der Falke hat gesiegt!

Diskutiere der Falke hat gesiegt! im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - http://www.youtube.com/watch?v=VPtP3FPaQ_8&list=HL1336240480&feature=mh_lolz :zustimm: 0l
Also wenn ich hier, ich habe weder mit Tauben noch mit Beutegreifern was zu tun, lesen muß wie radikal die Taubenzüchter sind werden die mir noch sehr viel mehr unangenehm.
Für mich ist es zum Beispiel eine absolute Tierquälerei Tauben zu Wettflügen auszusetzen, wohl wissend daß nicht in der Lage sind auch nur ein Körnchen oder einen Schluck Wasser zu finden wenn sie sich verirren. So ein Taubenzüchter geht darum wissend vorsätzlich das Risiko ein daß so ein armer Vogel wenn er den Weg nicht findet irgendwo elend verreckt. Aber ist ja egal, eine Taube die sich verirrt ist ja eh nichts wert. Für die gibts keinen beschissenen Pokal. Ich habe schon mehr als eine Brieftaube eingesammelt. Die wollte der Besitzer aber nicht zurück haben. Vielen Dank ihr Tierfreunde.
Das ist doch aber nicht das Ziel der Zucht. Damit gewinnt man keinen Pokal. Das ist nicht anders als in anderen Zuchten auch, ich beziehe mich hier mal auf die Vogelzüchter allgemein. So wie bei den Tauben bestimmte Flugstile oder sonstige Besonderheiten herausgezüchtet werden sind es bei anderen Vögeln die Farben, die Positur oder der Gesang. Auf Gesundheit, beibehaltung natürlicher Instinkte und Überlebensfähigkeit züchtet meines Wissens kein Züchter. Aber dann wird gejammert wenn ein Falke eine Taube schlägt nur weil die so blöd ist und die Gefahr nicht erkennt. Daß dies die Taubenzüchter selber schuld sind sieht natürlich keiner ein.
Solche Unterschiede kenne ich von zwei Nymphensittichen meines Bruders. Junior der nie was böses erlebt hat merkt frühestens dann wenn eine Katze schon außen auf der Fensterbank sitzt daß da was gefährliches sein könnte. Lisa, (wildfarben) die zugeflogene war eine Zeitlang in freier Natur auf sich selbst gestellt. Wenn auch nur eine Krähe 30m weiter im Garten landet gibt die Alarm. Sie weiß also um die Gefahren die ihr drohen können. Sie hat noch alle Instinkte welche sie zum Überleben braucht.
Und genau die haben eure Tauben nicht. Gebt deswegen nicht den Greifvögeln die Schuld sondern sucht sie bei euch selber. Ihr seit nicht in der Lage eure Tiere dahin zu trainieren daß sie das Flugbild eines Falken von dem einer Amsel zu unterscheiden vermögen. Das wozu der kleinste Spatz in der Lage ist können eure Tauben nun mal nicht. Sie sind einfach hoffnungslos überzüchtet. Eben auf Pokale und nicht Überleben.

Was zu Eric,
Die Falknerei ist schön und gut. So ein Greifvogel ist was majestätisches in der Luft. Jedoch lehne ich die Jagd mit Greifvögeln ab. Das ist ebenso unsportlich wie die Wettflüge der Tauben. Mit Sport im Sinne von richtigem Sport hat beides eh überhaupt nichts zu tun. Darunter verstehe ich was anderes, nämlich eigene körperliche Betätigung. Was die Greifvögel angeht: Nun, klar ist es ein Instinkt dieser Vögel zu jagen. Nur wenn die Miezekatze vom Nachbarn einen Vogel tötet dann regen sich die Leute auf, siehe Thread ganz oben. Obwohl das auch nur Jagdinstinkt ist. Wenn jedoch ein wohlgenährter zahmer Greifvogel rein aus Spaß an der Freude des Menschen ein anderes Tier tötet dann ist das "Natur". Das ist nicht akzeptabel. Ich verurteile es genau so wenn eine Mieze einen Vogel reißt als wenn ein zahmer Greif ein anderes Tier schlägt. Das ist für mich das Gleiche, nämlich absolut nicht nötig.

