"Umgangsrecht" für einen Graupapagei

Diskutiere "Umgangsrecht" für einen Graupapagei im Forum Recht und Gesetz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, folgende Geschichte möchte ich euch nicht vorenthalten Umgangsrecht für einen Graupapagei (Teil I) Heute gebe ich eine Geschichte...
BumBum schrieb:
Tiel III wirs nicht so lange auf sich warten lassen, versprochen!!!

Versprechen sollten doch auch eingehalten werden :zwinker:
Bitte berichte weiter.
 
ich bin fassungslos und warte auf den Rest. Aber ich habe selten so gelacht... es fehlen einem doch manchmal die Worte... LG Christiane
 
Hallo Leute,

nun, dass die Pause länger ist wie gewollt liegt an unserer deutschen Gerichtbarkeit. Aber hier ein kurzer Zwischenstand:
Die Dame hat natürlich Einspruch eingelegt und klagt weiter. Ihr Anwalt versuchte mich unglaubwürdig zu machen, indem er behauptete wir hätten Robert nicht beim RP angemeldet. Dies hatten wir jedoch selbstverständlich...es stellte sich aber heraus, dass die Behörden einen Fehler gemacht haben (dort sitzen auch nur Menschen) und in unserem Vogelbestand der Vogel nicht gelistet war. nach eineigen Telefonaten stellte sich schnell heraus das zwei Datensätze von uns vorhanden waren...der eine aktualisiert und der andere eben nicht ... Ist schon seltsam, dass diese Zufälle immer bei einer solchen Angelegenheit auftreten müssen. Lustig ist auch, dass bei den Angestellten und Beamten der zuständigen Behörde beim RP schon anhand der Ringnummer von Robert den Fall kennen und die "Klägerin" sehr häufig, bis in die obersten Chefetagen, ertragen mußten. Die meisten lassen sich mittlerweile verleugnen wenn sie anruft.
Letzter Stand ist, dass das zuständige Gericht nun die Rechtmäßigkeit des Einspruchs überprüft ... und das wird wohl wieder dauern.

Gruß, Henry
 
meine Herren das ist ja heftig - ich drücke Euch die Daumen das doch noch der gesunde Menschenverstand siegt - aber mir wird nicht klar warum die Frau so auf den Vogel pocht - ich mein das muß doch irgendnen Grund haben :+keinplan
 
Hallo

da kann man mal die Sturheit sehen.Da ist meins das will ich haben.
Um jeden Preis.Da geht es nicht mehr um die Sache(Robert)sondern
ums prinzip.
Mit ein bischen Menschenverstand und einsicht währe diese Angelegenheit doch schon längst behoben.
Drücke euch die Daumen das es schnell zu euren Gunsten entschieden wird.

Liebe Grüße Milka
 
Kaum zu glauben ...

... was sich in dieser Sache getan hat. Am vergangenen Freitag bekam unsere Voliere Besuch der Klägerin. Unangemeldet und verbotenerweise betrat sie die Voliere und wollte Robert stehlen. Da ich nebenan arbeite, habe ich es durch´s Fenster gesehen und natürlich sofort rüber. Sie verließ trotz mehrerer Aufforderungen nicht die Voliere und beschimpfte mich mit Ausdrücken, die ich nicht wiedergeben möchte. Diese waren unterste Schublade aus dem Asso-Schrank. Nun denn, ich machte Bilder der "Dame" und verständigte die Polizei. Diese kam dann nach fast 40 Minuten und ich erklärte den Sachverhalt. Die üblen Beschimpfungen gegen mich wurden weiterhin getätigt, ausweisen konnte sie sich nicht, so dass ich den Beamten ihre Adresse gab die ich noch in Kopien des Amtsgericht in meinen Akten fand. Ich will es kurz fassen: Sie machte noch einen tätlichen Angriff auf einen Beamten als dieser ihr Handschellen anlegen und in die Psychatrie zwangseinweisen wollte. Er wurde dann unter anderem auch als Drecksau betitelt und sein Klemmbrett mit Notizen schleuderte sie weg, auf den Dienstwagen und gegen meinen linken Knöchel.
Ich erstattete Anzeige wegen Hausfriedensbruch, versuchtem Diebstahl, Beleidigung, Verleumdung und Beschuldigung von Straftaten, hinzu kommt dann noch der Widerstand gegen die Staatsgewalt und die Beamtenbeleidigung. Mal sehen wie es weiter geht.

