R
Raika
Guest
Hallo erstmal!
Ich habe seit Anfang August eine Amsel aufgezogen. Ziel war es für mich den Vogel wieder auszuwildern sobald er stark genug dafür wäre.
Leider ist die Entwicklung nicht allzu gut verlaufen. Ein Fuß ist etwas nach innen verdreht > der äußerste Zeh liegt außerdem unter den zwei anderen. Der andere Fuß ist völlig normal und da es für ihn keine große Behinderung darstellte (kann normal hüpfen, rennen, festkrallen etc.) dachte ich mir auch nichts weiter dabei. allerdings mußte ich mit der Zeit feststellen, dass die Sache mit dem Fliegen auch nicht so recht hinhaut. Er kommt aus eigener Kraft nur ca. 50 cm hoch, einen Flügel hielt er schon immer höher als den anderen(was ihn in der Bewegung aber nicht einschränkt).
Da ich ihm das trübe Dasein allein in einem Käfig nach Möglichkeit ersparen wollte, hab ich den Versuch gewagt und ihn am Samstag rausgelassen. Lange Zeit konnte ich mir damit nicht mehr lassen, da es ja immer kälter draußen wird und das dann sicher nicht die richtige Zeit zum Auswildern ist. 2 Stunden befasste er sich auf Nachbars Terasse mit Laub, Blumentöpfen u.s.w. Als er dann Richtung Hof spazierte kam ein Auto, er machte keine Anstalten aus Angst abzuhauen.
Kurz und gut, mir wurde in der Zeit klar ,dass es so nichts wird. Wie sollte er im Ernstfall einer Katze ausweichen(wenn er sie überhaupt mitkriegen würde) oder einem Auto? Jetzt ist er wieder in meinem Zimmer und ich bin immer noch nicht weiter.
Ich kann ihn doch nicht sein Leben lang alleine in einem Käfig versauern lassen?! Bis jetzt lebte er freilaufend in meinem Zimmer aber ihr könnt euch ja sicher vorstellen wie das inzwischen aussieht und so kann es nicht mehr weiter gehen. Wer kann mir weiterhelfen?!
Ich habe seit Anfang August eine Amsel aufgezogen. Ziel war es für mich den Vogel wieder auszuwildern sobald er stark genug dafür wäre.
Leider ist die Entwicklung nicht allzu gut verlaufen. Ein Fuß ist etwas nach innen verdreht > der äußerste Zeh liegt außerdem unter den zwei anderen. Der andere Fuß ist völlig normal und da es für ihn keine große Behinderung darstellte (kann normal hüpfen, rennen, festkrallen etc.) dachte ich mir auch nichts weiter dabei. allerdings mußte ich mit der Zeit feststellen, dass die Sache mit dem Fliegen auch nicht so recht hinhaut. Er kommt aus eigener Kraft nur ca. 50 cm hoch, einen Flügel hielt er schon immer höher als den anderen(was ihn in der Bewegung aber nicht einschränkt).
Da ich ihm das trübe Dasein allein in einem Käfig nach Möglichkeit ersparen wollte, hab ich den Versuch gewagt und ihn am Samstag rausgelassen. Lange Zeit konnte ich mir damit nicht mehr lassen, da es ja immer kälter draußen wird und das dann sicher nicht die richtige Zeit zum Auswildern ist. 2 Stunden befasste er sich auf Nachbars Terasse mit Laub, Blumentöpfen u.s.w. Als er dann Richtung Hof spazierte kam ein Auto, er machte keine Anstalten aus Angst abzuhauen.
Kurz und gut, mir wurde in der Zeit klar ,dass es so nichts wird. Wie sollte er im Ernstfall einer Katze ausweichen(wenn er sie überhaupt mitkriegen würde) oder einem Auto? Jetzt ist er wieder in meinem Zimmer und ich bin immer noch nicht weiter.
Ich kann ihn doch nicht sein Leben lang alleine in einem Käfig versauern lassen?! Bis jetzt lebte er freilaufend in meinem Zimmer aber ihr könnt euch ja sicher vorstellen wie das inzwischen aussieht und so kann es nicht mehr weiter gehen. Wer kann mir weiterhelfen?!