Der Feldflüchter

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tunk

tunk

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Einst waren sie "Bauerntauben" und fast auf jedem Hof zu finden, die Feldflüchter. Diese Taube wurde sich weitestgehendst selbst überlassen und man bot ihnen nur eine Nistmöglichkeit. Das Futter suchten diese Tauben sich auf den Feldern (daher auch der Name) selber. Wurde das andere Hausgeflügel gefüttert, holten die Feldflüchter sich den Zehnten und besserten durch "Futterklau" ihre karge Kost auf. Der Taubenmist wurde als erstklassiger Dünger für den Hausgarten genutzt und mache Jungtaube bereicherte die Küche und gab einen schmackhaften Braten oder ein leckeres Taubensüppchen ab.Mit dem Wirtschaftswunder zogen Rassetauben, falls überhaupt noch Tauben auf den Höfen gehalten wurden, in gepflegte Taubenställen ein und die Nistwände der Feldflüchter verschwanden von den Höfen. Innerhalb weniger Jahre gab es auch keine Feldflüchter mehr in Westdeutschland.Vom Aussehen gleichen die Feldflüchter den Felsentauben bis zur Identität und bei mancher Wildtaubenpopulation sind die Wissenschaftler nicht sicher, ob es sich um Felsentauben oder Feldflüchter handelt. Gottseidank überlebten in der ehemaligen DDR Reste dieses Kleinodes und nach der Wiedervereinigung fanden sich Idealisten aus Ost und West, die sich typische Feldflüchter einfingen und nun gezielt weiterzüchten. Mittlerweile konnten schon Nachzuchttiere an weitere Interessenten abgegeben werden. Für Feldflüchter gibt es keinen Rassestandard. Wer aber das Ursprüngliche im Aussehen und Verhalten liebt, der sollte es einmal mit diesen Tauben versuchen.
Dieser Taube wäre ein fester Freundes- und Züchterkreis zu wünschen, damit sie nicht zur Erinnerung werden und es dann heißt: "Es war einmal......"
 
Einst waren sie "Bauerntauben" und fast auf jedem Hof zu finden, die Feldflüchter. Diese Taube wurde sich weitestgehendst selbst überlassen und man bot ihnen nur eine Nistmöglichkeit. Das Futter suchten diese Tauben sich auf den Feldern (daher auch der Name) selber. Wurde das andere Hausgeflügel gefüttert, holten die Feldflüchter sich den Zehnten und besserten durch "Futterklau" ihre karge Kost auf. Der Taubenmist wurde als erstklassiger Dünger für den Hausgarten genutzt und mache Jungtaube bereicherte die Küche und gab einen schmackhaften Braten oder ein leckeres Taubensüppchen ab.Mit dem Wirtschaftswunder zogen Rassetauben, falls überhaupt noch Tauben auf den Höfen gehalten wurden, in gepflegte Taubenställen ein und die Nistwände der Feldflüchter verschwanden von den Höfen. Innerhalb weniger Jahre gab es auch keine Feldflüchter mehr in Westdeutschland.Vom Aussehen gleichen die Feldflüchter den Felsentauben bis zur Identität und bei mancher Wildtaubenpopulation sind die Wissenschaftler nicht sicher, ob es sich um Felsentauben oder Feldflüchter handelt. Gottseidank überlebten in der ehemaligen DDR Reste dieses Kleinodes und nach der Wiedervereinigung fanden sich Idealisten aus Ost und West, die sich typische Feldflüchter einfingen und nun gezielt weiterzüchten. Mittlerweile konnten schon Nachzuchttiere an weitere Interessenten abgegeben werden. Für Feldflüchter gibt es keinen Rassestandard. Wer aber das Ursprüngliche im Aussehen und Verhalten liebt, der sollte es einmal mit diesen Tauben versuchen.
Dieser Taube wäre ein fester Freundes- und Züchterkreis zu wünschen, damit sie nicht zur Erinnerung werden und es dann heißt: "Es war einmal......"

Hi Tunk..
.weist du auch warum diese Taube Feld-Flüchter heist?

Das mit dem "Feld" hast du ja schon erklärt,,aber warum Flüchter?
Michael
 
Tod

Weil die Tauben immer geflüchtet sind vor der hungrigen Bäuerin mit dem grossen Hackebeil. Uaaahhh....:k

Rolfie
 
Herr Oberlehrer weiss es!!!!

Hi Tunk..
.weist du auch warum diese Taube Feld-Flüchter heist?

Das mit dem "Feld" hast du ja schon erklärt,,aber warum Flüchter?
Michael

Du wirst es doch sicher wissen und erklären, Herr Schlau-MEIER!:+klugsche, schliesslich weißt Du immer alles besser...:k
 
Epic Fail ,sagt bescheid,wenn ihr das nächste Thema kaputt gemacht habt ja-kleine Zicken ey:D


Finde ich sehr intressant diese Rasse.Ein türkischer College hat mir davon berichtet,dass es solche Tiere in Anatolien immer noch gibt.

