Ringeltauben

Diskutiere Ringeltauben im Forum Wildtauben im Bereich Wildvögel - Wie verpeilt muss man sein, dass man Tauben hält?! Tauben sind die Ratten der Lüfte, nichts als Ungeziefer!
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Hallo Escarabajo,

kannst Du mir bitte die Studie mailen ?

@ Taubenkasper: Salmonella typhimpurium der Tauben ist für Menschen völlig harmlos. Hat mit Typhus nichts außer dem Erreger-Namen gemeinsam. Zur meldepflichtigen Ornithose, die letztlich theoretisch übrig bleibt, liegt keinem deutschen Gesundheitsamt irgendein Fall durch Stadttauben vor. Ornithose wird übrigens nicht durch Viren verursacht. Wenn Dich Taubenparasiten befallen, hast Du ein echtes Hygieneproblem, vermutlich irgendwo verrottende Taubenkadaver. Krankheitsübertragungen durch diese Parasiten sind nicht nachgewiesen. Tauben wurden aus der Schädlingsliste schon lange herausgenommen.

Ringeltauben besetzen während der Brutzeit (bis September) ein Revier, da sieht man nicht mehr als ein Paar, außer in einem Freßfeld. Auf ein Haus scheißen sie schon 'mal gar nicht, weil sie dort nicht sitzen, es sei denn, es stünde unter Bäumen, was wäre das denn ? Ein Gartenhaus ?

Warum ziehst Du nicht einfach Ohrschützer an ? Bekommst Du in jedem Jagd- und Waffenladen. Am besten auch gleich Scheuklappen dazu, damit der Anblick nicht gleich wieder Geräuschassoziationen weckt. Damit sollte sich doch ungestört lesen lassen.
 
Interessant, interessant, Escarabajo. Mmmh, in welcher Form liegt dir die 100seitige Studie über die Ringeltauben vor? Du kannst sie mir gerne zukommen lassen. Wie ich sehe ist Vogelklappe schon ganz heiß darauf!

Nun, zunächst einmal vielen Dank für deine kompetenten Ratschläge. Elektro-Systeme sind wirklich zu kostspielig. Bei uns herrschen ja keine Zustände wie in Alfred Hitchcocks "Die Vögel". Spikes hingegen können mitunter sehr günstig sein, aber da ich kein Experte für derartige Taubenabwehrmaßnahmen bin und ich die Tiere verletzen könnte, scheidet diese Möglichkeit offensichtlich auch aus.

Das Argument mit der regelmäßigen Reinigung des Gebäudes lass ich nicht gelten, auch wenn es vorbeugend wirken mag. Hierbei wird man alles andere als günstig wegkommen, und warum sollte man stetig Reinigungsarbeiten durchführen anstatt gegen die Verursacher des Kots zu intervenieren. Außerdem wäre das Problem dann nicht gelöst, weil die Tauben vom Dach des Hauses in die Baumkronen fliegen.

Bei uns in der Innenstadt haben schon weit über 20 Anwohner eine Unterschriftenaktion gestartet, da u.a. der Markt von unangenehmen Spuren wilder Tauben geprägt ist. Ganz allgemein verursachen die enormen Kotmengen der Tauben Gebäudeschäden und hohe Reinigungskosten, das ist ein Fakt. Wenn darüber hinaus Denkmäler oder historische Bauten arg in Mitleidenschaft gezogen werden, hört der Spaß aber auf.

@ Vogelklappe: Bei uns gilt übrigens ein allgemeines Fütterungsverbot für Wildtauben. Ansonsten danke für die Informationen. Bei uns sind die Bäume in der Tat sehr nah am Haus gewachsen, so dass den Tauben der Übergang auf das Dach sehr leicht fällt.

Ohrschützer? Das sollte ich nicht tun. Wenn ich dann in einem Jagd- oder Waffenladen stehe, kaufe ich garantiert etwas anderes, z.B. eine Waffe. Hey, da fällt mir was ein. Wie wäre es mit einer Armbrust? Der Anblick ist wahrlich grausam. Man sitzt im Garten und liest Schillers ästhetische Schriften oder einen schönen Roman von Martin Walser und dann das: gurrende Tauben.