Zur Info: vergangene Woche Mittwoch hat das Landesgericht Recht gesprochen, Robert gehört endgültig uns, eine Revision ist nicht mehr zulässig.

Die Voliere schließe ich immer ab, an diesem Morgen wollte ich in meiner Frühstückspause noch frisches Wasser und Futter auffüllen - daher war die Voliere für 20 min. nicht verschlossen. Sie befindet sich jedoch auf der geschlossen Terasse und man muß durch ein Gartentürchen dort hin gelangen.

Dies die erste Info ... ich werde weiter berichten.

Gruß, BumBum
 
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Hallo Bum Bum,

das nimmt ja schlimme Folgen an.

Als erstes freut es mich sehr, dass der kleine entgültig Euch zu gesprochen wurde, aber die Frau die hat sie doch nicht mehr alle oder?

Musst Du jetzt auch noch angst haben, das Haus zu verlassen?
Wie verückt muß man denn eigentlich sein?

Liebe Grüsse
Simona
 
Das gibt es doch nicht!!! Mich würde echt interessieren aus welchem Grund die Robert unbedingt haben will... Sie kann den Vogel doch eigentlich gar nicht leiden...

Ich hätte an deiner Stelle panische Angst das sie mal irgendwas vergiftetes in die Voli wirft, aus lauter Rachsucht!
Ist sie jetzt in der Psychiatrie? Wird wohl nicht so einfach sein die da drin zu behalten obwohl mir bei deinen Erzählungen auch schon der Gedanke kam das sie da rein gehört.

Aber es ist schön zu hören das Robert wenigstens endgültig bei euch bleiben kann. Möchte mir gar nicht vorstellen wie es ihm ergangen wäre wenn er zu der "Dame" gemußt hätte!
 
Boah ist das heftig.

Ich glaube, ich würde die Vögel erst mal ins Haus holen.

Ich hätte glaub ich wirklich totale Angst, daß die Frau noch mal kommt und dann tatsächlich die Vögel vergiftet oder die Voli beschädigt, daß sie da raus können.
 
Der nächste Akt ...

... in diesem Drama erfolgte gestern. Ich bekam eine Vorladung zur Kripo um mich zu folgenden Anklagepunkten gegen meine Person zu äußern: Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung gegen die werte Dame. Nun, unser Rechtsstaat funktioniert bestens. Ich werde mir nun einen Anwalt nehmen müssen und Akteneinsicht einfordern ... denn eine Aussage werde ich vorerst nicht machen, schließlich will ich erst mal die Aussage der "Dame" lesen, um direkt darauf reagieren zu können. Interessanterweise wurde ich bis heute noch nicht einmal als Zeuge geladen um meine Anzeige ausführlich und in schriftlicher Form bei der Polizei abzugeben. Nach Akteneinsicht werde ich euch weiter berichten.

Gruß, BumBum
 
8o Das ist ja oberheftigst :nene: :nene:
Was das alles ein Geld kostet... dich und den Staat (also uns alle) nur wegen dieser ....

Der arme Robert und du natürlich auch.

Halte euch die Daumen und was sonst noch alles, damit dieser Albtraum bald ein Ende hat. :trost:
 
ich bin fassungslos..............:nene: :+keinplan , gehe aber davon aus, dass SIE zahlt, denn ich wüßte nicht, was du falsch gemacht hast.
alles gute für deine nerven, ich glaube, ich wäre IHR gegenüber schon ausgerastet.
 
Hallo BumBum,
Du bist ein streitsüchtiger Querulant, lass Dir das gesagt sein. :D :D

Nein, im Ernst. Solche und ähnliche Stories kann man immer und immer wieder lesen. Nicht nur, dass die meisten von vorneherein aussichtslos sind, sie sind auch vollkommen unnötig. Was will die Frau denn mit dem "Drecksvieh"? Und oft genug zahlt die Staatskasse, weil solche Leute kein Geld haben und deshalb Gerichtskostenhilfe gewährt bekommen. Ich hab mir schon oft gewünscht, dass man in solch unnützen Fällen den Rechtsanwalt auf Schadensersatz verklagen können sollte, der eine Solche Klage überhaupt bei Gericht einreicht, denn der weiß mit Sicherheit um die Aussichtslosigkeit. Ganz nebenbei würde ich als Richter solche Leute, die ausfallend werden, andere beschimpfen und beleidigen, sofort mit einem Ordnungsgeld bestrafen und, falls sie nicht zahlen können, eben für die entsprechenden Tage in den Knast stecken. Andersrum frage ich mich immer wieder, warum Gerichte solche Fälle nicht von vornherein wegen Nichtigkeit oder Aussichtslosigkeit ablehnen, Möglichkeiten gäbe es da schon.
Aber, irgendwie ist es auch interessant, vielleicht manchmal sogar amüsant, sowas zu Lesen. Und die Kosten muss man dann vielleicht als eine Art Vergnügunssteuer sehen. Bin mal auf die Fortsetzung gespannt.
Viele Grüße Kurt
 