Würde die auch gerne halten,aber kein Feld=keine Feldflüchter so einfach ist das.Desweiteren würden das hier einfach normale stadttauben werden.
 
Hallo Tunk,
ein sehr schönes Thema hast Du da aufgegriffen.
Du hast Recht, man sollte eine so alte Taubenrasse unbedingt erhalten.
Der deutsche Feldflüchter ist eine eigenständige Rasse, die auf gar keinen Fall mit der Stadttaube verglichen werden darf. Sie gibt es nur in 3 Farbenschlägen, in schwarz ( kein lackschwarz ), blau mit Binden und blaugehämmert. Ich besitze diese Rasse selber und bin von ihrer Robustheit, Anspruchslosigkeit und Fruchtbarkeit sehr begeistert. Leider ist es so, daß man sehr häufig nur belächelt wird, wenn man erzählt, daß man Feldflüchter auf dem Taubenschlag hält und das ganz besonders von Brieftaubenzüchtern.
Ich habe meine Tauben von Roland Grube aus Gleina bei Gera.
Wenn Du noch mehr Interesse hast, dann kannst Du Dich ja melden.
Ausflug 021.jpg

Ausflug 032.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
von BrieftaubenzŸchtern FeldflŸchter,
FeldkrŠtzer oder einfach "KrŠtzer" genannt
wurden. Man fand sie meistens auf Bauernh
šfen. Dort hausten sie halbwild in einfachen
HolzkŠsten, die man au§en oder auch auf
der Deele, auf der sich auch meistens der
"HŸhnerwiem" befand, angebracht hatte.
In einem richtigen Taubenschlag oder auf
GeflŸgelschauen habe ich sie nie gesehen.
Wenn Ÿberhaupt, dann sa§en sie in einem
grš§eren KŠfig zusammengepfercht als Verlosungstauben.
Temperamentvoll, zuchtfreudig
und sehr robust, aber Šu§erst wild und scheu,
so lauteten die Steckbriefe der alten Feldtauben.
Ihre Leichtfuttrigkeit, die problemlose
Aufzucht der Jungtiere und die grš§tenteils
im Freien mšgliche Haltung, machten sie zu
Fleischlieferanten. Bis in die 50er Jahre unseres
Jahrhunderts waren FeldflŸchter in fast
allen BundeslŠndern Deutschlands anzutreffen.
Nach 1960 dann erreichte die Anzahl der
sogenannten Bauerntauben einen Tiefstand,
von der sie sich in den Folgejahren nicht
mehr erholen konnten. Die Technisierung vor
allem in der Landwirtschaft hatte das Halten
von Tauben unrentabel werden lassen und
war in der Folge mit dem Ruch des Veralteten,
RŸckschrittlichen behaftet. Bis in die heutige
Zeit haben FeldflŸchter in Westdeutschland
nicht Ÿberleben kšnnen. Anders dagegen im
Osten Deutschlands; vor allem ThŸringen und
Sachsen waren von jeher die Hochburgen der
altherkšmmlichen Feldtaube. Bereits Christian
Ludwig Brehm (1787-1864), ein Pionier der
Ornithologie, berichtete schon damals Ÿber
gro§e Scharen blauer Feldtauben in seinem
Heimatdorf Renthendorf. Der ursprŸngliche
Schlag des alten FeldflŸchters ist in diesen
BundeslŠndern noch weitgehend erhalten
geblieben. Dennoch sind auch dort nicht alle
Feldtauben gleich FeldflŸchter. Den alten Typ
heute noch fŸr den eigenen Gebrauch ausfindig
zu machen und zu erwerben, zŠhlt zu den
reizvollen, nicht immer einfachen Aufgaben.
Gerade der Kopf dieser Tauben ist charakterstisch
und erinnert noch sehr stark an ihre
Vorfahren, der wilden Felsentaube. Reine Rassevertreter
sind graublau, au§erdem gibt es
noch blaugehŠmmerte und einfarbig schwarze
Tiere. Letztere allerdings sind kaum noch vorhanden.
Stechend gelbe bis orangefarbige
Augen, ein sehr dŸnner schwarzer Schnabel,
gut ausgeprŠgter Stirnabsatz, rasende Scheuheit
und die Grš§e der Felsentaube sind typische
Merkmale der altherkšmmlichen Feldtaube
/FeldflŸchter. Durch die stŠndige Zuwanderung
entflogener Brieftauben in ganz
Deutschland erlitten die alten Populationen
durch unkontrollierte Einkreuzung akute
Defizite, was ihre OriginalitŠt betrifft.
Dennoch sind solche Vollblutvšgel gelegentlich
noch an verlassenen Bauernhšfen oder
zerfallenen GebŠuden in kleinen Gruppen zu
finden. Sie sind meistens alle blau, woran sich
auch erkennen lŠ§t, dass es sich um sehr alte
ingezŸchtete StŠmme handelt. Andersfarbige,
wie z. B. Rote, Bunte, Schimmel oder Schwarze
mit viel Glanz im Gefieder sollte man ignorieren.
Solche Tauben fŸhren Brief- oder Rassetaubenblut.
Sie sind untypisch in den Kopfpunkten
und nicht so scheu wie echte Feldfl
Ÿchter. In meiner Jugendzeit 1955 hielt ich
zu Warzentauben immer mehrere FeldflŸchter
nebenher. Sie versorgten sich quasi selbst, ich
brauchte praktisch nur die Unterkunft zu stellen.
Schon damals fiel mir auf, wie unkompliziert
doch diese Tauben waren. Krankheiten
kamen so gut wie gar nicht vor und Jungtiere
gab es das ganze Jahr Ÿber. Allerdings waren
hohe Verluste durch Abwandern die Regel.
Am Ende des Jahres blieben lediglich einige
Alttiere Ÿber. Diese Eigenschaften sind ein
uraltes PhŠnomen, was nicht wegzuzŸchten
ist. Das ausgesprochen scheue Wesen dieser
Tauben hat den Vorteil, dass sie Greifvšgel
von weitem erblicken und ihnen in Windeseile
entgehen kšnnen. Werden FeldflŸchter Brutm
šglichkeiten au§erhalb des Taubenschlags
angeboten, so werden diese gern genommen.
Jeder Schlupfwinkel ist ihnen recht, sofern er
gro§ und trocken ist. Nicht verpaarte Tauben
suchen das Weite sobald sie frei kommen.
Sie bleiben aber in der Umgebung des Taubenschlags,
suchen sich einen Partner, in der
Regel sind es Brieftauben. Gemeinsam schreiten
sie dann zur Brut in KirchtŸrmen oder
alten BetriebsgebŠuden. Wie schon erwŠhnt
sind FeldflŸchter fluggewandte Tauben, die
den Freiflug sehr lieben. Um keine grš§eren
Verluste einzugehen, sollte man einen Teil
seiner Zuchttiere in einer gerŠumigen Voliere
unterbringen, um somit immer wieder auf
wichtiges Tierpotential zurŸckgreifen zu
kšnnen.
Wer Spa§ und Freude an besonderen Tauben
haben will, dem kann ich diese alte aber
dennoch sehr moderne Rasse nur empfehlen.
 