Deshalb stehen Falkner und Taubenzüchter für mich obwohl mit absolut gegensätzlichen Ambitionen auf gleicher Stufe. Beide Parteien sind blind für jegliche vernünftige Argumentation. Wobei die Taubenzüchter auch noch aggressiv sind und die gesamte wildlebende Natur für ihr Hobby am liebsten ausrotten würden.


Lieber Alfred.

Was um alles in der Welt hat Dich bewegt in dieser unnötigen und völlig aus dem Ruder gelaufene Diskussion
zwischen Taubenzüchtern und Falknern auch noch deinen Senf oben drauf zu geben??
"Wenn hier schon teilweise so viel dummes Zeug erzählt wird und auf niedrigem Niveau Backpfeifen verteilt
werden, mische ich mit meiner Unwissenheit und meiner Beschränktheit auch mal mit!" Oder wie??
:nene: :nene:
 
Nun Matzematze. , auch dein Beitrag bringt nix zum Thema.

Fact: Tauben werden seit Jahrtausenden von Falken gefressen. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Mal mehr , mal weniger.

Also muss man sich, ob es einem nun passt oder nicht, damit arrangieren.

Betreffs der gefühlten "Greifvogelplage" würden mich einfach Tatsachen interessieren. Wie häufig sind die Angriffe wirklich? Wie stark wird übertrieben von wegen: " Der Falke kommt von ober während der Habicht unten wartet etc. "
Wie sicher sind jeweils die Bestimmungen der "Täter"
Welche Tauben erwischt es vor allem? Wann im Tagesverlauf?......
Wieviele der Verluste gehen tatsächlich auf das Konto von Greifvögeln? Wieviele davon wurden auch gefressen?
In welchen Landesteilen konzentriert sich das Problem?

Eine sachliche Diskussion , die vielleicht auch ein paar Erkenntnisse bringt, das wär doch was.

Was mir aufstösst ist nur: Wenn man zum Thema Tauben und mögliche Probleme die sie verursachen auch nur andeutet, dass man den Bestand verringern könnte, vielleicht ein paar erlegen könnte, kommts gleich zum grossen Prozess. Die Alarmglocken schrillen und ein Volksaufstand droht. War ja sogar hier der Fall, als in einem Spielfilm auch nur fingiert auf eine Taube geschossen wurde. Da gabs schon die massivsten Proteste.

Wenn aber hier öffentlich gefordert wird, man sollte Greifvögel generell abschiessen und die Bestände reduzieren. Na dann wirds schon als Frechheit aufgefasst wenn man sich in die Diskussion einmischt.

Also versucht was zum Thema beizutragen aber geht nicht aufeinander los.
 
Mit dem Wanderfalken habe ich zum Glück noch keine Bekanntschaft gemacht, aber der Habicht bedient sich reichlich an unseren Tauben. Dieses Jahr habe ich das erste und bis jetzt einzige Mal einige Tauben hochgejagt. Ergebnis: Nach zwei Minuten kommt der Habicht und holt mir die erste Weg, obwohl ich von der Stelle noch nie Tauben rausgelassen habe. Wo der so schnell herkam? Und wenn es so anfängt, kann es doch garnicht gut weitergehen.

@Alfred: Dass die Tauben Greifvögel nicht erkennen können, ist grundfalsch. Es ist einfach angeboren, dass sie Angst vor bestimmten Silhouetten haben. Dass Problem besteht vielmehr darin, dass sie fliegen, sonst würden sie dem Habicht kaum auffallen und der Wanderfalke hätte gar keine Chance.
Und das Fliegen ist gerade der Reiz bei der Flugtaubenzucht, wenn wir Tauben haben wollen, die nicht aus dem Schlag gehen, könnten wir auch auf Hühner, Kanarien etc. umsteigen.
 
