworten
1
Aufrufe
512
Ostara
Ostara
H
Antworten
4
Aufrufe
1.208
Karin G.
Karin G.
N
Antworten
11
Aufrufe
1.394
Natalie FN
N
Zurück
Oben