Hallo BumBum,
heftig, Deine Story. Sag mal, in wiefern kannst Du ihr nicht per Anwalt ein Hausverbot erteilen oder wenn Du eh schon mit Deinem Anwalt wegen der Anzeige der Dame gegen Dich reden mußt, die Möglichkeit erörtern, ihr per Gericht verbieten zu lassen, daß sie sich Deinem Grundstück auf mehr wie 200 m nähert und gleichzeitig durchsetzen lassen, daß sie keinerlei Kontakt mehr zu Dir aufzunehmen hat? Ich weiß aus anderen Fällen (meistens häusliche Gewalt), daß es diese Möglichkeiten gibt. Vielleicht wäre es das beste, sich eine Videoüberwachungsanlage rund ums Haus und die Volieren anzuschaffen, damit Du Ruhe vor der Dame kriegst und im Notfall Beweismittel an der Hand hast, was wie vorgefallen ist. So daß Du ein nächstes Mal, und ich fürchte, das wird´s geben, die Polizei informieren kannst, ohne überhaupt vorher mit ihr gesprochen zu haben und ohne, daß sie Dich überhaupt sieht. Die Sorte Leute sticht einem bestenfalls die Reifen platt, im schlimmsten Fall legt sie Gift aus.
Good Luck on your Mission und halte uns weiter auf dem Laufenden
Anne
 
Der nächste Akt ...

Heute durfte ich nun endlich meine Zeugenaussage wegen meiner Anzeige gegen die werte Dame machen. Nach Schilderung des Sachverhaltes und meiner Aussage und Erweiterung meiner Anzeige ( Hausfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Diebstahl, falscher Beschuldigung von Strafttaten) erfuhr ich nun auch ihre Version des Ablaufes. Sie wollte lediglich ihr Besuchsrecht wahrnehmen (welches sie ja nicht hat) und daraufhin habe ich sie im Rollstuhl sitzend (den sie nicht dabei hatte) in einen Lattenverschlag eingesperrt und die Polizei gerufen. Da die Beamten mit mir unter einer Decke stecken (Originalton) strebt sie auch noch ein Disziplinarverfahren gegen die Beamten an...
Am kommenden Mittwoch habe ich nun einen Anwaltstermin um mich auf die Anzeige die sie gegen mich erstattet hat, zu reagieren. Hierfür hat die Staatsanwaltschaft mir eine Frist von 3 Wochen eingeräumt.

Eines steht definiv fest: Deutschland verblödet ...

Gruß, BumBum
 
Auuuaaaa, na danke...

In der Zeit in der die werte "Dame" sinnlos rumkrakelert könnten die Beamten wichtigeren Dingen nachgehen, z. B. Einbrecher, Gewalttäter und sonstige einbuchten.

@ BumBum: In eurem (damit meine ich die ALTE) Fall ist die Welt schon verblödet.

TRAURING ABER WARZENSCHWEIN !!!

Lass dich nicht unterkriegen, die ...... (armer Vogel) gehört doch in die Klappse...
 
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Hallo BumBum,

habe hier noch ein wirklich sehr nützliches Angebot bei Eb.. für die "nette Dame", ist aber leider schon abgelaufen bzw. versteigert... :zwinker: :zwinker:
Vielleicht hättest du dann diesen Ärger nicht mehr.:zustimm:



(Leider ist das Bild weg; Auf dem war ein Mann zu sehen, der mit dem Rücken zur Kamera stand und sich einen Holzknüppel an den Kopf hielt.)
 
Weiter geht´s ...

... nachdem ich nun mit meinem Anwalt Akteneinsicht genommen habe, will euch euch die Anzeige der Dame nicht vorenthalten. Diese wurde auf 4 DIN A4 Seiten mit Schreibmaschine unter Missachtung jeglicher Rechtscheib-und Grammatikregeln dem Amtsgericht (welches nicht zuständig ist) zugeschickt. Ich habe die Fehler beibehalten, aus Datenschutzgründen alle entsprechenden Angaben durch XXX ersetzt. Viel Spaß beim Lesen, nehmt euch Zeit und verzweifelt nicht ...

