Reah und Amon

Kampfhunde

Ich weiss, wir sind hier in nem Taubenforum.
Aber hört doch endlich auf mit dem ewigen getue wegen "Kampfhunden"!!!
Diese Hunde sind (anständig erzogen) nicht gefährlicher als jeder andere Hund auch! Ich kenne einige Leute mit sogenannten Kampfhunden und bei denen hab ich weniger bedenken, dass sie jemandem was tun, als bei Bubi! Diese Hunde sind nicht von Geburt an gefährlich, WIR MENSCHEN machen sie gefährlich!

PS: Bubi hat auch Bullterrierblut in seinen Adern!

Cherli schrieb:

Ich weiss, wir sind hier in nem Taubenforum.
Aber hört doch endlich auf mit dem ewigen getue wegen "Kampfhunden"!!!
Diese Hunde sind (anständig erzogen) nicht gefährlicher als jeder andere Hund auch! Ich kenne einige Leute mit sogenannten Kampfhunden und bei denen hab ich weniger bedenken, dass sie jemandem was tun, als bei Bubi! Diese Hunde sind nicht von Geburt an gefährlich, WIR MENSCHEN machen sie gefährlich!

PS: Bubi hat auch Bullterrierblut in seinen Adern!

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Volltreffer!!!
Bevor der Hund gefährlich wurde, war sein Herrschen es schon lange vorher!

Unser Nachbar hat einen Pudel (großes Modell) der greift alles an was nicht bei drei auf den Bäumen ist und wer hat ihm das beigebracht!? (der Dodl ist auch noch Stolz darauf)

Ihre Majestät schrieb:

Volltreffer!!!
Bevor der Hund gefährlich wurde, war sein Herrschen es schon lange vorher!

Unser Nachbar hat einen Pudel (großes Modell) der greift alles an was nicht bei drei auf den Bäumen ist und wer hat ihm das beigebracht!? (der Dodl ist auch noch Stolz darauf)

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ich finde Tiere solte man nicht abrichten sondern es sollen Haustiere sein zum Lieb haben Knuddeln Trösten aber nicht um schaden zu zu fügen :(

also ich weiss nur dass die hemmschwelle mal doch zuzubeissen bei nem kampfhund kleiner ist als bei anderen rassen.
ich kenne einige rottweiler und ich kann nur sagen alles liebe hunde. aber eine gewisse agressivität (die kann sich je nach exemplar gegen ein anderes tier richten oder sich auswirken dass der hund gerne mal beisst wenn es um etwas geht was er gerne besitzen will usw.) haben sie alle in sich und es wäre nicht schwer sie scharf zu machen. hingegen hätte man größere probleme einen golden retriver scharf zu machen. der brauch schon lange um bösartig zu reagieren.
diese kampfhunde wurden ja extra so gezüchtet dass sie so drauf sind.
und ein kampfhund der scharf ist beisst sich wo fest und lässt nicht mehr los bis er tot ist. ein anderer hund der ebenso scharf gemacht wurde,der beisst zwar auch aber verhält sich hinterher nicht so extrem fanatisch.

von meiner mutter die ehemalige beste freundin hatte einen sohn, sie hatte auch nen rottweiler. ich kannte den hund als kind selber noch. die sind super lieb mit dem hund umgegangen,er wurde immer gut behandelt und der hund ist mit ihrem sohn zusammen aufgewachsen.
eines tages als der junge im garten auf seiner decke sass und spielte kam der hund einfach auf den jungen zugerannt (vorher lag er in seine rhütte und schlief) und beisst den jungen nieder!! einfach so.
der junge war zu dem zeitpunkt 7 jahre alt. er hat es überlebt aber er ist entstellt wurden.
der hund wurde eingeschläfert.

Ratlos....

......dachte immer,"wir" wären hier im Taubenforum--?--
lese aber immer mehr über Hunderassen !!!

Machen wir jetzt ein neues Thema über Kynologie auf ??

Michael

Ich glaube das beste wäre wen das Thread geschlossen wird, oder?

Bin net so der Hundefan

Hallo Asterix
Ich hab auch kein Interesse an Hunden .
Aber vielleicht lernen wir zwei was über die Viecher .

Gruß Alex

Naja vielleicht, aber eigentlich lese ich hier garnicht weil es mich nicht interessiert ob der Hund der Taube nun was tut oder nicht.

Das ist mir egal. Ich würde es nicht machen, aber ich würde mir erst gar keinen Hund anschaffen.

Naja egal

Hallo zusammen,
es geht hier auch gar nicht um Hunde, sondern ob eine Taube bei dem hier genannten Hund in Gefahr ist!!!?
Wenn sich hier jemand über Menschen ärgert die Tauben verletzen, dann wird dieses Thema ja auch aufgegriffen und diskutiert!

