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Dragonsbreath81
Guest
Er wird wohl bald sterben...
Hallo,
wie ihr hier ja lesen konntett hat sich mein armer Hahn ja verletzt. Schinbar schwerer als zunächst angenommen.
Ich war beim TA und bekam verschiedene Medikamente (2) die ich ihm täglich verabreichen sollte.
Das tat ich und freute mich schon, das ich die Symptome wie Zittern, seltsames Pipsen, Gleichgewichtsverlust und kontrollverlust über re. Körperhälfte nichtmehr beobachten konnte. Er schien wieder fit zu sein.
Jetzt bin ich gestern mit der Voli in ein anderes Zimmer umgezogen um ihn näher und länger bei mir zu haben und um ihnen den freiflug zu geben, den sie sich sicher wünschen.
Insgesammt hat der freiflug nich so viel gebracht. Ausm Käfig raus, auf die Stehlampe. Ende freiflug. Fliegen wollten die freiwillig gar nicht. Ab und zu wenn man ihnen zu nah kam sind sie geflogen, allerdings nur bis zum nächsten Platz. Dort saßen sie dann und machten gar nix. Am agilsten war da noch der Hahn, der sich alles mal minimal angeschaut hat...
Aber in die Voli wollten sie ums verrecken nicht zurück, doch da ist Futter und Wasser drin!
Über nacht ließ ich sie frei bleiben, in der Hoffnung, sie würden schon irgendwann reingehen.
In der Nacht hörte ich wie mein armer Junge vom Käfig auf den Boden gesegelt ist. Allerdings ohne Pipsen... und er schlief dort weiter.
Morgens mach ich Rollo hoch Licht an... er pennt weiter... ließ sich von mir ohne Gegenwehr zur Medikation direkt vom Boden her einfangen (Tuch)... eher aufheben.
Als wir fewrtig waren hat er weiterhin ins Tuch gebissen und mich angesehn, obwohl ich ihn komplett freigelegt hatte und er hätte fliegen können.
Ich setzte ihn dan vorsichtig auf einen Ast in der Voli, wo er immer schläft.
Das er nach der Medikation benommen, kraft und antriebslos ist war ich ja gewohnt. Eine Zeitlang ist er dann immer so.
Aber das st jetzt schon Stunden her. Die Henne gibt keinen Laut von sich (obwohl ich sie fangen musste um sie in die Voli zu schaffen und sie absolut fertig war geht sie weder essen noch trinken) und er fällt nur dadurch auf, das er total desorientiert schein. Saß auf einem Ast und bewegte nur ruckartig den Kopf, schaute sich unentwegt die Umgebung an. (gerade ist sie dazu übergegangen etwas von der Hirse zu knabbern)
Dann ist er mit aller Mühe am Gitter nach unten geklettert, nichts von seiner sonstigen Sicherheit und Anmut war zu erkennen!
Jetzt sitzt er auf dem oden, ist ständig am einschlafen.
Ich hab ihm ne Wasserschale vor die Nase gestellt, Apfel und Jörner direkt naben das Köpfchen gelegt und erhat keinerlei interesse daran! :(
Das muss gestern doch anstrengend gewesen sein, er muss doch Hunger und durst haben!
Er sitzt einfac h nur so neben dem Essen und das Köpfchen sinkt immer weiter runter... die Augen werden immer schwerer... und ich warte immer drauf, das die Atmung aussetzt... irgendwan schrickt er dann hoch, weil ich nebenan seuftze. Er lebt noch!
Aber wie lange? Es sieht nicht gut aus... ich könnte heulen, fühle mich so hilflos. Kann nichts für ihn tun. Nichtmal streicheln in seinen mögl. letzten Stunden, da das wieder zu viel Stress währe.
TÄ sagte man könne nix tun. Wenn er sich in den nächsten 7 Tagen nicht erhole (war Do.) hätte er wohl keine Cance mehr.
Eine andere TÄ sagte das selbe, wollte ihn allerdings dann "erlösen", wenn das Zittern nicht aufhöre. DAS Hörte ja auf... nur eben alles andere auch!
ch hab keine Ahnung was ich mache, wenn er mir hier wirklich wegstirbt... das wo er mich jetzt (trotz der Fangerei) so nahe an sich lässt, das ich ihn berühren könnte (aber nicht tu).
Keine Ahnung was ich dann mache... heute N8schicht... was mich trifft ist die Frage: Wenn ich morgen das Licht anmache... lebt er dann noch?
Gestern gings ihm doch so gut........
