Dieter Tödtemann
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Die Pfautaube,
ist mit die älteste und wohl die bekannteste Rassetaube der Welt.
Von Dieter Tödtemann
und Josef Bremen
Europa
Info: Ben Veldhuis, Oversteweg 30 ( 7556 TZ Hengelo Nl.
Tel/Fax: 0031-742424775
E-mail: **********
Die Pfautauben,
werden nicht nur zu Droppern bei den Flugtauben verwendet, sie stehen auch auf den Ausstellungen ihren Ruf nichts nach.
Man kann sich bei National, Europa, und Welt
Championaten beteiligen.
Geschichte:
Die Pfautaube ist wohl die bekannteste Rassetaube, die es gibt und zugleich eine der ältesten Rassen der Welt.
Die ersten Tiere wurden im 16.Jahrhundert von Indien nach Europa gebracht. In Deutschland tauchten sie so um 1650 auf.
Die aus Indien eingeführten Tiere waren unseren heutigen Pfautauben nur ähnlich, hatten aber eine ganz andere Körperstellung.
Schottische, englische und deutsch Züchter schufen erst unsere heutige vollendete Pfautaube.
Pfautauben heute
Gesamteindruck:
Wenn sich die Pfautaube präsentiert, steht sie auf den Zehenspitzen und der Kopf wird nach rückwärts gebogen getragen und ruht auf dem Schwanzkissen.
Der Hals ist ziemlich lang, er wird S-förmig getragen und zittert, wenn die Taube erregt ist ( Zitterhalsigkeit ).
Die Tauben stehen aufrecht und die Brust wird so weit wie möglich aufgerichtet und herausgedrückt.
Die Schwungfedern werden unter den tiefsten seitlichen Schwanzfedern getragen.
Der Schwanz wird steil, das bedeutet von der Seite gesehen genau senkrecht, getragen. Er soll so breit sein wie nur möglich. Die beiden äußeren Federn berühren leicht den Erdboden.
Der große Schwanz soll kreisrund sein und aus langen und breiten Federn bestehen.
Die Federn überdecken sich wie Schuppen.
Die Frisur soll höchstens 3 cm von der Spitze der Schwanzfedern herabreichen und nicht zerschlissen sein.
Die Anzahl der Schwanzfedern kann 30 Stück und mehr betragen, doch ist die Zahl bei der Bewertung nicht maßgebend.
Unsere Pfautauben sind immer glattköpfig und glattfüßig, die Augen sind bei farbigen Tiere, meist perlfarbig.
Tiere mit weißem Kopfgefieder haben jedoch dunkle Augen.
Farbenschläge:
An Farbenschlägen gibt es alle nur erdenklichen, so einfarbige in Weiß, Gelb, Rot, Blau, Gehämmert, Fahle, Silberfarbig, und Schwarz.
Dann Schildige in allen Farben, Weißschwänze in allen Farben, Gemönchte, Getiegerte, Weiße mit farbigem Schwanz, Fahle und Spiegelschwänzige. Letztere haben auf dem farbigen Schwanz eine weiße Schwanzbinde.
Sie sind sehr selten.
ist mit die älteste und wohl die bekannteste Rassetaube der Welt.
Von Dieter Tödtemann
und Josef Bremen
Europa
Info: Ben Veldhuis, Oversteweg 30 ( 7556 TZ Hengelo Nl.
Tel/Fax: 0031-742424775
E-mail: **********
Die Pfautauben,
werden nicht nur zu Droppern bei den Flugtauben verwendet, sie stehen auch auf den Ausstellungen ihren Ruf nichts nach.
Man kann sich bei National, Europa, und Welt
Championaten beteiligen.
Geschichte:
Die Pfautaube ist wohl die bekannteste Rassetaube, die es gibt und zugleich eine der ältesten Rassen der Welt.
Die ersten Tiere wurden im 16.Jahrhundert von Indien nach Europa gebracht. In Deutschland tauchten sie so um 1650 auf.
Die aus Indien eingeführten Tiere waren unseren heutigen Pfautauben nur ähnlich, hatten aber eine ganz andere Körperstellung.
Schottische, englische und deutsch Züchter schufen erst unsere heutige vollendete Pfautaube.
Pfautauben heute
Gesamteindruck:
Wenn sich die Pfautaube präsentiert, steht sie auf den Zehenspitzen und der Kopf wird nach rückwärts gebogen getragen und ruht auf dem Schwanzkissen.
Der Hals ist ziemlich lang, er wird S-förmig getragen und zittert, wenn die Taube erregt ist ( Zitterhalsigkeit ).
Die Tauben stehen aufrecht und die Brust wird so weit wie möglich aufgerichtet und herausgedrückt.
Die Schwungfedern werden unter den tiefsten seitlichen Schwanzfedern getragen.
Der Schwanz wird steil, das bedeutet von der Seite gesehen genau senkrecht, getragen. Er soll so breit sein wie nur möglich. Die beiden äußeren Federn berühren leicht den Erdboden.
Der große Schwanz soll kreisrund sein und aus langen und breiten Federn bestehen.
Die Federn überdecken sich wie Schuppen.
Die Frisur soll höchstens 3 cm von der Spitze der Schwanzfedern herabreichen und nicht zerschlissen sein.
Die Anzahl der Schwanzfedern kann 30 Stück und mehr betragen, doch ist die Zahl bei der Bewertung nicht maßgebend.
Unsere Pfautauben sind immer glattköpfig und glattfüßig, die Augen sind bei farbigen Tiere, meist perlfarbig.
Tiere mit weißem Kopfgefieder haben jedoch dunkle Augen.
Farbenschläge:
An Farbenschlägen gibt es alle nur erdenklichen, so einfarbige in Weiß, Gelb, Rot, Blau, Gehämmert, Fahle, Silberfarbig, und Schwarz.
Dann Schildige in allen Farben, Weißschwänze in allen Farben, Gemönchte, Getiegerte, Weiße mit farbigem Schwanz, Fahle und Spiegelschwänzige. Letztere haben auf dem farbigen Schwanz eine weiße Schwanzbinde.
Sie sind sehr selten.
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