Es grüßt
Der Taubenkasper
(Ich komme immer dann zurück, wenn ihr es nicht erwartet)
 
taubenkasper sich beschweren aber nicht genau informiert

vieleicht kannst du es sauber machen ein frecher junge wie du dem wird es schon gut tun:D :D :D

der kot ist ph neutral das keine denkmäler zerstört werden können ich denkmal das du dich bitte ein bischen informiern solltes befor du schreibst:p :p :p :p
 
Ob der Kot der Tauben Denkmäler eine zerstörerische bzw. ätzende Wirkung hat, ist sehr umstritten. Ich habe verschiedene Äußerungen gelesen, auch dass Taubenkot aggressive Säure enthalten und den Verfall von Gebäuden beschleunigen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe verschiedene Äußerungen gelesen, auch dass Taubenkot aggressive Säure enthalten und den Verfall von Gebäuden beschleunigen soll.

*g* Darum gibt´s ja auch soviele Taubenhalter...

Ich frage mich, warum ich noch alle meine Finger habe (Berührung mit Kot bleibt beim Reinigen nicht aus) und mir meine Sohlen noch nicht von den Schuhen gefallen sind. :~

Was müssen die Tauben nur für Hintern haben, dass ihnen die aggressive Säure im Kot nicht den Popo wegbrennt.
 
Hallo Sina, was ich geschrieben habe, war nicht meine Meinung. Allerdings besteht die Auffassung, dass Taubenkot aggressive Säure enthält. Dieses Thema wird vermutlich ein Streitfall bleiben und immer wieder dann ausgespielt werden, um bei den Leuten Panik zu machen.
 
Ganz allgemein verursachen die enormen Kotmengen der Tauben Gebäudeschäden und hohe Reinigungskosten, das ist ein Fakt. Wenn darüber hinaus Denkmäler oder historische Bauten arg in Mitleidenschaft gezogen werden, hört der Spaß aber auf.

Liest sich hier aber noch anders.
Beruhigt mich ja, dass es nicht Deine Meinung ist die Du hier vertrittst.

Es ist schade, dass sich die Vorurteile Tauben gegenüber so hartnäckig halten. Bist Du eigentlich auch schon auf diese Seite gestossen?
 
Danke für das Link. Die Seite macht einen sehr informativen Eindruck.
Ich will nämlich erst einmal möglichst viele Informationen sammeln, bevor ich überhaupt etwas gegen die Tauben in unserem Garten unternehme. Ich habe auch eigentlich keine so große Eile, suche aber nach humanen Wegen. Die Gewehr-Diskussion hier im Ringeltaben-Forum war im wahrsten Sinne des Wortes ein Schuss in den Ofen.
Ich frage mich aber auch, wer private Taubenjäger kontrollieren möchte???
Wer in seinem Garten Tauben schießt, macht es und die Sache ist gelaufen.
 
... und wenn die bösen Tauben weg sind, stören dich die quakenden Frösche, danach die bellenden Hunde, die spielenden Kinder, die lauten Autos.... Typen wie du finden doch immer einen Grund um sich aufzuregen.
Wenn es ginge, würde ich deine Tauben sofort abholen und in meinen Garten setzten. Ich erfreue mich daran, wenn es um mich rum flattert und gurrt und quakt.. und was weiß ich noch.
Wie du schon mal angedeutet hast, hat der Mensch schon viel zu viel kaputt gamacht und ausgerottet. Damals war es der böse Wolf. Und wo ist er jetzt? Immer alles umbringen oder verjagen, was irgendwie lästig ist, ne? So ists recht. :k
Du solltest vielleicht lieber froh sein, dass es von den Tauben noch so viele gibt. Wenigstens eine Tierart, bei der das (noch) der Fall ist.
Aber du scheinst ja, was Tiere anbelangt, ein kleiner Rassist zu sein. Alles wird geduldet, es darf nur nicht stören. Ganz großes Kino.
 