Alles nur Vorurteile von Unwissenden egal um welches Tier es sich handelt.

Der eine schimpft über Hunde der andere über Katzen und wieder ein anderer über Papageienzüchter ohne sich vorher zu Informieren.

Diese Diskussion ist durch eine Taube entstanden und gehört dann auch hier her!!!

IST MEINE MEINUNG

Sorry ,off topic
@ Sagany, wenn Du es drauf anlegst ,bekommst Du fast jeden Hund scharf.
Egal ob Goldie oder Collie oder sonstwas.
Die Geschichte die Du erwähnst( mit dem 7 jährigen Jungen) kann ich so nicht glauben. Weisst Du was vorher vorgefallen ist? Muss nicht am selben Tag oder in derselben Woche gewesen sein aber so etwas passiert meisstens nicht von heute auf morgen - vielleicht haben die Halter die Warnungen des Hundes nicht wahrgenommen? Ich will die Geschichte nicht entschuldigen -aber gerade Kinder in dem Alter sind mit Vorsicht zu genießen.
Und Kampfhunde waren Rottweiler nie- gezüchtet wurden sie ursprünglich ,um das Vieh der Metzger im Zaum zu halten.
Gruß Hoki

Ich finde das Thema hier auch passend somal es vom Ersteller des Themas selbst aufgeworfen wurde.
Bei allen Hunden nicht nur Kampfhunden kommt es rein auf die Erziehung an.
So sieht ein böser, böser Kampfhund aus:
http://www.allesfalke.at/pictures/pets/daisy5.jpg
Unsere Daisy ist die Herzensgüte in Hundeform. Vor kurzem haben uns zwei Kunder besucht. Irgendwann wurden sie müde und haben sich einfach zu ihr gelegt und sie als Kopfpolster benutzt (Leider hab ich kein Bild davon!).
Diese Art von "Kampfhund" wird sogar als Therapiehund herangezogen, da die Reizschwelle besonders hoch liegt! (Was muss man so einem Tier wohl antun, damit es sich wie ein "Kampfhund" verhält?)
Im Bezug auf Menschen hätte ich bei ihr viel weniger Angst dass etwas passiert, als bei unserem Arco (Bilder von vorhin). Er ist nämlich recht stürmisch und da kann ich mir eher denken, dass mal wer nen Kartzer abfängt. Sie ist ruhig, gelassen und freut sich einfach nur darüber wenn sich wer mit ihr beschäftigt und sie krault.
So vielleicht schaff ich es jetzt die Diskussion wieder zurückzulenken zum Thema Taube und Hund. Unsere Daisy sind die anderen Tiere egal. Sie akzeptiert sie einfach und dann basta. Aus dem Grund will ich auch immer dabeisein, wenn die im Bereich der Kleintiere ist. Denn wenn ein Tier ihr mal "auf den Geist geht" könnte ich nicht garantieren, dass sie nicht mal in Hundemanier hinschnappt um zu zeigen "lass mich in Ruhe". Das könnte für eine Taube schon tötlich sein!
Beim Arco ist das ganz anders. Der akzeptiert die Tiere nicht nur, der will mit ihnen Zeit verbringen, in ihrer Nähe sein, mit ihnen spielen...
Deswegen habe ich auch das Wort Freundschaft gewählt. Ich akzeptiere alle Menschen, aber in Schutz nehmen würde ich nur meine Freunde. Und wenn ein Hund wie Bobby eine Taube beschützt, dann gleicht das einer Freundschaft.
Dass dies mit Prägung und Erziehung zusammenhängt streite ich nicht ab!

Meiner meinung ist das:

Ein Kampfhund kann jeder Zeit gefährlich sein.Ich bin nie dafür dass man Kampf Hunde so einfach mit nimmt.

mfg

süleyman

Süleyman schrieb:

Meiner meinung ist das:

Ein Kampfhund kann jeder Zeit gefährlich sein.Ich bin nie dafür dass man Kampf Hunde so einfach mit nimmt.

mfg

süleyman

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Kein Hund ist ein Kampfhund!
Dass ist ein Titel den eine bestimmte Rasse von Menschen auferlegt bekommen hat weil Sie überwiegend von Menschen dazu abgerichtet worden ist!
Hätte man Labrador dafür genommen, würde Heute diese Rasse als Kampfhund bezeichnet!

Krasses Beispiel:!

Nur weil von Nazi Deutschland der zweite Weltkrieg ausging sind nicht alle Deutschen Nazis!
Wenn er von Belgien, Niederlande, Schweden…… ausgegangen wäre ……

Na Klingelt`s

Ihre Majestät schrieb:

Kein Hund ist ein Kampfhund!
Dass ist ein Titel den eine bestimmte Rasse von Menschen auferlegt bekommen hat weil Sie überwiegend von Menschen dazu abgerichtet worden ist!
Hätte man Labrador dafür genommen, würde Heute diese Rasse als Kampfhund bezeichnet!

