Wie verhalten beim Nachbarn

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sannek

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Haben unsere Voliere umgebaut,vorher lebten dort 4 Nympfen und ca.25 Wellis.Diese Tiere sind jetzt in anderen Volieren.
Jetzt habe ich vor an bestimmten Uhrzeiten und nicht täglich 2 Graupapagein dort reinzusetzten.
Uhrzeit ab ca 9.00 bis 12.00 und nachmittags eine Stunde,aber nicht täglich,sondern nur wenn ich nicht arbeite.Meine Nachbarn wollen es mir komplett verbieten,aber bei den Wellis und Nympfen,die immer Krach gemacht haben,hatten sie nichts dagegen.
Sie sehen,das ich die papageien l rausbringe und 2 Minuten später beschweren sie sich.wie gestern und werden richtig pampig,hätten sich schon erkundigt und ich werde sehen ,was ich davon habe,
Alle anderen Nachbaren haben nichts dagegen das die papageien stundenweise draußen sind.
Wie verhalten?
 
Hallo sannek,
solche Nachbarn liebt man!:~

Kannst Du erst mal eine Sichtbarriere aufstellen, die nicht so ganz eindeutig als solche zu erkennen ist (Sonnenmarkiese oder Busch oder so)?
So müssten sie sich am Lärm und nicht am Gesehenen orientieren.
 
Dabei kann das schrille Pfeifen der Nymphies auch ganz schon anstrengend sein....ich drücke Dir die Daumen, dass sich die Sache doch irgendwie einrenkt.
 
Hallo Sannek

Da würde ich die Nachbarn direkt fragen, warum sie jetzt auf einmal was gegen deine Vogelhaltung haben, weil's bisher, als Wellis und Nymphen da waren, es doch "scheinbar" gut geklappt hat. Wegen des Lärms denke ich schreiben zu können, dass Grosspapageien zwar sehr laut sein können, wobei ich lang anhaltende Ausdauer eher mit den Wellis u.a. kleineren Arten in Verbindung bringe :D

Stephanie's Tipp mit dem Busch find ich sehr gut. Ich kenne zwar die Gegebenheit vor Ort nicht, würde aber, falls überhaupt möglich, vielleicht sogar eine kleine Heckenpflanzung in Erwägung ziehen. Selbige kann die Geräusche etwas abdämpfen, und somit als minimaler Schallschutz fungieren.
 
Es gibt auch "die Leute", die meinen : Kleine Vögel...geringe Geräusche. Große Vögel...immer Krach! Gib Deinen Vögel einen Sichtschutz, damit Deine Nachbarn nicht alles mitbekommen.
Gruß
Manfred
 
Hallo sannek,
verbieten kann Dir der Nachbar überhaupt nichts.
Selbst wenn er vor Gericht zieht, käme nichts anderes heraus als vorgegebene Uhrzeiten, in denen die Papageien draußen sein dürfen.
Auch dürfte er beim Richter auf wenig Verständnis stoßen, weil er nichts gegen die bisherige Vogelhaltung hatte.
Er kann sich ohnehin nicht über den Lärm der Grauen beschweren, wenn er es noch gar nicht gehört hat.
Wie ich Dich verstanden habe, hast Du noch gar keine Grauen?

Ich habe zur Zeit einen ähnlichen Fall. Ein Nachbar von vielen will zum Ordnungsamt gehen, wenn ich den "unerträglichen" Lärm nicht abstelle.
Auch bei mir sind die Papageien nicht täglich draußen und auch nur stundenweise.
Er meint gelesen zu haben, dass Papageienlärm max. 2 Stunden am Tag zumutbar ist.
Entsprechende Urteile gibt es tatsächlich aus Hamburg und Hannover.
Aber es gibt auch Urteile, die sehr viel mehr Freiraum bei der AV-Haltung lassen.

Ich würde an Deiner Stelle auch versuchen, ganz ruhig mit ihm zu reden.
Die Zeiten, zu denen Du Deine Vögel in die AV lässt, finde ich jetzt schon sehr moderat und kaum verbesserungsfähig.
 