Warum wird das hier eigentlich nicht zu den Wildtauben verschoben?
 
...Wer in seinem Garten Tauben schießt, macht es und die Sache ist gelaufen.
UNABHÄNGIG von ausstehenden (Ausnahme-)Genehmigungen zum Abschuß von (freilebenden)Tieren, und (waffenscheinpflichtiger) genereller Handhabung(+Besitz) von Lang- und ähnlichen -Waffen:

:whip: Auf einem befriedeten Grundstück/Anwesen, selbst wenn es komplett umzäumt ist, darf nur dann geschossen werden, wenn sichergestellt ist, daß das Projektil das Anwesen nicht verlassen kann!

Ebenso muß auch sichergestellt sein, daß selbst bei einem Schuß schräg nach oben in die Luft, das Projektil das umzäunte Gelände nicht verlassen kann!

LG,
Liesl
 
@Taubenkasper,

gegen den Taubenkot wirst Du (falls es sich um ein Mietshaus handelt) sowieso etwas unternehmen müssen. Mit der Reinigung kann ich verstehen aber ich schrieb auch von einer Behandlung mit PX-Ornikill. Eine 1Liter Flasche liegt etwa zwischen 30-40 Euro. Sie wird im Verhältnis 1:10 (bekämpfend) oder 1:50 (vorbeugend) auf die bekoteten Flächen gesprüht. Man kommt mit einer flasche also recht weit. Das Risiko einer Bakterienübertragung besteht ja lediglich beim einatmen von trockenem Kotstaub. Gerade bei der Ringeltaube ist (ich neige mehr zu Vogelklappes Theorie) das biologische Gleichgewicht mit infiziertem Kot noch im "Lot".
Abschiessen ist doch hoffentlich nicht Dein Ernst. Ein Luftgewehr bietet nicht die vorgeschriebene Schußenergie um ein Tier schmerzlos zu töten. Hinzu kommt noch das man ein absolut sicherer Schütze sein muß. Weiterhin bleiben diese Luftgewehrgeschosse oft stecken und die Tiere gehen qualvoll an Bleivergiftung ein bzw bei Nichtbleigeschossen an unerträglichen Schmerzen. Ein klarer Verstoß und Straftatbestand gemäß Tierschutzgesetz an das auch Leute aus meinem Beruf streng gebunden sind---zu Recht. Es besteht ja immerhin die Möglichkeit des Lebendfang und damit verbundener Aussetzung der Tiere. Klar, Arbeit und auch Geldmitteleinsatz ist damit verbunden aber ich denke das sind wir der Tierwelt schuldig. Die Menschen haben durch unsinnige Tötung und Ausrottung von Tierarten genug Geld verdient. Geben wir den noch lebenden Arten etwas davon zurück.
Spikes sind teilweise billig zu kriegen. Natürlich, die typische Geiz ist geil Mentalität. Dazu noch ein Dachdecker der die Dinger unfachmännisch anbringt und von Unwirksamkeit über Tierquälerei bis hin zu Vorurteilen über diese Maßnahmen ist alles drin. Auf eine fachmännisch angebrachte und kontrollierte Vergrämungsmaßnahme kann man bis zu 20 Jahre Garantie geben.

Vielleicht kannst du ja auch mal ein paar Bilder hier reinstellen um die Sache mal besser beurteilen zu können. Ich bin überzeugt das es hier genug Leute gibt die Dir dann bessere vorschläge machen können. Vielleicht genügt ja auch ein Stutzen der Baumäste um die Verkotung des Daches zu verhindern abgesehen davon das man auf diese Art den zugang von anderen, wirklichen Schadtieren wie Ratten, Marder aufs bzw ins Haus erschwert.

Die Studie von der ich schrieb (ich habs nicht so mit gewissen Ausdrücken) ist die Prüfungsarbeit einer angehenden Tierärztin von der tierärztlichen Hochschule in hannover. Meiner Meinung nach enorm interessant, nüchtern, kompetent, realitäts bezogen und lehrreich. Für eine Noch-Studentin eine tolle Leistung vor der ich den Hut ziehe soweit ich das als Nichtstudierter beurteilen kann. Noch interessiert?