Dem muss man auch noch zufügen ,dass sie auf den Schlag fixiert sind. Das heißt sie fliegen prinzipiell(beim Training am Haus) immer die gleichen Runden, da ist es kein Wunder ,dass ein Greifvogel wie auch der besagte Habicht die Tauben blitzschnell realisiert und auch schnell angreifen kann, denn sie bewegen sich ja nicht sonderlich von der Stelle.

So fliegen sich manche Greife auf einen Schlag ein ,wenn sie nicht durch "taubenflugverbot" daran gestoppt werden. Hier kommts dann dazu ,dass jeden Tag ein Tier geschlagen wird und das nur weil der Freiflug nicht reguliert wurde.
 
@eric
Vieleicht sollte man ein untersuchungsausschuss gründen der für dich das ganze mal auf's papier bringt?
2 stück heute wieder weg und mein nachbar hat eine verloren,wenn du nicht glaubst kannst du gerne vorbeikommen und zuschauen.
Ob der WF die taube fressen tut oder die einfach nur weitgenug wegtreibt das diese nie wiederkommt ist für Taubenzüchter das selbe.
Nach ca 2 stunden flug sind von 18 nur 16 gelandet und von restlichen 2 keine spur und eine von nachbarn hat Habicht geschlagen.
Wie ich schon sagte,ich hab nichts gegen mir ne gute jagd anzuschauen und selbst wenn man eine Taube dabei verliert.Davon muss man ausgehen wenn man flugrassen züchtet!
Naja jetzt ist erstmal paar tage flugverbot in der hoffnung das er danach woanders jagen geht.
gruß Vjeko
 
Nun wirds interessant.
Also nach zwei Stunden Flug fehlen zwei Tauben. Ist noch mehr bekannt? Wurde denn überhaupt ein Angriff festgestellt?

Beim Nachbarn und dem Habicht, was wurde denn genau festgestellt?

Wenn man verstehen will was abgeht und ev. Massnahmen ergreifen will, muss man auch wissen was denn wirklich passiert ist.

Ich möchte mich echt tiefer mit der Problematik beschäftigen und Wege suchen. Dazu brauchts aber mehr als : Zwei Tauben fehlen, das wird wohl der Wanderfalke gewesen sein.
 
Eric, Du bist einfach nur zu bewundern!

Ich wollte ja eigentlich nichts mehr zu dieser Sinnlos-Diskussion schreiben, aber ich kann mir das jetzt einfach nicht verkneifen.

"Moni, Du bist auch zu bewundern !!!"

Nur weiter so, Du bist wirklich echt Spitze !

LG
Micha
 
Danke
Ist schon mal ganz interessant. Muss es aber in Ruhe mal noch genau durchlesen. Ein paar genauere Fakten scheinen ja dabei zu sein.
 
Lieber Alfred.

Was um alles in der Welt hat Dich bewegt in dieser unnötigen und völlig aus dem Ruder gelaufene Diskussion
zwischen Taubenzüchtern und Falknern auch noch deinen Senf oben drauf zu geben??
"Wenn hier schon teilweise so viel dummes Zeug erzählt wird und auf niedrigem Niveau Backpfeifen verteilt
werden, mische ich mit meiner Unwissenheit und meiner Beschränktheit auch mal mit!" Oder wie??
:nene: :nene:

Hallo Marius,
Du sprichst mir aus dem Herzen, denn ich hatte beim Lesen die gleichen Gedanken wie Du.
Einige Leute schreiben hier über Dinge von denen sie wenig bis nichts verstehen, aber sie müssen einfach ihren (verdorbenen) Senf dazu geben.
Auch wenn es einfach nur der größte (nicht zu Ende gedachte) Blödsinn ist !

Anmerken möchte ich, dass meine Tauben ausschließlich in Volieren gehalten werden und von den Greifen garantiert nichts zu befürchten haben.
Ich züchte auch keine Brief- oder Stadttauben.

Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Greifvogel-Hegemaßnahmen völlig aus dem Ufer geraten sind.
Es gibt inzwischen leider viel zu viele Greife, für die viel zu wenig natürliche Futterquellen zur Verfügung stehen.

Übrigens ist dieser (Tat)bestand so ähnlich wie mit den Kormoran !
Fragen Sie da mal die Angler oder auch die Fischzüchter.

