Nice to have

Diskutiere Nice to have im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - Moin zusammen, wenn ich mir hier so einige Beiträge anschaue, kommt mir die Galle hoch. Es ist erschreckend, was da so an "Standards" für...
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Davignon

Mitglied
Beiträge
133
Moin zusammen,

wenn ich mir hier so einige Beiträge anschaue, kommt mir die Galle hoch.

Es ist erschreckend, was da so an "Standards" für die Haltung von Tauben gesetzt werden!

Natürlich ist es schön, mehrere, voll ausgerüstete Schläge für alle Eventualitäten zu haben! Aber es muss doch bezahlbar sein!
Normalerweise reichen für eine sinnvolle Unterbringung zwei Schläge. Einer für die Alttauben, einer für die Jungen. Im Herbst kann man auf den Jungtierschlag die Weibchen setzen; die Vögel kommen auf den Schlag mit den Zellen. Fertig.

Schlageinrichtungen bekommt man im Allgemeinen geschenkt. "Glücklicherweise" ist die Spezies Taubenzüchter stark vom Aussterben bedroht. Jeder Erbe ist froh, wenn der Kram gegen Abruch abgeholt wird. Gleiches gilt für Tränken, Futterraufen, Nistteller, etc. pp..

Dieser ganze Kram ordentlich eingebaut ist die Basis für die Zucht. Wichtig hierbei ist immer, dass die Einrichtung einfach sauber zu halten und auch desinfizierbar ist.

Kommen wir zu Wänden und Boden.

Haustauben sind Höhlenbrüter, die von der Felsentaube abstammen. Sie sind von der Anlage her sicherlich auf Steine, Felsen und Höhlen ausgerichtet.
Im Übrigen können Tauben auch ganz schön was ab, wenn es um Feuchtigkeit, usw. geht. Sie müssen gesund sein. Das ist der einzige, wirklich wichtige Aspekt. Alles andere ist zweitrangig. Die Zuchtstation Natural in Belgien züchtet jährlich an die 35.000 Junge. Ab Winter. In offenen Volieren.

Ein trockener Boden aus Spanplatten, Rauspund, oder dergl. ist ganz nett und auch gut sauber zu halten.
In einem trockenen Schlag stört es aber nicht, wenn der Boden aus glattem Beton (Estrich) oder Fliesen besteht. Man kann ihn so lassen, oder aber mit Stroh oder Hackspänen bestreuen. Je nachdem, wie es gefällt. Zudem bietet er den Vorteil, eben KEINE Hohlräume zu haben, den kleine Tiere mit langem Schwanz als Ferienwohnung nutzen können und es auch tun!

Gleiches gilt für die Wände. Ich ziehe eine Wand aus Kalksandstein, oder Ytong einer Holzwand immer vor. Die Kalksandsteinwand vermittelt vielleicht nicht das Gefühl der Wärme, wie es Holz zweifellos tut, zieht aber ungleich mehr Umgebungsfeuchtigkeit, als Holz.

Wir sollten uns nicht an Federlingen und anderen Parasiten aufgeilen. Wie die weg zu bekommen sind, steht in (gefühlt) 2594 Beiträgen im Forum!

Hier fragen junge Neulinge nach Tipps für einen Taubenschlag. Ich denke, wir sollten den Fragen nach kommen. Aber nicht in der Weise, wie wir einen neuen Schlag bauen würden, weil wir grade ein paar Tausend Euros an der Frau, Lebensgefährtin, oder weiß der Geier vorbei geschummelt haben, sondern wir sollten uns am Budget der Jungen orientieren, die den Raum von den Eltern zur Verfügung gestellt bekommen haben, aber mit dem Rest schnell überfordert sind.

Gelegentlich ist weniger mehr!
Vor allem sollte man die Kosten im Blick haben, die auf die jungen Züchter zu kommen, wenn die Tauben erst mal da sind. Der Sack Futter kostet 15€. Der Tierarzt, die Beiprodukte, Vereinsbeitrag, Ringe, Tierarzt, usw... . ??

Es muss doch bezahlbar bleiben!

BG

Heinrich
 
Super Beitrag,

wie viele Züchter haben mit ein(-er) (paar) Holzkiste(-n) an der Wand angefangen.
Kommt Zeit, kommt Rat und zwar genau dann, wenn danach gefragt wird...
 