MfG
 
@ Mausipatzi
Ich habe lediglich die Frage aufgeworfen, wer private Taubenjäger kontrollieren möchte? Die Frage ist alles andere als schwachsinnig. Ich bin ein Naturfreund und lese wie gesagt gerne unter freiem Himmel. Wir besitzen einen großen Garten, in dem auch Frösche quaken. Allerdings auch einen Nachbarn, dessen Hunde ständig bellen. Das Gebell ist in der Tat sehr nervig, vor allem wenn man nachts aus dem Schlaf gerissen wird. Aber in diesem sensationellen Forum geht es um Tauben.

Meinungen driften nun einmal auseinander, Mausipatzi. Ich erfreue mich nicht unbedingt daran, wenn die Tauben gurrend durch den Garten fliegen. Deshalb bin ich noch lange kein Rassist, was Tiere anbelangt.

@ Liesl
Danke für die Info. Ganz großes Tennis! Dein Beitrag hört sich wie ein Gesetzestext an. So wie es aussieht, könnte ich die Tauben in unserem Garten abknallen, wenn ich denn wollte. Unser Grundstück ist groß, fast komplett umzäunt und es müsste eigentlich gewährleistet sein, dass das Projektil den Garten nicht verlassen kann.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe in keinster Weise die Absicht, die Tauben aus den Baumkronen zu holen, aber nochmals die Frage, wer wollte mich kontrollieren, wenn ich auf meinem privaten Grundstück auf Tauben schieße, auch wenn ich die genannten Bedingungen nicht erfülle??? Bzw. wer würde die Schießerei überhaupt mitbekommen? Höchstens der Nachbar, den das vermutlich wenig interessiert.

@ Escarabajo
Nein, es handelt sich um kein Mietshaus. PX-Ornikill scheint tatsächlich der günstigere Weg zu sein. 30-40 Euro würde ich persönlich auch investieren.

Nein zum zweiten Mal. Ich will keine Tauben abschießen. Mit einem Luftgewehr hatte mein Cousin vor einiger Zeit auf die Tauben geschossen. Er war bei der Bundeswehr und ist verrückt nach Waffen, Panzern, Kriegsfilmen u.s.w. Ich konnte ihn damals nicht umstimmen. Auf jeden Fall hat man mit einem Luftgewehr keinen Erfolg.

Einen Lebendfang schließe ich aus bzw. einen solchen Fang würde ich qualifizierteren Menschen überlassen. Die Möglichkeit der Verwendung von Spikes geht mir nicht aus dem Kopf. Darüber werde ich noch nachdenken. Unser Haus ist 14 Meter hoch, eine alte Jugendstilvilla. Dementsprechend hoch sind auch die Bäume. Gegen die Ratten haben wir bereits Maßnahmen ergriffen.

Die erwähnte Prüfungsarbeit kannst du mir zukommen lassen. Wenn ich in nächster Zeit ein wenig Zeit habe, werde ich sie zumindest anlesen. 100 Seiten sind ja gar nichts.

Es grüßt
Der Taubenkasper
P.S.: Dieses Forum ist lebendig. Weiter so!
 
Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe in keinster Weise die Absicht, die Tauben aus den Baumkronen zu holen, aber nochmals die Frage, wer wollte mich kontrollieren, wenn ich auf meinem privaten Grundstück auf Tauben schieße, auch wenn ich die genannten Bedingungen nicht erfülle??? Bzw. wer würde die Schießerei überhaupt mitbekommen? Höchstens der Nachbar, den das vermutlich wenig interessiert.
Irgendwen interessiert es immer!!

Mir erschließt es sich aber immer noch nicht, um WELCHE Taubenart es sich handelt und um WIEVIELE.

@Escarabajo: Die Arbeit hätte ich auch ganz gerne, wenn es möglich wäre.
 