Micha
 
Also wenn ich hier, ich habe weder mit Tauben noch mit Beutegreifern was zu tun, lesen muß wie radikal die Taubenzüchter sind werden die mir noch sehr viel mehr unangenehm.
Für mich ist es zum Beispiel eine absolute Tierquälerei Tauben zu Wettflügen auszusetzen, wohl wissend daß nicht in der Lage sind auch nur ein Körnchen oder einen Schluck Wasser zu finden wenn sie sich verirren. So ein Taubenzüchter geht darum wissend vorsätzlich das Risiko ein daß so ein armer Vogel wenn er den Weg nicht findet irgendwo elend verreckt. Aber ist ja egal, eine Taube die sich verirrt ist ja eh nichts wert. Für die gibts keinen beschissenen Pokal. Ich habe schon mehr als eine Brieftaube eingesammelt. Die wollte der Besitzer aber nicht zurück haben. Vielen Dank ihr Tierfreunde.
Das ist doch aber nicht das Ziel der Zucht. Damit gewinnt man keinen Pokal. Das ist nicht anders als in anderen Zuchten auch, ich beziehe mich hier mal auf die Vogelzüchter allgemein. So wie bei den Tauben bestimmte Flugstile oder sonstige Besonderheiten herausgezüchtet werden sind es bei anderen Vögeln die Farben, die Positur oder der Gesang. Auf Gesundheit, beibehaltung natürlicher Instinkte und Überlebensfähigkeit züchtet meines Wissens kein Züchter. Aber dann wird gejammert wenn ein Falke eine Taube schlägt nur weil die so blöd ist und die Gefahr nicht erkennt. Daß dies die Taubenzüchter selber schuld sind sieht natürlich keiner ein.
Solche Unterschiede kenne ich von zwei Nymphensittichen meines Bruders. Junior der nie was böses erlebt hat merkt frühestens dann wenn eine Katze schon außen auf der Fensterbank sitzt daß da was gefährliches sein könnte. Lisa, (wildfarben) die zugeflogene war eine Zeitlang in freier Natur auf sich selbst gestellt. Wenn auch nur eine Krähe 30m weiter im Garten landet gibt die Alarm. Sie weiß also um die Gefahren die ihr drohen können. Sie hat noch alle Instinkte welche sie zum Überleben braucht.
Und genau die haben eure Tauben nicht. Gebt deswegen nicht den Greifvögeln die Schuld sondern sucht sie bei euch selber. Ihr seit nicht in der Lage eure Tiere dahin zu trainieren daß sie das Flugbild eines Falken von dem einer Amsel zu unterscheiden vermögen. Das wozu der kleinste Spatz in der Lage ist können eure Tauben nun mal nicht. Sie sind einfach hoffnungslos überzüchtet. Eben auf Pokale und nicht Überleben.

Öm wer sagt das unsere tauben den greif nicht erkennen?? meiner erkennen ihn gut nur der wanderfalke ist der schnellste jäger in der luft so schnell werden wir unsere tauben nicht bekommen vorallem greift der WF in sturtzflug an da kommt der mit 200 kmh an.

Brieftaubenzüchter sind tirqueler weil sie tauben zurückfliegen lassen .papageien sitzen 80 jahre im käfig (egal wie gross er ist es ist immer eine einschrenkung) und das ist supi
 
Betreffs der gefühlten "Greifvogelplage" würden mich einfach Tatsachen interessieren.
Wie häufig sind die Angriffe wirklich? Welche Tauben erwischt es vor allem? Wann im Tagesverlauf?.....
Eine sachliche Diskussion , die vielleicht auch ein paar Erkenntnisse bringt, das wär doch was.
.
Hallo eric
Um mehr darüber zu erfahren..kannst du gleich in der Schweiz bleiben!
Taubenzüchter Walter St. hält in Basel(Randgebiet) jährlich ,schon ob Platzmangel, 12 junge engl.Flug-Tippler!