Wenn er ein Haus gekauft so bleibt der Deutsche auch drin wohnen, bis er stirbt, im Gegensatz zu Briten die in der Regel drei Häuser in verschiedenen Größen im Laufe ihres Lebens kaufen und auch wieder verkaufen.
Also wohne ich dann mit einem Nachbarn eventuell 40 jahre Tür an Tür.
Wer möchte da aber vielleicht 40 Jahre dauernden Ärger haben?
Das bleibt nicht in den "Kleidern hängen"!
Es gibt auch leisere Krummschnäbel die keinen Anlaß zu Beanstandungen geben.
Warum also mit dem Kopf "durch die Wand"?
Ivan
 
...... im Gegensatz zu Briten die in der Regel drei Häuser in verschiedenen Größen im Laufe ihres Lebens kaufen und auch wieder verkaufen.

Ivan

OT an:
hihi, dann kommt wohl gerade mein britischer Teil durch.
Ich, jedenfalls, werde im kommenden Jahr ein anderes Haus beziehen.
Mein Nachbar ist nicht der einzige Grund, hat aber den letzten Anstoß geliefert.
OT aus.

Natürlich möchte wohl kein Mensch auf Dauer in Nachbarschaftsstreit leben.
Es ist aber schon erstaunlich, dass der Nachbar die Haltung der Grauen "verbieten" möchte,
ohne sie jemals gehört zu haben (soweit ich das verstanden habe).
Ich würde mir das jedenfalls nicht gefallen lassen.
 
Meine Nachbarn, zumindest einige, sind mir schon seit unserem Einzug nicht wohlgesonnen. Eklige Reptilien in Haus und Garten, stundenweise auch Graupapageien im Garten. Ein Hund, der Eindringlinge auch mal meldet. Und dann gar ein eifrig singender Kanarienhahn. Gar nicht zu reden, davon, dass drei Familienmitglieder je ein Instrument üben.
Unser Verhältnis mit den Nachbarn ist teils nicht das beste.
Dabei bemühe ich mich um Freundlichkeit und möglichst geringe Störungen.
Die Grauen sind nur Stundenweise und ausserhalb der Ruhezeiten draußen, die Reptilien sicher weggesperrt, Instrumente werden nur ausserhalb der Ruhezeit und bei geschlossenen Fenstern und Türen gespielt. Der Hund muss nach jedem Kläffer den Garten verlassen.
Die Restbelästigung verbuche ich auf mein Recht zur persönlichen Lebensgestaltung.
Bin aber damit trotzdem nicht gerne gesehen....alle trauern dem vorigen Hausbesitzer nach.
Dass ich ein Beet stillegen musste, weil vor lauter Katzenpisse nichts mehr wächst, dass eine Gartenecke wegen Geruchsbelästigung durch selbige Flüssigkeit trotz ihrer Lauschigkeit nicht als Ruheplatz zu benutzen ist, dass die Katzen der Nachbarn die Kanarivoliere anspringen, in der Hoffnung, einen Vogel zu erbeuten. Dass die gleichen Katzen ab und an einen namentlich bekannten und von den Kids geliebten Goldfisch aus unserem Teich fangen und die Reptilien im Freilandterrarium belästigen....das ist natürlich kein Grund, sich mal zu entschuldigen und muss hingenommen werden.
Ich lebe damit. Meiner Frau fällts etwas schwerer.
Aber ich bitte: Soll man nur den übertriebenen Empfindlichkeiten der Nachbarn zuliebe auf wesentliche eigene Lebensinhalte verzichten? Tun die das etwa uns zuliebe? Die Antwort ist ganz klar: Nein.
Handhabe haben die Nachbarn keine, schimpfen kann man ihnen aber nunmal nicht verbieten und die gute Beziehung kam eh nie zustande. Man sah ja schon beim Einzug, was an verdächtigem Viechzeug kommt...
Nun ja, das ist das zweite Haus, das ich gekauft habe, wird aber wohl nicht das letzte sein.
Wäre der Umzug mit den Tierbehausungen nicht so aufwändig und hingen dei Kinder nicht so an ihrem Heim, ich hätte schon längst ein neues, isolierter gelegenes Haus gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sannek

Da würde ich die Nachbarn direkt fragen, warum sie jetzt auf einmal was gegen deine Vogelhaltung haben, weil's bisher, als Wellis und Nymphen da waren, es doch "scheinbar" gut geklappt hat.