Hallo Escarabajo,
die Arbeit hätte ich auch gerne - wenn die Autorin es erlaubt!

Aber wie man Ringeltauben vertreibt im Kontext mit dem Tierschutz und dem Artenschutz... sorry. Mich haben sie nie so gestört, der Nachbar meiner Mutter hat auch zwei Brutpaare im Garten. Ausser in der Balz gurren sie doch kaum.
Meinen Kollegen stört es allerdings auch immens. Er nimmt jetzt eine große Holzklapper, wenn sie rumgurren und macht Lärm. Es sind schon weniger geworden. Dafür motzen jetzt die Nachbarn... :D
 
mal davon abgesehen, gurren Ringeltauben doch gar nicht! Sie machen "Huhu". Naja, auch egal.
Spikes? Kasper, hast du dich auf die Dinger schonmal draufgesetzt?
Ich schätze, diese Disskusion hier führt zu nix. Musst dich halt mit deinen gefiederten Mitgartenbenutzern anfreunden.
 
Nach den ganzen Aussagen im Forum bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es sich um Ringeltauben handelt. Es könnten auch verwilderte Haustauben sein. Auf jeden Fall sind die Tauben in unserem Garten grau und fett. Aber die Frage nach der Gattung der Tauben ist für mich sowieso von sekundärer Bedeutung.

Gestern war bei uns übrigens wieder ein Artikel über Tauben in der Zeitung. Viele Anwohner beklagen sich über die Unmengen an Exkrementen, die die Tauben hinterlassen. Das Resultat der Taubenüberpopulation seien erhebliche Verschmutzungen. Zum anderen wird beklagt, dass statt frischer Luft häufiger auch der Gestank von Taubenkot in die Zimmer dringen würde.
Das Problem ist auch das gute Wetter. So sei selbst für den Oktober noch Tauben-Nahwuchs zu erwarten. Eine schreckliche Vorstellung!

In dem Artikel ist zudem abermals betont worden, dass das Füttern von Wildtauben und verwilderten Haustauben eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Soviel dazu Dr. Vogelklappe.

Wenn ich auf Tauben schießen würde, würde das mit ziemlicher Sicherheit keine Menschenseele interessieren. Ich würde wohl eher Beifall kassieren!
 
Wenn ich auf Tauben schießen würde, würde das mit ziemlicher Sicherheit keine Menschenseele interessieren. Ich würde wohl eher Beifall kassieren!

sicher würdest du das und zwar von den leuten die kommen und dir den busgeldbescheid bringen.das bringt geld in die stadtkasse in dem artikel den du gelesen hast ging es höchst warscheinlich um die stadttauben und NICHT um ringeltauben das ist ein kleiner unterschied.
 
Taubenolli, sei gegrüßt!
Natürlich ging es in dem Zeitungsartikel um Stadttauben. Ich denke trotzdem, dass die Chance erwischt zu werden, eher gering ist. Meinen Cousin kann ich spätestens im nächsten Sommer mit Sicherheit nicht zügeln. Der würde nochmal auf Tauben schießen, wenn er bei uns wäre. Das Busgeld dürfte auch nicht so hoch sein, falls man dann doch mit der Stadt Probleme kriegen sollte.
 
Jawoll, immer schön drauf auf die "Symptome", aber die "Ursache" läßt man brav außen vor.

Klar, die Frage, um welche Taubenart ist wirklich von sekundärer Bedeutung. Ich hätte dann aber gerne einen Platz in der ersten Reihe, wenn Du feststellst, dass alle Maßnahmen gegen Ringeltauben (Spikes in Bäumen, Zurückschneiden der Äste) für den Taubenallerwertesten sind, weil die eigentlichen Stadttauben nämlich eher auf Häusern und dergleichem Gestein sitzen.

Mal drüber nachgedacht, dass die Städte Fütterungsverbote individuell regeln können? So totalitär ist unser System auch wieder nicht.

Meinen Link hast Du noch nicht vollständig gelesen, oder?
 
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