Genau!

Auch ich hatte meinen ersten Tauben in der Ecke eines alten Hühnerstalles ein Nest aufgehängt, sonst mussten sie sich alles mit den Hühnern teilen. Damals gab es noch keine Bedenken, wenn sie aus der gleichen Futterrinne fraßen oder aus der Regenpfütze getrunken haben.
Manchmal denke ich die hatten mehr Spaß am Leben als unsere heutigen Tauben, die in ihren sterilen Ställen sitzen mit Drahtgitterböden und Trennwänden und sogar noch Einzelzuchtboxen.
 
Hallo Heinrich,
ich finde Deinen Beitrag auch sehr gut. Man kann den Taubenanfängern zwar Tipps geben, aber sollte dabei nicht vergessen, daß viele Wege nach Rom führen. Das mit dem doppelten Boden sehe ich auch so wie Du. Selbst wenn ich weiß, daß ein Holzboden den Kot schneller trocknen läßt, würde ich den Nachteil, daß ich ein Mäuseparadies schaffe, größer einstufen als den Nutzen.
Wie gesagt sollte man den Neulingen nur Hinweise geben und sie anschließend eigene Erfahrungen sammeln lassen. Und wenn er die Erfahrungen dann hat, dann kann er selbst einschätzen, wo und wie er sein Geld einsetzt.

VG
HaGeSBK
 
Vor allem sollte man die Kosten im Blick haben, die auf die jungen Züchter zu kommen, wenn die Tauben erst mal da sind. Der Sack Futter kostet 15€. Der Tierarzt, die Beiprodukte, Vereinsbeitrag, Ringe, Tierarzt, usw... . ??
Es muss doch bezahlbar bleiben!
@all
Wir sollten hier nicht unbeachtet lassen,das dieser Thread von einem Brieftaubenzüchter verfasst wurde,der nach eigener Aussage von den anderen ~800 Taubenrassen keine Ahnung hat!

Für einen Anfänger reicht 1.)der Sack Futter(meistens gleich für mehrere Monate)
Als Beiprodukt 2.) Grit und Mineralien/Taubenstein,3.)(klares Wasser ohne jegl. chem. Zusätze,auch keinen Obstessig.....und sonst NICHTS!
Einen Verein braucht er vorerst mal nicht,25 Ringe mit durchlaufender Nummerierung € 5.-,oder verschiedenfarbige Clipsringe erfüllen den gleichen Zweck!
Habe selber in über 6 Jahrzehnten niemals auch nur eine kranke Taube gehabt,somit auch keinen Tierarzt benötigt;
auch wurde über diesen Zeitraum niemals geimpft!(Lediglich bei 2 Auslandsverkäufen wurde ein Impfpass benötigt)

..............................
Von Brieftaubenzüchtern wird empfohlen mit mindestens 40 Jungtieren "anzufangen")
Für einen Flugtaubenzüchter reichen anfangs 3 Paare,ergo nur 6 Tauben!
Dafür reichen pro Monat ~ 5kg Taubenfutter,ein Sack Futter ergo 5 Monate!
...............................
Einen doppelten Holzboden über Betonboden "Mäusesicher"zu erstellen,ist für einen Holzhandwerker "ein Klacks",auch jeder Laie kann diesen bei entsprechend vermittelten Kentnisen so erstellen!

Last euch von @Heinrich "nicht ins Bockshorn jagen",auch wenn er hier so "schwarz mahlt"!
Michael
 
Genau!

Moin zusammen,

glaubt lieber einem Universalgenie, das niemals irrt und von wirklich allem und jedem Ahnung hat!


Allgemeingültig ist natürlich auch die Tatsache, dass man niemals einen Tierarzt braucht! Eine braune Tonne tut´s auch!

Man, wie mich dieses Geseiere ankotzt!

Er wird niemals begreifen, um was es überhaupt geht!
Nämlich jungen Leuten, völlig unabhängig von der Taubenrasse, auf die Sprünge zu helfen, ihnen die Freude am Tier Taube zu vermitteln und ihnen die Möglichkeiten auf zu zeigen, wie man sein Hobby kostengünstig ausüben kann, ohne das Züchter und Taube zu kurz kommen.

Habe ich irgendwo Werbung für Brieftauben gemacht? Bewusst nicht!