Aus eigener Erfahrung:
Das würde ich nicht machen!

Meine Eltern hatten nach Jahren Stress mit den Nachbarn, weil die Büsche zu hoch waren.
Ausgerechnet gerade, nachdem meine Großmutter gestorben war.
Ein Anruf und die Erklärung dazu, die Büsche zu kürzen, aber erst etwas später, nachdem alles andere erledigt wäre (Wohnung meiner Großmutter auflösen usw.), brachten nichts, es ging sofort zum Schiedsmann.8o
Ich war unter anderem auch dabei, da meine Mutter alleine war zu der Zeit.
Die Nachbarn wollten nicht nur nicht einlenken, sondern eine Zusicherung für die nächsten 30 Jahre, die Büsche auf 20 cm (!!) zu kürzen und erzählten zu meinem Entsetzen, was sie alles im Garten gehört und beobachtet hatten - teilweise ganze Dialoge (!) von vor über 15 Jahren.
Es ging mMn eher darum, meine Eltern und ihre Gäste besser beobachten zu können...

Mein Vater setzte dann einen Rhododendronbusch auf eine kleine Insel im Teich.
Dagegen kann kein Richter etwas haben, aber - der Busch wuchs innerhalb eines Jahres exakt so, dass man nun nicht mehr vom Haus der Nachbarn ins Wohnzimmer und angrenzende Zimmer meiner Eltern sehen konnte! (Und man auch vom WZ aus nicht immer sah, ob da gerade einer rüber schielte :zwinker:).

Problem gelöst.

Beim Schiedsmann waren alle Versuche, Frieden zu wahren UND die Privatsphäre zu wahren, gescheitert.
Es wurde sogar noch versucht, Druck zu machen mit dem Hinweis, dass man im Rechtsschutz sei, so nach dem Motto, der Prozess wird für Sie zu teuer.

Daher meine Empfehlung:
Erst mal etwas machen, gegen das sie nichts sagen und tun können und dann sehen, ob das Problem überhaupt noch weiter beseht oder vielleicht auch seitens der Nachbarn nur gefühlt war ("Großer Vogel kommt raus - jetzt wird's laut!"),
Ein Hinweis auf die Wellis & Nymphen kann nämlich im schlimmsten Falle die Nachbarn dazu bringen, über diese nachzudenken und die evtl. in eine Beschwerde mit einzubetten und dann hört sich die Situation viel schlimmer an für einen Schiedsmann oder Richter....

Im Zweifelsfalls Sichtbarriere + kleines Versöhnungsgeschenk an die Nachbarn, Entschuldigung, dass die Grauen sie gestört haben... und dann eine Woche später mal Probe-rausbringen, und sehen, was passiert.
Am klügsten wäre es, wenn die Entschuldigung von einem Ehepartner oder Mitbewohner (Ehefrau) kommt und der Vogel dann versehentlich von einem anderen Mitbewohner (Ehemann/ Kind) raus gebracht wird, so dass man keinen Vorsatz unterstellen kann ("ach, mein Mann/ Sohn hatte da gar nicht dran gedacht!").
 
Hallo Sannek,

bring den Feind auf deine Seite, dann ist er keiner mehr. - Sagt ein altes Sprichwort.

Wenn unsere Vögel draußen sind, haben alle Spaß dran, was so alles nachgemacht wird. Im einem Fall haben wir einen Hund da sitzen, der ständig leise bellt. Finden alle toll, weils der Vogel ist, der unseren Hund nachmacht. Manchmal wird auch "Hallo" gerufen. Dann fragen die Menschen, ob sie den Vogel streicheln können. Den einen ja, den anderen besser nicht. Spätestens das ist der Zeitpunkt, daß die Vögel gewonnen haben. Der Vogel, den man kraulen kann, schnurrt wie eine Katze.

Klappt sicher nicht bei jedem Nachbarn, aber einen Versuch ist es wert.
Ich wünsche euch sehr, daß ihr den richtigen Weg findet und es nicht eskaliert!

Liebe Grüße
Birgit
 
Unsere beklagen sich schon, wenn die Vögel nach dem Hund rufen. Einmal hat sich einer beschwert, weil einer der Vögel jedem, der am Gartentor vorbeiging ein freundliches "Hallo" zugerufen hat...oft kann man die Nachbarn einfach gar nicht begeistern.
 
