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Matthias B.
Guest
Hallo Leute,
erst mal vielen Dank an alle Beteiligten, dass es dieses Forum gibt. Das hat uns in den ersten Tagen riesig weitergeholfen. Aber die eine oder andere Frage bleibt da doch noch
Wir wohnen ländlich und haben einen großen Garten in dem früher (vor etlichen Jahren) auch Tauben gezüchtet wurden (es stehen sogar noch zwei alte Taubenschläge rum, die werden aber jetzt anders genutzt). Daher haben wir hier immer zwei oder drei Taubenpärchen die in den umliegenden Bäumen brüten.
Vor sechs Tagen haben wir so ein kleines "Stachelschwein" hilflos auf der Wiese gefunden. Der Kleine hat eine ziemlich üble Wunde direkt hinter dem Nacken. Ist wahrscheinlich von einem Greifvogel aus dem Nest geholt worden, der hat ihn dann aber wohl wieder fallen lassen.
Sind mit "Piep" beim Tierarzt gewesen. Jetzt kriegt er (oder sie?) immer etwas Jod-Tinktur auf die Wunde und es heilt auch schon. Eine Beeinträchtigung scheint es nicht zu geben, jedenfalls lässt der Kleine sich nichts anmerken.
Unsere Fragen betreffen die Fütterung. Der Tipp mit der abgeschnibbelten Spritze war übrigens Gold wert Damit gibt's einen eingeweichten Körnermix (vom Raifeisen) und dazu immer ein paar Beo-Perlen (und natürlich Wasser).
Wir haben keine genaue Vorstellung wie "viel" für den Kleinen richtig ist. Momentan machen wir das halt nach Gefühl, es gibt so etwa alle zwei bis drei Stunden was, und dann halt so viel bis das Betteln nicht mehr so penetrant ist (bzw. nach einem Bissen die Augendeckel schon mal auf halbmast gehen). Ist das in Ordnung?
Wie kann man den Kropf abtasten, und wie stellt man fest ob zuviel drin ist oder nicht?
Wie sieht ein "gesunder" Kot-Brei aus?
Wir (und ganz besonders Piep) sind für jeden Tipp dankbar.
Gruß
Matthias
erst mal vielen Dank an alle Beteiligten, dass es dieses Forum gibt. Das hat uns in den ersten Tagen riesig weitergeholfen. Aber die eine oder andere Frage bleibt da doch noch
Wir wohnen ländlich und haben einen großen Garten in dem früher (vor etlichen Jahren) auch Tauben gezüchtet wurden (es stehen sogar noch zwei alte Taubenschläge rum, die werden aber jetzt anders genutzt). Daher haben wir hier immer zwei oder drei Taubenpärchen die in den umliegenden Bäumen brüten.
Vor sechs Tagen haben wir so ein kleines "Stachelschwein" hilflos auf der Wiese gefunden. Der Kleine hat eine ziemlich üble Wunde direkt hinter dem Nacken. Ist wahrscheinlich von einem Greifvogel aus dem Nest geholt worden, der hat ihn dann aber wohl wieder fallen lassen.
Sind mit "Piep" beim Tierarzt gewesen. Jetzt kriegt er (oder sie?) immer etwas Jod-Tinktur auf die Wunde und es heilt auch schon. Eine Beeinträchtigung scheint es nicht zu geben, jedenfalls lässt der Kleine sich nichts anmerken.
Unsere Fragen betreffen die Fütterung. Der Tipp mit der abgeschnibbelten Spritze war übrigens Gold wert Damit gibt's einen eingeweichten Körnermix (vom Raifeisen) und dazu immer ein paar Beo-Perlen (und natürlich Wasser).
Wir haben keine genaue Vorstellung wie "viel" für den Kleinen richtig ist. Momentan machen wir das halt nach Gefühl, es gibt so etwa alle zwei bis drei Stunden was, und dann halt so viel bis das Betteln nicht mehr so penetrant ist (bzw. nach einem Bissen die Augendeckel schon mal auf halbmast gehen). Ist das in Ordnung?
Wie kann man den Kropf abtasten, und wie stellt man fest ob zuviel drin ist oder nicht?
Wie sieht ein "gesunder" Kot-Brei aus?
Wir (und ganz besonders Piep) sind für jeden Tipp dankbar.
Gruß
Matthias