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tako
Guest
Hallo,
vor einigen Tagen lag ein Vogel bei mir in der Dachrinne!
Ich hatte ihn vorsichtig aus der Rinne gefischt.
Da ich überhaupt keine Ahnung von Vögeln habe, habe ich mich direkt im Vogelforum angemeldet, es fotografiert und einen Trade aufgemacht.
Schon bald bekam ich Hilfe und Antworten auf meine Fragen.
Es war ein Mauersegler!
Es humpelte auf einem Bein und war sehr erschöpft, seine Flügel waren nicht verletzt (er hatte auch keine Äusseren verletzungen am Bein, deshalb ging ich von einer prellung aus)
Daraufhin konnte ich mich im Internet informieren, was diese Art isst, wie es trinkt, wie es lebt etc.!
Dann konnte es losgehen, ich baute ihm einen Nest und habe mich auf die Jagd nach Fliegen und Wespen gemacht (das war noch einfach!), aber schon bald musste ich merken, dass das Füttern des Mauerseglers garnicht so einfach war.
Es war eine große Geduldsprobe, da diese nicht aus der Hand fressen!
Also haben wir seinen Schnabel mit einer Pinzette aufmachen müssen um ihn zu füttern.
Von Tag zu Tag wurde der Mauersegler immer frischer und lebendiger. Und ich wusste der Tag an dem dieser Vogel wieder fliegen würde ist nah.
Ich brachte ihn dann in den Garten wo ich ihn auf meiner Handfläche hochgehalten habe und er nach mehreren Versuchen zu fliegen geschafft hatte.
Ich bin sehr froh diesem Vogel geholfen zu haben und sehe seid dem Vögel aus einer anderen Sicht.
vor einigen Tagen lag ein Vogel bei mir in der Dachrinne!
Ich hatte ihn vorsichtig aus der Rinne gefischt.
Da ich überhaupt keine Ahnung von Vögeln habe, habe ich mich direkt im Vogelforum angemeldet, es fotografiert und einen Trade aufgemacht.
Schon bald bekam ich Hilfe und Antworten auf meine Fragen.
Es war ein Mauersegler!
Es humpelte auf einem Bein und war sehr erschöpft, seine Flügel waren nicht verletzt (er hatte auch keine Äusseren verletzungen am Bein, deshalb ging ich von einer prellung aus)
Daraufhin konnte ich mich im Internet informieren, was diese Art isst, wie es trinkt, wie es lebt etc.!
Dann konnte es losgehen, ich baute ihm einen Nest und habe mich auf die Jagd nach Fliegen und Wespen gemacht (das war noch einfach!), aber schon bald musste ich merken, dass das Füttern des Mauerseglers garnicht so einfach war.
Es war eine große Geduldsprobe, da diese nicht aus der Hand fressen!
Also haben wir seinen Schnabel mit einer Pinzette aufmachen müssen um ihn zu füttern.
Von Tag zu Tag wurde der Mauersegler immer frischer und lebendiger. Und ich wusste der Tag an dem dieser Vogel wieder fliegen würde ist nah.
Ich brachte ihn dann in den Garten wo ich ihn auf meiner Handfläche hochgehalten habe und er nach mehreren Versuchen zu fliegen geschafft hatte.
Ich bin sehr froh diesem Vogel geholfen zu haben und sehe seid dem Vögel aus einer anderen Sicht.
Aber Freudentränen