Er hat sogar recht, dass ich von den anderen ~800 Taubenrassen keine Ahnung habe. Muss ich auch nicht, um einfache Zusammenhänge in der Haltung von Haustauben zu erklären!

Also lasst Euch nicht von mir ins Bockshorn jagen, sondern schickt brav PN´s an Onkel Michi. Er wird Euch sicher helfen. So gut er kann... . Vergesst Eure Rufnummer nicht... .

BG

Heinrich


Ps.: @ Michael: ich wünsche keine Kontaktaufnahme via PN, Mail oder Telefon!


@all
Wir sollten hier nicht unbeachtet lassen,das dieser Thread von einem Brieftaubenzüchter verfasst wurde,der nach eigener Aussage von den anderen ~800 Taubenrassen keine Ahnung hat!

Für einen Anfänger reicht 1.)der Sack Futter(meistens gleich für mehrere Monate)
Als Beiprodukt 2.) Grit und Mineralien/Taubenstein,3.)(klares Wasser ohne jegl. chem. Zusätze,auch keinen Obstessig.....und sonst NICHTS!
Einen Verein braucht er vorerst mal nicht,25 Ringe mit durchlaufender Nummerierung € 5.-,oder verschiedenfarbige Clipsringe erfüllen den gleichen Zweck!
Habe selber in über 6 Jahrzehnten niemals auch nur eine kranke Taube gehabt,somit auch keinen Tierarzt benötigt;
auch wurde über diesen Zeitraum niemals geimpft!(Lediglich bei 2 Auslandsverkäufen wurde ein Impfpass benötigt)

..............................
Von Brieftaubenzüchtern wird empfohlen mit mindestens 40 Jungtieren "anzufangen")
Für einen Flugtaubenzüchter reichen anfangs 3 Paare,ergo nur 6 Tauben!
Dafür reichen pro Monat ~ 5kg Taubenfutter,ein Sack Futter ergo 5 Monate!
...............................
Einen doppelten Holzboden über Betonboden "Mäusesicher"zu erstellen,ist für einen Holzhandwerker "ein Klacks",auch jeder Laie kann diesen bei entsprechend vermittelten Kentnisen so erstellen!

Last euch von @Heinrich "nicht ins Bockshorn jagen",auch wenn er hier so "schwarz mahlt"!
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
bei einem Jugendlichen sollte man auch bedenken, dass er irgendwann in der Ausbildung oder Studium nicht mehr so viel Zeit für sein Hobby haben wird. Er wird vielleicht den Wohnort wechseln müssen und kann vielleicht erstmal garkeine Tauben mehr halten. Wenn man seinen festen Platz im Berufsleben gefunden hat, immer noch Freude und Zeit für sein Hobby hat, dann mag ja so ein Schlag mit 3 Abteilen nett sein. Dann macht es ja auch Sinn mehr Geld in das Hobby zu investieren, wenn man weiß dass man an einem bestimmten Ort bleiben wird. Aber für das erste ist dieser Schlag von den Maßen her doch top... finde ich zumindest.
Gruß, Andrea
 
. Aber für das erste ist dieser Schlag von den Maßen her doch top... finde ich zumindest.

:nene:Mit keinem Wort habe ich erwähnt,das dieser Schlag von 8m² zu klein wäre..:?
Habe nur angeraten,diesen Schlag in 3 Abteile aufzuteilen..

Du selber...liebe Andrea,,
hast doch dazu geraten,weil dann die Tauben in kleineren Abteilen eher zahm werden!:idee:

2 Trennwände,diese überwiegend aus Maschendraht, kosten nun wirklich "nicht die Welt"
Michael
 
Hi Andrea, hi @ all,

Hallo,
bei einem Jugendlichen sollte man auch bedenken, dass er irgendwann in der Ausbildung oder Studium nicht mehr so viel Zeit für sein Hobby haben wird. Er wird vielleicht den Wohnort wechseln müssen und kann vielleicht erstmal garkeine Tauben mehr halten. Wenn man seinen festen Platz im Berufsleben gefunden hat, immer noch Freude und Zeit für sein Hobby hat, dann mag ja so ein Schlag mit 3 Abteilen nett sein. Dann macht es ja auch Sinn mehr Geld in das Hobby zu investieren, wenn man weiß dass man an einem bestimmten Ort bleiben wird. Aber für das erste ist dieser Schlag von den Maßen her doch top... finde ich zumindest.
Gruß, Andrea

kurz, knapp und vor allem treffend!

