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pamue
Neuling
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Am 03.05.13, gegen 16 Uhr ist mir eine Brieftaube zugeflogen.
Sie bekam von mir Wasser und Vogelfutter mit Reis, Linsen und Mais.
Meine Überlegung war, wenn sie kräftig genug ist, fliegt sie bestimmt zu ihrem heimischen Taubenschlag zurück.
Im Internet habe ich mich dann über die Erstversorgung, Lesen des Ringes und das Suchen des Vertrauensmannes informiert.
Leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt weder die Ringnummer noch die Telefonnummer komplett lesen.
Am Sonntag, den 05.05. rief ich den Vertrauensmann an, weil die Taube keine anstalten machte weiter zu fliegen.
Diese zeigte jedoch wenig Interesse und meinte nur, ich soll die Taube mit Wasser und Hühnerfutter versorgen, dann würde sie schon irgendwann weiter fliegen.
Montag, den 06.05. konnte ich dann endlich die vollständige Ringnummer sowie die Telefonnummer des Besitzers feststellen.
Ich habe diesen dann umgehend auf den Anrufbeantworter gesprochen, daß sich seine Taube bei mir befindet.
Leider hat er sich bis jetzt nicht bei mir gemeldet.
Offensichtlich möchte der Besitzer seine Brieftaube nicht zurück haben, weil sie für ihn eine "Versagertaube" und damit "wertlos" ist.
Scheinbar kalkulieren Halter und Veranstalter diese Verluste ein.
Ihnen geht es nicht um die Tiere, sonder um Preise und Auszeichnungen.
Mittlerweile halte ich diesen "Sport" für Tierquälerei.
Was ist das für ein Hobby, bei dem die Halter die Verzweiflung ihrer Tiere ausnutzen, schnell wieder zu ihrem Schlag, ihrem Partner oder ihrem Nachwuchs fliegen zu wollen.
Taubenwettflüge müssen verboten werden.
Heute ist die Taube gestorben - an Körper und Seele.
Ich bin sehr traurig.
Sie bekam von mir Wasser und Vogelfutter mit Reis, Linsen und Mais.
Meine Überlegung war, wenn sie kräftig genug ist, fliegt sie bestimmt zu ihrem heimischen Taubenschlag zurück.
Im Internet habe ich mich dann über die Erstversorgung, Lesen des Ringes und das Suchen des Vertrauensmannes informiert.
Leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt weder die Ringnummer noch die Telefonnummer komplett lesen.
Am Sonntag, den 05.05. rief ich den Vertrauensmann an, weil die Taube keine anstalten machte weiter zu fliegen.
Diese zeigte jedoch wenig Interesse und meinte nur, ich soll die Taube mit Wasser und Hühnerfutter versorgen, dann würde sie schon irgendwann weiter fliegen.
Montag, den 06.05. konnte ich dann endlich die vollständige Ringnummer sowie die Telefonnummer des Besitzers feststellen.
Ich habe diesen dann umgehend auf den Anrufbeantworter gesprochen, daß sich seine Taube bei mir befindet.
Leider hat er sich bis jetzt nicht bei mir gemeldet.
Offensichtlich möchte der Besitzer seine Brieftaube nicht zurück haben, weil sie für ihn eine "Versagertaube" und damit "wertlos" ist.
Scheinbar kalkulieren Halter und Veranstalter diese Verluste ein.
Ihnen geht es nicht um die Tiere, sonder um Preise und Auszeichnungen.
Mittlerweile halte ich diesen "Sport" für Tierquälerei.
Was ist das für ein Hobby, bei dem die Halter die Verzweiflung ihrer Tiere ausnutzen, schnell wieder zu ihrem Schlag, ihrem Partner oder ihrem Nachwuchs fliegen zu wollen.
Taubenwettflüge müssen verboten werden.
Heute ist die Taube gestorben - an Körper und Seele.
Ich bin sehr traurig.