An das Amtsgericht xxxxxx

Anzeige gegen Herrn xxxxxx (Anm.: Name im gesamten Schriftstück falsch geschrieben)
wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung.

Ich habe 31 Jahre bei der Tanzlehrerin xxxxxx gelebt. Als sie verstorben war, kam meine Schwester aus xxxxxx. Trotz Hausverbotes, denn sie ist seit 40 Jahren schwerst Medikamenten- und Alkoholsüchtig undwird im Rausch so irre, daß sie sich die Kleider vom Leibe reißt und tobt, wir mußten sie im Jahr 2000 deswegen von der Polizei aus der Wohnung rausholen lassen, da sich alle Hausbewohner beschwerden und sie mit nacktem Oberkörper ständig am offenen Wohnzimmerfenster stand, das zur Goethestr. gerichtet war.Außerdem ist die Goethestr. sehr belaufen. Ich mußte Frau xxxxxx schon zuvor mit Tabletten beruhigen. Wir haben ihr dann Hausverbot erteilt.kam sie wieder volltrunken, hatte außerdem schon mitdenm Kindern und der Frau meines Bruders telefoniert. Am nächsten Morgen kam die jüngste Tochter meines Bruders und sie hat ihr ohne mein Wissen unseren Papagei mitgegeben.
Da der Hauswirt mich zwang, Frau xxxxxx Wohnung aufzulösen, habe ich sie (den HAusrat und meine ganze Kleidung , da ich ja schwarze Kleidung trug) meiner Nichte und meinem Neffenmitgegeben, weil sie mir sagten, wenn ich eine neue Wohnung habe, brächten sie die Sachen zurück. Ich habe ihnen noch Geld für die Rückbringung gegeben. Die ältere Nichte hatte den Papagei inzwischen und sie sagte mir, daß sie ihn mir zurückgäbe.
Als ich eine neue Wohnung am 20 Junibezog, Frau xxxxxx war am 17. Mai gestorben, forderte ich sie auf, mir meine Sachen zu bringen da ich sie dringend benötige, ich habe die Sachen bis heute noch nicht, auch nich den Papagei. Ich mußte dann klagen, wegen der Herausgabe der Sachen und des Papageies.
Der Anwalt hat leider nur den Papageiversucht, einzuklagen. Sie behaupteten plötzlich, ich habe ihnen Alles geschenkt. Da bemerkte ich, daß sie sich für das Hausverbor rächen wollte. Sie behauptet jetzt mit den Kindern vor Gericht, ich hätte es ihnen wirklich geschenkt.

Ich habe bereits in 2 Instanzen verloren.Man gestand mirnur zu, den Papagei besuchen zu dürfen.
Am Freitag letzter Woche bin ich dann nach xxxxxx gefahren, um den Papagei, der mir sehr fehlt, weil er das Letzte war, daß mir in meiner 4-jährigen Einsamkeit in der Sudetenlandstr. geblieben ist. Sie behaupten vor Gericht, sie hätten es verschenkt, auch den Papagei an Herrn xxxxxx.Dabei sind sie arm wie die Kirchenmäuse, sie haben alles zu Geld gemacht, obwohl ich sie immer wieder unterstützt hatte auch Frau xxxxxx hatte noch meinem Bruder 2.000 DM geliehen, die sie nice mehr zurückbekommen hat.
Als ich am Freitag den 5.MAi mich nach xxxxxx fahrenließ, weil ich ihn so sehr vermisse und unter seinem Verlußt sehr leide.
Herr xxxxxx ist xxxxxx ander xxxxxx und sie waren nicht zuhause. Da die Foliere ca. 5 Meter neben der Arbeitsstelle liegt, bin ich erst an die Foliere und als ich ihn rief, kam er auch sofort. Er pfipp sofort unseren gemeinsamen Pfiff und wolltegekrault werden. Ich habe es ihm beigebracht im Dialekt und darum sagte ergrul mich emo und neigte den Kopf. Ich kraulte ihn dann immer am Hals, was er sehr genießt. Da Herr xxxxxx mehrere engmaschige Drahtzäune um die Foliere gemacht hat, wahrscheinlich, daß er die Schulkinder nicht beißenkann.
Daneben war eine Türe, die mit einem kleinen Schloß versehen war, bin ich kurz hinein und er kam dann auch sofort zu mir geflogen. Ich wollte gleich wieder weg,da ich einen Rollstuhl habe und nur ein paar Meter laufen kann und stehen fällt noch schwerer, höchstens 3-4 Minuten. Außerdem wartete der Taxifahrer ja und länger wäre es mir zu teuer geworden.

