Verzweifelt

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Ian

Ian

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Moin erstmal.
Wir brauchen Hilfe und sind verzweifelt! Wir versuchen nun schon seit 3 Monaten für Oskar eine Henne zu beschaffen. Aber jeglicher Versuch scheitert und ich glaube langsam mein Großer ist Fehlgeprägt!
Gut beim erstemal war es meine Fehler: Oskar war in iener Grosvoli mit mehreren Hennen und war wohl total überfordert und ziemlich aggressiv.
Nun vor zwei Wochen der letzte Versuch: Eine ziemlich ruhige Henne mit Käfig zog hier ein. Oskar fauchte, schrie und schimpfte. Nach zwei Stunden hatte er sich im Käfig ein wenig beruhigt. Er hat sich auf seineLieblingstange zurückgezogen und immer wenn sie sie bewegte fauchte er. Nach einer Woche gaben wir die Henne an den befreundeten Züchter zurück, weil Oskar anfing, trotz Käfig, die Henne zu attackieren. Er hat sich dann beim Wasserwechsel Freiflug verschaft, scheinbar nur im die Henen zu attackieren. Ich habe sie scnell aus dem Zimmer geschafft.
Das er sein Spiegelbild angreift kann ich ja noch verstehen, aber mittlerweile reagiert er sogar aggressiv auf seine eigene Stimme, die manchmal auf Tonaufnahmen habe, die ich zum Üben meiner Texte benutze. Habt ihr eine Idee was mit ihm los ist?
 
Ist das ein Wellensittich? ich denke, dann bist du hier falsch...aber ich kann dir trotzdem versuchen einen Tipp zu geben, da aich auch mal welche hatte.

Nun bei mir war das Fottseidank ganz einfach...rein mit dem Mann und die flogen beide auf Wolke 7 ;)

Bei meinem Rosella hatte ich schon eher angst.

Wie wäre es denn, wenn du dir einen zweitkäfig holst....und die Zwei erstmal nebeneinander stellst...eine Woche lang?
Dann versuchst du...sie mal zusammen zu lassen, wenn es nicht klappt, trennst du sie wieder und versuchst es nach ein Paar Tagen nochmal.

GAAAANNNZ wichtig....nimm ihm den Spiegel ab! Das ist nicht gut...denn dadurch verursachst du so aggresives verhalten und sie prägen sich zu sehr auf den spiegel ;)

Grüße
Suhli
 
Ne Oskar ist ein ganz gewiefter Pennant. Habe zwar auch Wellis, aber die sind zwei Räume weiter!
Oskar hat schon lange keinen Spiegel mehr, aber er macht gelegentlich einen Ausflug in den Flur, und da kann er den Spiegel gar nicht leiden. Seit dem mag er den Flur auch so gar nicht.

Aber zum Hauptthema: Die beiden waren in zwei Käfigen, wie ich ja geschrieben habe. Da der alleinige Freiflug von Oskar überhaupt nicht ging, haben wir es kein zweites mal versucht. Oskar war eine WOche schier ausser Sich, wehe die Henne hat sich bewegt.

Annsonten benimmt er sich ganz normal. Er ist neugierig, macht unsinn und ist quietschfiedel
 
oh ...

das ist dann also knifflig...

vielleicht den zweitkäfig, erst ein wenig weiter weg...und nur schritt für schritt an ihn herran stellen ...
und wenn er frei fliegt, eben den neu ankömmling solange raus...oder eine woche Stubenarrest...oder so...

mir steht das in zwei wochen noch bevor...vielleicht kann ich mich dann ja dann an dich wenden ;)
 
Hallo Ian,

wie alt ist der Pennant, und wielange lebt dieser schon alleine?
Wie geht ihr genau bei den Verpaarungsversuchen vor?
Waren die Hennen, die ihr angeboten habt, alle schon geschlechtsreif?
Wie haltet ihr den Pennanten? (Käfig oder Voliere? Spiegel sollte bitte sofort raus!)
Ist der Pennant zahm? (100%ig ein Hahn??)


Würde mich sehr über die Beantwortung meiner Fragen freuen!

Gruß
MANU
 
Hie Manu

Also laut Vorbesitzer ist es ein Hahn. Langsam zweifel ich aber, da es wohl einer ein Nagetier statte eines Vogels ist.

Er ist jetzt ca. 2 Jahre alt.
Zu Uns ist er letztes Jahr im August gekommen und hat davor schon allein ein Jahr lang, bei einer zimelich lauten Familie mit Katze gelebt.
Also Zahm ist er nicht wilrich. Aber besonders schreckhaft ist er auch nicht. Man kann schon ziemlich nahe ran. Und wenn er an etwas ran geht, was er nicht darf. Muss man es manchmal samt Vogel anhaben, damit er es lässt.
Großer Papageienkäfig + ,ind 4 Stunden freiflug wenn wir arbeiten, ansonsten kann er den ganzen Tag raus, einer im Augenblick immer zuhause ist (Studenten). Und der Spiegel ist schon im September verschwunden.
Die Hennen waren alle Geschlechtsreif.
Das erst mal war im November. Da hatte ein Züchter die grandiose Idee, ihn in einer Großvoli zu setzen. Das war ein schuss nach hinten.
Das nächste mal war hat besagtes Drama mit den zwei Käfigen.
 
Thema: Verzweifelt

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