Oh je, wenn ich das von Ingo und Stephanie so lese, dann kann ich mich hier wirklich glücklich schätzen. Obschon, ich weiss noch ganz genau: im heissen Sommer 2003 als ich zum ersten Mal im Garten eine Blindschleiche sah..... ich getraute mich nicht, meine Freude darüber in der Nachbarschaft kund zu tun, aus Angst das kleine Tierchen könnte erschlagen oder vergiftet werden. Und dennoch: da sind meine Nachbarn doch geradezu harmlos.... wenn ich mal von den ebenfalls vielen Katzen absehe.
Ein Nachbar grüsst mich schon seit Jahren nicht mehr. Seit ich gemeckert habe, als meine frisch pikierten und schön wachsenden Radieschen und Möhren voll Katzenkacke und durchgewühlt waren. Wie konnte ich auch.... hätte mich doch ebenso auch dafür bedanken können. Ich undankbares, böses Weib :D
 
Hallo Ingo


Ich hätt' da nen Vorschlag und würde an deiner Stelle mal diesen Versuch starten:

Ungnädige Nachbarn, und da ist es völlig egal um was es sich dreht,
kriegt man am besten wenn man sie aus ihren 'sicheren Höhlen' lockt
und sie einem ins Gesicht sehen müssen/können. Das ist meine
Erfahrung. Mach eine Nachbarschaftsfeier bei euch im Garten...am
besten sowas wie ein Barbecue, das Wetter wird ja jetzt besser...wo
du alle die Nachbarn aus dem nächsten Umfeld zu einlädst.
Dann können sie euch kennenlernen (wie an einem Infotag oder Haus
der offenen Tür) und ihr nehmt ihnen damit tüchtig den Wind aus den
Segeln...das ist so, ich habs selbst erlebt. Sie können euch da Fragen
zu den Tieren stellen, sich alles zeigen lassen und ihr könnt alles über
die Haltung und Besonderheiten dazu erzählen und erklären. Denn oft
ist es ja auch Unkenntnis der Materie. Vllt auch Neid..egal...auf jeden Fall,
sie werden dann zugänglicher, weil eine angeborene Neugier befriedigt
worden ist. Man kann sich dann zukünftig anders u. unbefangener
begegnen. Und meist sind die größten Unruhestifter sogar genau
diejenigen, die am längsten bleiben und den Hals nicht vollkriegen *lach*
dann hat man danach was in Petto (wo sie sich nachträglich für schämen).
Und sie sind dann plötzlich sehr geschmeidig. Ist witzig, aber funktioniert
so einfach.
Mach dir diese menschliche Strukturen zu Nutze. Befriedige Neugier und
fülle Unwissen mit Input. Was zu essen u. trinken umsonst. Lass sie zu
einem Teil eures Familien-Zoos werden und zeige denen dass Tiermenschen
unheimlich liebenswerte Zeitgenossen sind...nichts ist leichter als das. :jaaa:

Man kann dabei eigentlich immer nur gewinnen.
Denn auch wenn DER EINE, der am schlimmsten gegen euch hetzt, nicht
dabei sein sollte dann habt ihr auf jeden Fall bei allen anderen einen guten
Eindruck gemacht und da schafft dieser Einzelne nicht mehr sich bei denen
Mitgenossen zu holen.

Als Tiermenschen seid ihr sicher ruhige und ausgeglichene Leute, da wird es
euch ein leichtes sein, nicht die Fasson zu verlieren. Das darf nicht passieren,
also keinen harten Alk auffahren. Und sich selber eh damit zurückhalten.

Das wär mein Vorschlag..und probieren schadet nicht. Allemal besser als
abzuwarten ob es aus der Nachbarschaft irgendwann zu Anzeigen kommt,
denn das wär ja wie ein Schaf zur Schlachtbank.

LG
Sylvia
 
Nur mal weil es schon öfter angeklungen ist. Die Katzenkacke ist bei uns leider auch viel zu finden in den Gärten. Hab den Tipp bekommen die Pflanze Katzenschreck (oder auch "verpiss dich" genannt, in Kübeln (die werden ziemlich gross) in den Garten zu stellen, am besten gleich mehrere, die mögen diesen Geruch überhaupt nicht - bin am probieren, hab mir 6 Stück gekauft und in Kübel gepflanzt, damit ich sie auch anders platzieren kann - hoffe es hilft etwas.