Diese müßte er eigentlich täglich trainieren,will er an internationalen Preisflügen teilnehmen!
Würde Wale nun täglich trainieren--wäre nach 12 Tagen der Schlag komplett leer!
Und immer ist es der/oder die Wanderfalken!!!
Michael

PS auf Sicht schlägt der WF alle uns bekannten Flugtauben-Rassen!
 
Öm wer sagt das unsere tauben den greif nicht erkennen?? meiner erkennen ihn gut nur der wanderfalke ist der schnellste jäger in der luft so schnell werden wir unsere tauben nicht bekommen vorallem greift der WF in sturtzflug an da kommt der mit 200 kmh an.

Brieftaubenzüchter sind tirqueler weil sie tauben zurückfliegen lassen .papageien sitzen 80 jahre im käfig (egal wie gross er ist es ist immer eine einschrenkung) und das ist supi
Erst mal, die deutsche Schriftsprache ist zwar Freeware aber nicht open source.
Ich glaube ansonsten nicht daß hier bei den Forenusern ein Papagei 80 Jahre im Käfig sitzt. Erstens werden die in der Regel gar nicht so alt und zweitens habe mit Sicherheit alle Papageien innerhalb bestimmter Grenzen, sei es nun Außenvoliere oder in den Räumlichkeiten Freiflug. Es ist bedauerlicherweise halt nicht so daß man einen Papagei so ohne weiteres im Freien fliegen lassen kann. Wäre das so wie bei den Tauben möglich so hätten meine täglich Freiflug in der Umgebung. Und die der anderen User auch.
 
Aber dann wird gejammert wenn ein Falke eine Taube schlägt nur weil die so blöd ist und die Gefahr nicht erkennt.
Daß dies die Taubenzüchter selber schuld sind sieht natürlich keiner ein.
. Ihr seit nicht in der Lage eure Tiere dahin zu trainieren daß sie das Flugbild eines Falken von dem einer Amsel zu unterscheiden vermögen.Das wozu der kleinste Spatz in der Lage ist können eure Tauben nun mal nicht.
.


Nun darf man von einem Papageienhalter keine Kenntnisse über Flugtauben erwarten;
.....es liest sich gerade so,als wolle Er einem Blinden die Farbe erklären!

Jede Flugtaube erkennt zweifeslohne ihren Feind,sprich Greifen und auch die damit verbundene Gefahr!
Nur was nützt der Taube diese Erkenntnis,so sie in ~500 Meter Höhe über dem Schlag fliegt...??

Der WF stürzt mit ~350 "Sachen" auf die fliegende Taube,
...die keine Chance hat,noch vor ihm den Schlag,oder Baumdeckung zu erreichen!

Wo hier die "Schuld der Züchter" liegt... vermag ich nicht zu erkennen,,
...vielleicht hätte er doch seine Tauben besser mit einem Leichtmotor-Flugzeug begleiten sollen..
Spritkosten-+ Hangar-Rechnung an Herrn Alfred Klein:+klugsche

Michael
 
...Es ist bedauerlicherweise halt nicht so daß man einen Papagei so ohne weiteres im Freien fliegen lassen kann. Wäre das so wie bei den Tauben möglich so hätten meine täglich Freiflug in der Umgebung. Und die der anderen User auch.

Dann wäre das Geschrei aber groß wenn einer deiner Aras
vom Wanderfalken zerlegt wird. "Selbst schuld" würden Dir
die Taubenzüchter dann erklären!!

:zwinker:
.
 
Also offenbar macht es euch ja mehr Spass ein bisschen aufeinander rum zu hacken, als sich ernsthaft mit dem Problem zu befassen.

Solche Aussagen wie : "Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Greifvogel-Hegemaßnahmen völlig aus dem Ufer geraten sind.
Es gibt inzwischen leider viel zu viele Greife, für die viel zu wenig natürliche Futterquellen zur Verfügung stehen."
zeugen von dermassen viel Unkenntniss, dass es kaum zu glauben ist. Es gibt Arten, deren Bestand sich bestens erholt hat und immer noch solche deren Bestand extrem gefährdet ist. Futterquellen gibt es unter den Wildtieren zuhauf. Solche Sprüche disqualifizieren den Schreibenden total. Biologische Kenntnisse =0

Was interessanter wäre: Wann , wo und wie werden Tauben geflogen bei denen es hohe Verluste gibt, sowie wann, wo und wie solche mit wenig Verlusten. Ich denke, dass ihr punkto Verluste sehr unterschiedlich betroffen seid.