Im gleichen Moment kam Herr xxxxxx und sah mich, sagte auch nichts und schob den Riegel vor und ging weg. Ich habe dann geschrien, weil ich nicht mehr stehen konnteIch schrie immer wiederlaut Hilfe Herr xxxxxx (Anm.: Name des Taxifahrers), ich kann nicht mehr stehen ich verliere das Gleichgewicht, helfen sie mir, er hat mich eingeschlossen. Da Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) es nicht wegen der geschlossenen Fenster im Auto hören konnte, dachte ich, vielleicht hören es die beiden anderen Männer, die vor der Schule auf einer Bank saßen. Durch einen Anhang hatten sie mich hinaufgehen shen nur bis an die Foliere konnten sie mich durch das Hügelchen nicht sehen.
Ich habe so laut geschrieen, daß die beiden mich hören mußten, es waren ja nur wenige Meter entfernt. Sie unternahmen nichts. Plötzlich kam Herr xxxxxx zurück mit einer KameraIch ihn ständig angefleht, er solle mich rauslassen, ich fing an zu stürzen und zu unterzuckern, da ich Diabetis Insipidus habe, die nur unter einigen Millionen Menschen auftritt. Ich muß jeden Tag 30 teelöffel Zucker zu mir nehmen, um nicht zu unterzuckern.

Ende Teil I

Gruß, BumBum
 
Amtsgericht Teil II

Der Mann meiner Nichte hatte mich auf der Burg xxxxxx so lange gegen die Burgnmauer geschlagen und wahrscheinlich auch noch so fest daß er mir die Hypophyse (Hirnanhangstrüse) so schwer verletzt hat, daß sie keine Stoffe mehr an die anderen Drüsen, Wie Pankreas, di Nebennierenrinde, die auch eine Drüse ist und seit dieser Zeit keine Hormone mehr bilden kann, sie bildet statt dessen Salz. Und dieses Salz zerstört das Herz, wenn es nicht mit Medikamenten unterstützt wird. Er schoß ein Bild nach dem anderen um die Foliere herum und scheuchte auch noch die Vögel auf,selbst mein Papagei flog vor Schreck weg.
Er ging wieder weg.Nnach einer halben Stunde öffnete er erst die Türe wieder. Ich stürzte die ganze Zeit immer wieder gegen die Türe und die Balke. Ich hatte in der halben Stunde völlig die Kontrolle über den Körper verloren. Dann vor der Türe konnte Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich sehen und ich rief ihm zu, daß er mir helfen solle, daß ich die Kontrolle verloren habe und sagte ihm, das Schein hat mich diehalbe Stunde eingesperrt. Kurze Zeit war Herr xxxxxx weg und kam mit einem Häny zurück. Er rief die beiden Männer hinzu, die sollten verhindern, daß Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich nicht ins Auto bringen konnte. Als sie sich mir näherten, um mich festzuhalten, daß ich nicht wegkonnte, sagte ich noch fassen sie mich bloß nicht an, ich bin sehr krank und auch noch unterzuckert, da wichen sie zurück. Dann hatte er die Polizei in xxxxxx angerufen. Als die Polizei nicht kam, ließ er mich immer noch nicht weg. Dannrief er nochmals an und sie kamen zu zweit. Ein Autofahrer fuhr dort und stppte und sagte zu dem xxxxxx, was hast du denn jetzt schon wieder angestellt, dann fuhr er weiter. Der eine Polizist schien aus dem Dorf zus ein, denn ersagte was zu dem xxxxxx und lachte. Sie saßen beide in dem Polizeiauto. dann kam der andere raus mit Block und Stift. Ich flehte ihn immer wieder, mich zuerst zu vernehmen und sagte ihm, ich bin sterbenskrank und völlig unterzuckert. Er beachtete mich garnicht und vernahm einen der beiden hinzugerufenen Männer. Dann setzte er sich wieder ins Auto. Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) sagte mir, daß auf seinem Namensschild xxxxxx stehe.
Dann kam der andere Polizist, der den xxxxxx kannte. Dann habe ich ihn angefleht, mich doch zu verhören, Ich flehte ihn an, mich zu verhören, da ich immer weiter unterzuckerte und sagte ihm es auch, daß ich nicht mehr kön könne. Da vernahm er den anderen hinzugeholten MAnn. Es gab doch für sie garnichts auszusagen. er trug kein Schild. Ich erhob mich noch einmal forderte ihn auf, mir seinen Polizeiausweis zu zeigen. Dann sagte er, wenn ich nicht sofort ruhig sei lege er mir HAndschellen an und brächte mich in die Psychatrie nach xxxxxx. Ich kam dann auch noch in Panik, es war, als wäre ich in die Hände der Mafia geraten. Er hatte scheinbar bemerkt, daß ich vor einem totalen Zusammenbruch war oder hatte Angst bekommen, weil Herr xxxxxx (Anm.: Taxifahrer) mich festhielt und ich ihn anflehte, mich ins Auto zubringen. Dann barchte er mich ins Auto.
Ich weiß noch, daß ich gesagt habe, daßmeine jüngst VerstorbeneSchwester dort das Große Heim mit Langzeitpatienten in xxxxxx habe, denn meine Schwester hat es vor ihrem Tod zu einer Art Stiftung gemacht, weil nicht wollte, daß die Erben alles aus Geldgier auflösen und die Häuser verkaufen. Da waren Patienten bei die 30, 40 Jahre in der Psychiatrie zugebracht hatten,ein Patient war noch der Vergasung entgangen, obwohl erschon in dem Bus für xxxxxx zur Vergasung war, da haben die Amerikaner sie noch aus dem Bus geholt, denn sie hatte 10 Jahre in der xxxxxx Psychiatrie als Krankenschwester gearbeitet und fand das schrecklich, was man da mit den Menschen gemacht hatten. Nach Ihrem Tod hatte das xxxxxx Gesundheitsamt doch in den Zeitungeneinen Seitengrßen Nachruf, daß sie allen Ärzten zum Trotz gezeigt hat, daß sie draußen leben konnten.