Danke!

Gruß

Heinrich
 
Hallo Heinrich.
Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht.
Immer wieder versucht ein selbsternannter Experte besonders Anfänger mit gewaltigen Rat-Schlägen zu erschlagen. Er hat bestimmt als Kind mit einer perfekten Anlage begonnen.
Schlimm ist, dass den Jugendlichen, die seine Tipps ernst nehmen, zunächst erst mal sämtlicher Mut genommen wird.
Da er im Leben, nach seinen eigenen Angaben, schon etwa 50 Taubenschläge gebaut hat, rechnet er bei seinen Bauzeichnungen sogar die Anzahl der Schrauben vor.

Bei ihm stehe ich schon seit Jahren auf der Ignorierliste, pNs habe ich nicht zu befürchten.

Viele Grüße
Wilhelm
 
Hallo Heinrich.
Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht.
Immer wieder versucht ein selbsternannter Experte besonders Anfänger mit gewaltigen Rat-Schlägen zu erschlagen. Er hat bestimmt als Kind mit einer perfekten Anlage begonnen.
Schlimm ist, dass den Jugendlichen, die seine Tipps ernst nehmen, zunächst erst mal sämtlicher Mut genommen wird.
Da er im Leben, nach seinen eigenen Angaben, schon etwa 50 Taubenschläge gebaut hat, rechnet er bei seinen Bauzeichnungen sogar die Anzahl der Schrauben vor.

Bei ihm stehe ich schon seit Jahren auf der Ignorierliste, pNs habe ich nicht zu befürchten.

Viele Grüße
Wilhelm

so ist es...ein "kinderschreck" und seine pn sind nervig für alle "grossen und kleinen"....
 
Moin zusammen,

als ich den Thread eröffnete, ging es mir nicht darum, jemanden zu mobben, sondern auf zu zeigen, dass Taubenhaltung, bzw. die Einrichtung eines Schlages, der zweckmäßig ist, nicht teuer sein muss.
Interessant ist natürlich am Rande, was sich daraus entwickelt. Getretene Hunde beissen gelegentlich. Dat is man so.

Ich weiß natürlich, wieso der eine oder andere die Gelegenheit nutzt, jetzt drauf zu hauen!

Klar ist aber auf jeden Fall, dass Mobbing für die Sache kontraproduktiv ist!

Viele Grüße

Heinrich
 
Es ist immer das gleiche,fast immer gibt es knatsch. Das ist ja so förderlich für unser Hobby ,auch das lesen junge Neueinsteiger und die werden sich auch ihre Gedanken machen, und seien wir ehrlich darf doch unser Hobby auch etwas kosten!!!

Gruss Chutter
 
Klar darf es etwas kosten - soviel wie man eben locker machen kann.
Und wenn ein potenzieller Neueinsteiger liest, dass für einige Tauben heutzutage ein einfacher Schuppen, oder ein Stück Dachboden nicht mehr ausreicht, dann hat man vielleicht einen Ausstieg vor dem Einstieg produziert.
 
Einen doppelten Holzboden über Betonboden "Mäusesicher"zu erstellen,ist für einen Holzhandwerker "ein Klacks",auch jeder Laie kann diesen bei entsprechend vermittelten Kentnisen so erstellen!

Michael
Hallo Michael,
dann möchte ich Dich doch mal bitten mir hier mal zu schreiben, wie Du einen doppelten Holzboden mäusesicher bekommst. Ich frage das jetzt ohne Spott oder Hohn, einfach nur um etwas zu lernen. Denn ich glaube nicht, daß das wirklich geht. Ich selbst habe auch geglaubt, daß meine selbst gebaute Voliere absolut mäusesicher ist. Die Voliere ist von 3 Seiten von Gebäuden umgeben und die offene Seite hat unten einbetonierte Rasenkanten und Volierendraht, der noch ein paar cm in den Boden geht. Und dann eines Tages der "Schreck" - die Mäuse haben sich bei einem angrenzenden alten Schuppen durch die weichen Fugen gearbeitet. Ich unterstelle den kleinen Tieren sogar einiges an Intelligenz, denn woher wissen sie, daß sie in dem Schuppen ausgerechnet an der Stelle buddeln müssen um in der Voliere wieder raus zu kommen.