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Würde die auch gerne halten,aber kein Feld=keine Feldflüchter so einfach ist das.Desweiteren würden das hier einfach normale stadttauben werden.

Habe mal gehört, dass angeblich jemand in Köln Feldflüchter hält und diese Felder am Stadtrand aufsuchen. Hab's aber nicht selbst gesehen...
 
Schon damals fiel mir auf, wie unkompliziert
doch diese Tauben waren. Krankheiten
kamen so gut wie gar nicht vor und Jungtiere
gab es das ganze Jahr Ÿber.

Hallo!
Die Landwirtschaft war damals nicht so strukturiert und quallifiziert wie heute.Die Tauben fanden sehr viel Futter auf den Äckern und an den Feldrändern Samen von den verschiedensten Pflanzen.Heute gibt es nur noch Großflächenbewirtschaftungen wo selbst die Feldränder gemäht werden.

Wenn die älteren Taubenhalter erzählen was ihre Tauben früher beim "feldern"alles gefressen haben,ist man heute schon erstaunt!
Sämereien,Steinchen,Schnecken,Erde,Insekten u.s.w.-es war alles dabei. Es waren gesunde " Selbstversorger" !

Grüße schwan
 
Hallo!
Die Landwirtschaft war damals nicht so strukturiert und quallifiziert wie heute.Die Tauben fanden sehr viel Futter auf den Äckern und an den Feldrändern Samen von den verschiedensten Pflanzen.Heute gibt es nur noch Großflächenbewirtschaftungen wo selbst die Feldränder gemäht werden.

Wenn die älteren Taubenhalter erzählen was ihre Tauben früher beim "feldern"alles gefressen haben,ist man heute schon erstaunt!
Sämereien,Steinchen,Schnecken,Erde,Insekten u.s.w.-es war alles dabei. Es waren gesunde " Selbstversorger" !

Grüße schwan

..noch bis in die 1950er Jahre flogen auch Brief-und andere Haustaubenrassen in die Felder..
..kann mich noch gut daran erinnern!