Krasses Beispiel:!

Nur weil von Nazi Deutschland der zweite Weltkrieg ausging sind nicht alle Deutschen Nazis!
Wenn er von Belgien, Niederlande, Schweden…… ausgegangen wäre ……

Na Klingelt`s

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man kann eine Labrador genausowenig zum Kaumpfhund machen, wie man eine Rollertaube zur Brieftaube machen kann.
Bei den sognannten Kampfhunden hat man das Schmerzempfinden abgezüchtet und den Kampftrieb herrausgezüchtet. Ein Labrador ist dageben so gezüchtet, dass er lieb zu jederman ist. Kampfhunde sind durch Zucht und Auslese auf einen bestimmten Zweck entstanden. Wie die Tauben auch. Auch wenn eine Taube aus 40 km heimfindet, ist es noch keine Brieftaube.
Bei den tötlichen Atacken von sog. Kampfhunden war nie ein Labrador auffällig!!! Auch kein Golden Retiever, auch kein irisch Setter, auch kein Beagle. Bei Brieftaubenrennen siegen auch keine Pfautauben.

Freesia schrieb:

man kann eine Labrador genausowenig zum Kaumpfhund machen, wie man eine Rollertaube zur Brieftaube machen kann.
Bei den sognannten Kampfhunden hat man das Schmerzempfinden abgezüchtet und den Kampftrieb herrausgezüchtet. Ein Labrador ist dageben so gezüchtet, dass er lieb zu jederman ist. Kampfhunde sind durch Zucht und Auslese auf einen bestimmten Zweck entstanden. Wie die Tauben auch. Auch wenn eine Taube aus 40 km heimfindet, ist es noch keine Brieftaube.
Bei den tötlichen Atacken von sog. Kampfhunden war nie ein Labrador auffällig!!! Auch kein Golden Retiever, auch kein irisch Setter, auch kein Beagle. Bei Brieftaubenrennen siegen auch keine Pfautauben.

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Selten so einen Quatsch gehört!!!
Natürlich gibt es Labrador die aggressiv sind weil Ihr Herrschen dass so wollte!
Ich bin nicht nur Taubenzüchter sondern beschäftige mich auch mit der Ausbildung von Hunden und dass immerhin seit 20 Jahren.
Selbst unsere Hündin aus dem Tierheim hatte einen an der Klatsche!!!
Jetzt nicht mehr!!!
Vier Jahre intensives Training und mit Sicherheit bis an Ihr Lebensende haben Sie zurück in die Normalität geholt!!!
Sie ist ein Mischling aus Labrador und Golden Retriever!?
Selbst junge Tauben spazieren im Garten zu Ihr und setzen sich neben Sie.

also irgendwie finde ich das etzt wirklich blöd aus einem schönen TAUBEN thema ist jetzt so was geworden.
kann mann das nicht löschen oder einfach verschieben.denn hier ist das rassetaubenforum und nicht das rassehundediskutierforum.
also ich finde das ehrlich gesagt ein bisschen alber was hier gemacht wird hunde
sind hunde manche lieb mache böse ENDE oder.
also das sich hir manche über so ein quatsch so aufregen verstehe ich nicht dann sollen sie eben nicht eine beitrag dazu schreiben sonder für sich im stillen denken "mann ist das blöde".
so ich musste jetzt das einfach mal rauslassen was mir auf der seele lag
viel spaß noch im kindergarten wünsch ich euch
liebe grüße tobias

Ihre Majestät schrieb:

Selten so einen Quatsch gehört!!!
Natürlich gibt es Labrador die aggressiv sind weil Ihr Herrschen dass so wollte!
Ich bin nicht nur Taubenzüchter sondern beschäftige mich auch mit der Ausbildung von Hunden und dass immerhin seit 20 Jahren.
Selbst unsere Hündin aus dem Tierheim hatte einen an der Klatsche!!!
Jetzt nicht mehr!!!
Vier Jahre intensives Training und mit Sicherheit bis an Ihr Lebensende haben Sie zurück in die Normalität geholt!!!
Sie ist ein Mischling aus Labrador und Golden Retriever!?
Selbst junge Tauben spazieren im Garten zu Ihr und setzen sich neben Sie.