Habe im Sommer meine beiden Grauen draussen, die machen manchmal ein ganz schönes Hallooooo kreischen, pfeifen und pflaumen die Leute an, die das eher noch lustig finden. Beklagt hat sich bis jetzt noch keiner, weil sie alle mehr oder weniger Tiere zu hause haben denke ich, da hat man eine andere Einstellung dazu!

Es gilt wohl auch hier das alte Sprichwort: Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Wenn es nicht die Grauen sind, finden sie etwas anderes über das sie stänkern können. Liegt wohl in den Genen des Einzelnen LOL !! -

Ich persönlich würde es auf einen Crash darauf ankommen lassen. Natürlich gibts Extremfälle - klar - aber direkt verbieten geht wohl nicht!!


@ Grasmücke

Deine Idee gefällt mir auch - wenn man die Gelegenheiten wie Platz usw. dazu hat - ist sicher gut!!


LG Dieter
 
Hallo, wir wohnen 15 Jahre hier in einer Doppelhaushälfte mit dem papageien.Die Nachbaren haben vor 8 Jahren das haus gekauft,da waren die Tiere schon da,in der Außenvoliere lebten immer ca.20 Wellis und 6 Nympfen,deren Krach hat diese Nachbaren nie gestört,und die können wirklich laut sein.Mein Nachbar ist es gewohnt öfter bei den Nachbarn anzuecken,entweder flog der Ball der Kinder in seinem Garten oder die Mülltonnen stören ihn,weil er von seinem Esszimmer draufschaut.Wir haben Bepflanzung und auch Sichtschutz,aber wie wir die Voliere umbauten,war die Schlafzimmergardien weggezogen ,damit Sie besser schauen konnten,die lauern regelrecht darauf,man sitzt doch nicht stundenlang und Beobachtet????aber es ist so,sobald die Tiere mal draußenstanden,ob im Käfig oder jetzt 1malig in der Voliere,keine 2 Min. später schellt es und es wäre nicht auszuhalten bei dem Gepfeife,sie dulden gar keine Papageien draußen,sogar durch unser doppelt gemauertes Haus würden sie die Vögel hören........was nicht kann.
habe aber Unterschriften von allen anderen Nachbaren,die sich nicht gestört fühlen,morgen telefoniere ich nochmal mit dem Ordnungsamt.
Grillen mit diesen Nachbarn unmöglich,er meint er wäre was besseres,früher mal im Vorstand gewesen.Man nimmt ja rücksicht,aber so ist es ja kein Zustand,wir wollen uns nicht alles von ihm verbieten lassen................
 
Hallo Sannek,

per PN schicke ich Dir meine wahre Geschichte - die Geschichte von meinem ersten Raben - die hier vielleicht zu lang wäre. Es wird Dir zwar kein Trost sein, aber Du wirst sehen, solche :+kotz: brocken wie Deine Nachbarn findet man leider überall. Wir haben es damals über zwei Jahre im Guten versucht und leben nun seit sieben Jahren in ständiger Angst um unsere Tiere.

Grüßle
Gerlinde
 
Habe jetzt auch einen Wechsel im Haus - bin gespannt, wer da nun nach kommt. Habe ein paar "Schreihalskanarien", die die jetzigen Mieter nicht stören. Mir wurde sogar verboten, immer zu fragen, ob sie denn stören...
 
Meine Nachbarn sind was die Vögel angeht total tollerant.
Die extrem lauten und auch feurigen Gesänge der Kanarien werden tolleriert, aber auch das monatelange gekreische von meinem Hannibal, Legewachtel, wo sogar Familienmitglieder nur noch "Klappe Hanni!" gerufen haben. Nur beim ihren Grundstücken hört jeder Spaß auf.
Vielleicht will dein Nachbar auch das Haus verkaufen und befürchtet vielleicht, dass die Papageien den Wiederverkaufswert schmälern würde.
Lg Lukas
:0-
 
Thema: Wie verhalten beim Nachbarn

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