VG
HaGeSBK
 
dann möchte ich Dich doch mal bitten mir hier mal zu schreiben, wie Du einen doppelten Holzboden mäusesicher bekommst. .
Hallo Heiko
in diesem konkreten Falle handelte es sich um ein gemauertes Bauwerk mit Betonboden!
Keine Maus frist sich durch Mauersteine,schon gar nicht durch einen Betonboden!
Ergo scheiden schon mal 4 von 5 Möglichkeiten des Einschlupfes aus!

Als einzige "Schwachstelle" bliebe der Eingang,hier ist es doch ein Leichtes,diese Öffnung(6 x ~80 cm) am Betonboden zuerst mit einem punktgeschweisten Maschendraht(10 x 10 mm),und anschließend(direkt auf den Maschendraht) mit der 22 mm Spanplatte(V 100) zu verschließen!
Ein 5 mm Eisenblech erfüllt den gleichen Zweck!

Will die Maus jetzt unter den Holzboden,müste sie 1.) die Tür durchnagen,2.) dann die 22 mm Spanplatte,findet dann 3.)den Maschendraht oder Eisenblech,den/das sie wiederum nicht zernagen kann!

Alles klar ?
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:

Nein nichts ist klar. denn wie ich sehe hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen:

Keine Maus frist sich durch Mauersteine,schon gar nicht durch einen Betonboden!

Hättest Du meinen Beitrag gelesen, dann wüßtest Du, daß Mäuse sich auch durch Mauerwerk arbeiten können. Und ob die Mäuse sich durch die Tür fressen müssen oder ob sie evtl. einen kleinen Spalt hat, wo sie auch so durchkommen, das weißt Du nicht, denn Du kennst die Gegebenheiten nicht. Und wenn sie erst mal im Stall sind finden sie wahrscheinlich auch einen Spalt zwischen Wand und doppeltem Fußboden, denn gerade bei älteren Ställen sind die Wände nie 100% gerade, so daß doch mal ein kleiner Spalt entsteht.
Aber genau wegen solchen Dingen hat Heinrich dieses Thema hier eröffnet. Warum muß man Taubenneulingen, die augenscheinlich einen ordentlichen und sauberen Stall haben, gleich wieder irgendwelche baulichen Maßnahmen vorschreiben, wenn es mit Stroh auch geht. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und würde behaupten, daß es sogar auch ohne Stroh genau so gut gehen würde. Die meiste Zeit sitzen sie eh in den Regalen oder Nistzellen und wenn sie doch mal auf dem Boden sind, dann schadet ihnen der Betonboden auch nicht wirklich.

VG
Heiko
 
Moin Heiko,

Nein nichts ist klar. denn wie ich sehe hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen:



Hättest Du meinen Beitrag gelesen, dann wüßtest Du, daß Mäuse sich auch durch Mauerwerk arbeiten können. Und ob die Mäuse sich durch die Tür fressen müssen oder ob sie evtl. einen kleinen Spalt hat, wo sie auch so durchkommen, das weißt Du nicht, denn Du kennst die Gegebenheiten nicht. Und wenn sie erst mal im Stall sind finden sie wahrscheinlich auch einen Spalt zwischen Wand und doppeltem Fußboden, denn gerade bei älteren Ställen sind die Wände nie 100% gerade, so daß doch mal ein kleiner Spalt entsteht.
Aber genau wegen solchen Dingen hat Heinrich dieses Thema hier eröffnet. Warum muß man Taubenneulingen, die augenscheinlich einen ordentlichen und sauberen Stall haben, gleich wieder irgendwelche baulichen Maßnahmen vorschreiben, wenn es mit Stroh auch geht. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und würde behaupten, daß es sogar auch ohne Stroh genau so gut gehen würde. Die meiste Zeit sitzen sie eh in den Regalen oder Nistzellen und wenn sie doch mal auf dem Boden sind, dann schadet ihnen der Betonboden auch nicht wirklich.

VG
Heiko

ich freue mich immer wieder, wenn sich jemand die Mühe macht, den Sermon zu lesen, den ich absondere und vor allem dann die entsprechenden Schlüsse zieht. Danke dafür!

Herzlichen Gruß

Heinrich
 
Thema: Nice to have

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