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gehen Sie mal mit einem Labrador auf einen Hundeübungsplatz und sagen sie den Leuten sie wollen die Schutzhundprüfung machen. Sie werden nach Hause geschickt. Der Labrador hat von hause aus nicht genug Schärfe und Kampftrieb! Es ist sinnlos ihn dafür ausbilden zu wollen. Sie können aber einen guten Blindenhund daraus machen. Er ist nicht zum Käumpfen gezüchtet worden. Warum schaffen sich wohl Gestallten, die unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden bevorzugt Hunde an, die richtig gefährlich gemacht werden können. Sie kaufen sich nie einen Labrador oder irisch Setter! Fast alle schweren Hundeunfälle, bei denen Menschen und Kinder auf das schrecklichste zusammengebissen werden, wird von so genannten Kampfhunden verursacht. Sie sind ab einer gewissen Situation nicht mehr zu lenken. Wir brauchen keine gefährlichen Hunde. Der diese braucht, braucht auch eine Behandlung bei einem Seelenarzt.
Das auch andere Hunderassen durch schlechte Behandlung zu Angstbeißern gemacht werden können ist eine andere Seite. Nur diese versuchen sich aus übermäßiger Angst nur selbst zu schützen. Durch diese Art von Macken, sind so viel ich weiß noch keine Kinder, zu Tode gekommen. Ich kenne im fernen Bekanntenkreis einen behinderten älteren Mann. Er ist dadurch behindert, dass er keine Arme hat. Ihm wurde durch den Kampfhund eines Türstehers auf offener Straße das ganze Gesicht weggebissen. Einem Hund kommt alles verdächtig vor, was von der Norm abweicht. Daher kam dieser Angriff, den der Besitzer, der dabei war nicht verhindern konnte. Können Sie sich das durch Ihren Labrador-Retriever-Mischling vorstellen? Ich hoffe: nein!!!

Sorry ,leider wieder mal off topic...
@ Freesia,
passieren kann mit jedem Hund etwas , egal ob Dackel , die wirklich nicht zu unterschätzen sind oder Labrador oder Goldie oder auch von mir aus Dobermann, entscheidend ist ,wie ein Hund gehalten wird . Ich habe Rottweiler erlebt die tagsüber mit in der Zahnarztpraxis waren , nur lieb , und wehe sie waren mal nicht da -dann waren die Patienten enttäuscht
Die so genannten Kampfhunde , schon das Wort ist bescheuert, sind nur dann so gefährlich wenn man es drauf anlegt. Das würdest Du aber auch mit fast jedem anderen Hund schaffen. Ich gehe mal davon aus -Du selber hast keinen Hund?
Gruß Hoki

Freesia schrieb:

gehen Sie mal mit einem Labrador auf einen Hundeübungsplatz und sagen sie den Leuten sie wollen die Schutzhundprüfung machen. Sie werden nach Hause geschickt. Der Labrador hat von hause aus nicht genug Schärfe und Kampftrieb! Es ist sinnlos ihn dafür ausbilden zu wollen. Sie können aber einen guten Blindenhund daraus machen. Er ist nicht zum Käumpfen gezüchtet worden. Warum schaffen sich wohl Gestallten, die unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden bevorzugt Hunde an, die richtig gefährlich gemacht werden können. Sie kaufen sich nie einen Labrador oder irisch Setter! Fast alle schweren Hundeunfälle, bei denen Menschen und Kinder auf das schrecklichste zusammengebissen werden, wird von so genannten Kampfhunden verursacht. Sie sind ab einer gewissen Situation nicht mehr zu lenken. Wir brauchen keine gefährlichen Hunde. Der diese braucht, braucht auch eine Behandlung bei einem Seelenarzt.
Das auch andere Hunderassen durch schlechte Behandlung zu Angstbeißern gemacht werden können ist eine andere Seite. Nur diese versuchen sich aus übermäßiger Angst nur selbst zu schützen. Durch diese Art von Macken, sind so viel ich weiß noch keine Kinder, zu Tode gekommen. Ich kenne im fernen Bekanntenkreis einen behinderten älteren Mann. Er ist dadurch behindert, dass er keine Arme hat. Ihm wurde durch den Kampfhund eines Türstehers auf offener Straße das ganze Gesicht weggebissen. Einem Hund kommt alles verdächtig vor, was von der Norm abweicht. Daher kam dieser Angriff, den der Besitzer, der dabei war nicht verhindern konnte. Können Sie sich das durch Ihren Labrador-Retriever-Mischling vorstellen? Ich hoffe: nein!!!

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deine aussage ist definitiv falsch, die meisten beißunfälle gehen laut statistik auf schäferhunde zurück. also verbreite nicht so einen quatsch, die hundehalter haben schon genug ärger durch dieses kampfhund gehabe. das ist genau wie der wahn mit dem h5n1. die medien puschen es auf. weißt du wieviele leute hier auf dem dorf von einem dahergelaufenen hofköter gebissen werden? etliche.......

Hi,
ich glaube in den Statistiken tauchen die Beissunfälle kleiner Hunde eh nicht auf.. komisch ist nur - große Hunde erlebe ich meistens friedlich und entspannt - Kleine dagegen oft genervt und ziemlich ungehalten. Wen wunderts- es nimmt sie kaum einer ernst..
Gruß Hoki