Mein Vater war Brieftaubenzüchter,...selbst meine Hamburger Flugkalotten flogen ins Feld!
Irgendwie ..?..hat man den Rassen das Feldern "abgezüchtet" !
Michael
 
Was heißt da angezüchtet ?
Die wurden mit dem Futter einfach so knapp gehalten das ihnen nicht anderes übrig blieb wie sich das Futter auf den Feldern zu suchen !!!

mfg
 
Was heißt da angezüchtet ?
mfg
Grüß dich Alex,
ich gehe davon aus, dass Michael mit angezüchtet meint, dass die Jungen
den Alten auf das Feld gefolgt sind und dies dadurch gelernt haben. Auf
dem Bauernhof wenig Futter und was noch dazugehört und auf dem Feld der Tisch reichlich gedeckt.
 
abgezüchtet

Er schrieb...abgezüchtet!

Hallo Schwan,
hatte ich nicht richtig gelesen. Man hatte (durfte) die Tauben
zu gewissen Jahreszeiten z.B. Wenn der liebe Bauer gesät hat
nicht fliegen lassen. Dies wurde in der Zeitung vom Landrat
bekannt gegeben. Hier hat sich , jedenfalls bei uns, in
der Regel fast jeder daran gehalten. Weiterhin fand in der (Brief-)
taubenzüchterschaft ein Umdenken statt, in der Form, dass man die
Tauben zu Hause im Schlag ausreichend mit Futter und Zusatz-
stoffe, sprich Grit und Gritstein versorgte.
Mit der Trennung der Generationen, Alttauben und Jungtauben
getrennt in verschiedenen Schlägen, haben die sich dann das
Feldern abgewöhnt. Heute wissen unsere Tauben in der Regel nicht
mehr, wo sie, wenn sie sich einmal verflogen haben, Futter
finden.
 
Grüß dich Alex,
ich gehe davon aus, dass Michael mit angezüchtet meint, dass die Jungen
den Alten auf das Feld gefolgt sind und dies dadurch gelernt haben. Auf
dem Bauernhof wenig Futter und was noch dazugehört und auf dem Feld der Tisch reichlich gedeckt.

@Lexe
@Schwan
@Klaas
..ich schieb abgezüchtet...
...die Tauben wurden ganz normal(also ausreichend) am Schlage gefüttert

Klaus,
wir ....Vater und ich ....hatten keinen Bauernhof!

Nur waren die Tauben wohl damals noch viel "natürlicher".?.und nicht so hochgezüchtet,als heute!
Michael
 
..
ich schieb abgezüchtet...
...die Tauben wurden ganz normal(also ausreichend) am Schlage gefüttert

Klaus,
wir ....Vater und ich ....hatten keinen Bauernhof!

Nur waren die Tauben wohl damals noch viel "natürlicher".?.und nicht so hochgezüchtet,als heute!
Michael
[/QUOTE]

Feldflüchter kommen dem Ursprung "Felsentaube" sehr nah.Instinktiv fliegen sie bis zu 30 km weit auf ihrer Nahrungssuche!
Ich denke,das die Feldflüchter nicht ausreichend gefüttert wurden ,im gegenteil sie mussten auf dem Feld suchen um ausreichend satt zu werden und um fehlende"Nährstoffe" auf zunehmen.

Der Brieftaubenhalter hat sich das dann zu Nutze gemacht auch um Futter zu sparen !

Grüße schwan
 
Feldflüchter

Hallo, rein Interessehalber mal die Frage, sind mit den Feldflüchtern und sonstigen anderen feldernden Rassen damals Versuche gemacht worden, das man feststellen konnte, das sie bis 30km Feldern gehen?

Oder wie hat man das andersweitig gemerkt?

Man ist den Tauben doch wohl nicht hinterhergefahren.

Ich habe schon Brieftaubentäuber mit reinem Felsentaubenweibchen gekreuzt.
Diese Mischlinge sind bis 40km ausgeblieben, obwohl der Brieftäuber sehr gut gereist hatte.

Rolfie
 
Hallo @lle, zu Feldflüchtern kann ich nichts sagen. Aber nach der Maisernte lies ich meine Flugkasten-Purzler, auch feldern! Sie konnten abends nicht mehr heimfliegen. Sie waren so vollgefressen, sie mussten dann heimlaufen! Was ich feststellte, der Kot den sie hatten, war super. Auch das Gefieder glänzte sehr schön.
Nach fast 4 Wochen, habe ich dann aufgehört mit dem feldern. Außerdem habe ich in der Zeit, durch den Habicht, auch 3 Tauben verloren.
Hatt das von euch auch schon einmal einer ausprobiert?
Ob Positiv oder Negativ?
Oder gehört das nicht in dieses Thema?

Gruss Schimmel
 
Thema: Der Feldflüchter

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