Ich weiß nicht was ich dann mache...
Hallo,
wie ihr hier ja lesen konntett hat sich mein armer Hahn ja verletzt. Schinbar schwerer als zunächst angenommen.
Ich war beim TA und bekam verschiedene Medikamente (2) die ich ihm täglich verabreichen sollte.
Das tat ich und freute mich schon, das ich die Symptome wie Zittern, seltsames Pipsen, Gleichgewichtsverlust und kontrollverlust über re. Körperhälfte nichtmehr beobachten konnte. Er schien wieder fit zu sein.
Jetzt bin ich gestern mit der Voli in ein anderes Zimmer umgezogen um ihn näher und länger bei mir zu haben und um ihnen den freiflug zu geben, den sie sich sicher wünschen.
Insgesammt hat der freiflug nich so viel gebracht. Ausm Käfig raus, auf die Stehlampe. Ende freiflug. Fliegen wollten die freiwillig gar nicht. Ab und zu wenn man ihnen zu nah kam sind sie geflogen, allerdings nur bis zum nächsten Platz. Dort saßen sie dann und machten gar nix. Am agilsten war da noch der Hahn, der sich alles mal minimal angeschaut hat...
Aber in die Voli wollten sie ums verrecken nicht zurück, doch da ist Futter und Wasser drin!
Über nacht ließ ich sie frei bleiben, in der Hoffnung, sie würden schon irgendwann reingehen.
In der Nacht hörte ich wie mein armer Junge vom Käfig auf den Boden gesegelt ist. Allerdings ohne Pipsen... und er schlief dort weiter.
Morgens mach ich Rollo hoch Licht an... er pennt weiter... ließ sich von mir ohne Gegenwehr zur Medikation direkt vom Boden her einfangen (Tuch)... eher aufheben.
Als wir fewrtig waren hat er weiterhin ins Tuch gebissen und mich angesehn, obwohl ich ihn komplett freigelegt hatte und er hätte fliegen können.
Ich setzte ihn dan vorsichtig auf einen Ast in der Voli, wo er immer schläft.
Das er nach der Medikation benommen, kraft und antriebslos ist war ich ja gewohnt. Eine Zeitlang ist er dann immer so.
Aber das st jetzt schon Stunden her. Die Henne gibt keinen Laut von sich (obwohl ich sie fangen musste um sie in die Voli zu schaffen und sie absolut fertig war geht sie weder essen noch trinken) und er fällt nur dadurch auf, das er total desorientiert schein. Saß auf einem Ast und bewegte nur ruckartig den Kopf, schaute sich unentwegt die Umgebung an. (gerade ist sie dazu übergegangen etwas von der Hirse zu knabbern)
Dann ist er mit aller Mühe am Gitter nach unten geklettert, nichts von seiner sonstigen Sicherheit und Anmut war zu erkennen!
Jetzt sitzt er auf dem oden, ist ständig am einschlafen.
Ich hab ihm ne Wasserschale vor die Nase gestellt, Apfel und Jörner direkt naben das Köpfchen gelegt und erhat keinerlei interesse daran! :(
Das muss gestern doch anstrengend gewesen sein, er muss doch Hunger und durst haben!
Er sitzt einfac h nur so neben dem Essen und das Köpfchen sinkt immer weiter runter... die Augen werden immer schwerer... und ich warte immer drauf, das die Atmung aussetzt... irgendwan schrickt er dann hoch, weil ich nebenan seuftze. Er lebt noch!
Aber wie lange? Es sieht nicht gut aus... ich könnte heulen, fühle mich so hilflos. Kann nichts für ihn tun. Nichtmal streicheln in seinen mögl. letzten Stunden, da das wieder zu viel Stress währe.
TÄ sagte man könne nix tun. Wenn er sich in den nächsten 7 Tagen nicht erhole (war Do.) hätte er wohl keine Cance mehr.
Eine andere TÄ sagte das selbe, wollte ihn allerdings dann "erlösen", wenn das Zittern nicht aufhöre. DAS Hörte ja auf... nur eben alles andere auch!
ch hab keine Ahnung was ich mache, wenn er mir hier wirklich wegstirbt... das wo er mich jetzt (trotz der Fangerei) so nahe an sich lässt, das ich ihn berühren könnte (aber nicht tu).
Keine Ahnung was ich dann mache... heute N8schicht... was mich trifft ist die Frage: Wenn ich morgen das Licht anmache... lebt er dann noch?
Gestern gings ihm doch so gut........
Ich weiß nicht was ich dann mache...