Da ich sie öfters vertreten habe, kennt mich doch halb xxxxxx.
Die Leute sagen, daß Herr xxxxxx dauernd in der xxxxxx-Zeitung und auch in der xxxxxx-Post steht wegen krimineller Machenschaften.

Sogar das hiesige Regierungszentrum, die für Tierschutz zuständig sind, sagten mir, als ich seine Ring-Nr. erfahren wollte, daß er ständig krumme Sachen mit Tieren mache und sie ihn nicht zu fassen bekämen. Sie baten mich dann, meinen Anwalt zu bitten, daß er nichts unternimmt, weil sie ihn jetzt fassen könnten, da er meinen Papagei nicht angemeldet hat, xxxxxx stammt nicht ais xxxxxx und da seine Schwiegermutter neben einer Bekannten von mir wohnt, haben sie sie gefragt, was er sprchen würde. Sie hat ihnen gesagt, daß ich ihn Dialekt gelehrt hätte und daß er mir gestohlen wurde.
Ich habe ihn dann auch mehrmals angerufen und ihm gesagt, daß er mir gestohlen worden seiund sich somit auch noch zum Hehler gemacht habe.
Weil der Papagei für mich wie ien eigenes Kind ist, habe ich ihm sogar noch Geld angeboten, wenn er ihn mir wiederbringt. Ich habe ihm auch gesagt, daß Herr xxxxxx niemals einen wertvollen Papagei verschenke, weil er als Alkoholiger jede müde Matk für sein Saufen benötige.

Da hat ein Gauner mit dem anderen Gauner ein krummes Ding gedreht.


Demnächst Teil III

Gruß, der Gauner BumBum
 
Hallo BumBum,

das ist ja ganz schön schwierig zu lesen. Nicht nur wegen der schrägen Sprache, die die Dame benutzt, sondern auch, weil alle irgendwie Herr XXX sind. Da wäre es geschickter, die Herren von 1-5 oder A-Z durchzubenennen, denn manchmal mußte ich mehrfach lesen, bis ich kapiert hab, ob die Dame jetzt den Taxifahrer, einen Polizisten, die zu Hilfe geholten Männer oder Dich meint.
Aber ansonsten ne ganz schön heftige Story.
Ich wünsch Dir ganz viel Energie das ganze durchzustehen!!!
 
Thema: "Umgangsrecht" für einen Graupapagei
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