Dazu ist es nicht schlecht, wenn man die Jagdstrategie, der jährliche Ablauf und den Tagesverlauf bei Wanderfalken auch kennt. Dazu auch, wie sich andere Wildvögel bei Angriffen verhalten.

Aber so wie ich das Forum bzw seine Teilnehmer bisher kennengelernt habe, macht es den Meisten halt mehr Spass einfach den Frust abzulassen, sich gegenseitig etwas zu ärgern und damit hat es sich. Man steigert sich etwas hoch, eine Blase entsteht, sie verpufft, alles legt sich wieder und ein paar Wochen später beginnt es wieder von vorn.

Sich mit dem Thema beschäftigen , Erfahrungen, Facts austauschen, daraus etwas lernen, will eigentlich kaum einer. Schade.
 
Ganz ehrlich....man sollte die fiecher zum abschuss freigeben für paar monate.Bei uns im Verein fliegt kaum einer seine Tauben und das nicht ohne grund.Ich sag nur 2 tage freiflug,6 Tauben weg bei meinem nachbarn und das war keine jagd mehr sondern massakar.Irgendwo hört der spaß auf und man sollte es der Natur überlassen wieviele es von den geben soll und nicht noch extra in volieren nachzüchten und dann freilassen.Mittlerweile kann man pfeifen,trillern oder schreien,die schrecken vor garnichts ab und schlagen die Tauben auch auf den boden direkt vor'm taubenschlag.

gut wenn ihr so über die Greifer denkt dann sollte man auch keine tauben ( raten der lüfte ) züchten sondern einfach die Natur machen lassen
 
off topic weil von @Oliver eingebracht

Ich glaube ansonsten nicht daß hier bei den Forenusern ein Papagei 80 Jahre im Käfig sitzt. Erstens werden die in der Regel gar nicht so alt und zweitens habe mit Sicherheit alle Papageien innerhalb bestimmter Grenzen, sei es nun Außenvoliere oder in den Räumlichkeiten Freiflug.
Laut Wikipedia werden Papageien in der Natur 60 bis 80 Jahre alt,denke das sie dies Alter in der Gefangenschaft auch erreichen..?

Damit sich "Stubenvögel" (gleich welcher Art)auch nur halbwegs "wohfühlen",
sollte die Käfiglänge (ganz gleich ob Freiflug,oder nicht) die 10-fache Körperlänge des Vogels nicht unterschreiten!!

Beim a.) Blaukopf-Ara(41 cm) wären es dann 410 cm ;
....beim b.) Hellrotem Ara(91 cm) dann eine Käfiglänge von 910 cm !!!.

Bei Volierenhaltung ist für die Art a.) 6,00 bis 8,00 Meter..für die Art b.) 13,50 bis 18,00 Meter
... auf jeden Fall einzuhalten!!

Wer einmal beobachten konnte,..
wie elegant,ja Schwalbengleich die Papageien in der freien Natur fliegen können + wollen..
.......für den ist die Gefangenschaft dieser herrlichen Vögel.....na was wohl!??

Uns Taubenzüchtern(hier den Brieftaubenzüchtern) nun Tierquälerei vorzuwerfen..siehe oben...
apropps Freiflug
welche Wohnung(diese ohne "störende" Möbel) hat denn Raummaße von 6,00 und mehr Metern ??

Michael
 
gut wenn ihr so über die Greifer denkt dann sollte man auch keine tauben ( raten der lüfte ) züchten sondern einfach die Natur machen lassen

Hast du je erlebt,..daß sich Taubenzüchter in "euren Foren" tummeln..
......um dort so völlig unqualifizierte Kommentare abzugeben..??
0l8(0l
Michael
 
Thema: der Falke hat gesiegt!

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