Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression

Diskutiere Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression im Forum Kakadus im Bereich Papageien - Danke, aber der schein trügt! sancho und melodie verstehen sich zwar super gut jedoch ist er ein hennenmörder und hat melodie fast mal getötet...
Achtung, nicht dass hier etwas durcheinandergebracht wird. Bella hat in diesem Falle Recht. FA Tiere bedeutet ja nichts anderes Als Wildfangtiere.

Achtung, FA bedeutet Wildfang. Stimmt! FA1 Nachwuchs eben dieses Wildfangs. FA2 Nachwuchs des Nachwuchses des Wildfangs ...usw ...!
Mir ist nicht bekannt, dass ein Kakadu ohne FA in unseren Gefilden geboren worden wäre/würde.
 
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, habe selber ca. 20 Jahre lang Kakadus gezüchtet.
Von daher kenne ich mich etwas mit der Haltung und zucht solcher Tiere aus.
Wenn ich da zu etwas besteuern kann würde ich es gerne machen, falls es erwünscht ist.
Ich will mich auf keinen Fall aufdrängen.

MfG
w.2006
 
Hallo und herzlich willkommen!
Ob du etwas beisteuern sollst?????Was für eine Frage.:D Natürlich.
Das Forum lebt doch nur von seinen Usern und deren Erfahrungen.
Also: hau in die Tasten.:zustimm:
Liebe Grüße,BEA
 
Hallo W2006

Natuerlich freuen wir uns, wenn du uns an deinen Erfahrung teilhaben lassen kannst. :zustimm: :zustimm: :zustimm:
 
Ich schriebs ja schon in einem anderen Thread: Lieber "W." ich freue mich, dass Du hierher gefunden hast und ich hoffe auch in eigenem Interesse, noch eine Menge von Dir zu lernen und viel von Dir zu lesen. Danke schon mal im voraus :bier: :trost:
 
Hallo zusammen
Ich habe mir mal einige Berichte in euren V F angesehen, dabei ist mir aufgefallen wie erschreckend wenig die meisten Halter, auch Züchter über ihre Vögel wissen.
Zumeist werden nur die Symptome besprochen ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen, dabei muss man den Vogel als ganzes sehen und erst mal verstehen wie so ein Vogel überhaupt aufgebaut ist und funktioniert. Außerdem sollte man bedenken das jeder einzelne Vogel ein Individuum ist, es ist aus meiner sicht und auch aus eigenen Erfahrungen fast nie möglich das ungeprüft von einem Vogel auf den anderen zu übertragen.
Meistens beruhen die Probleme welche auftauchen auf falscher Fütterung und Haltung.
Die meisten Probleme beginnen aber schon damit das die meisten nicht wissen wie ihre Vögel Aufgezogen worden sind, dem sollte mehr Beachtung geschenkt werden, denn hier liegt meistens der Knackpunkt allen Übels.
Dies bezieht sich auf auch auf die Überschrift “ Gattenmord”

Das ist aber nur meine Meinung dazu.
Mit freundlichen Grüßen w.2006
 
Hallo w.2006,

nachdem du dich hier vorsichtig angekündigt hast, mit Pauken und Trompeten ob dessen, was du an Erfahrung mitbringst herbeigesehnt wurdest, finde ich dein Statement gut.:beifall:

Naja - bis auf eine kleine Ausnahme:
Meistens beruhen die Probleme welche auftauchen auf falscher Fütterung und Haltung.

Das hätte ich in umgekehrter Reihenfolge formuliert. Die Haltung zu optimieren bedeutet für mich in erster Linie die Möglichkeit der Entfaltung des natürlichen Verhaltens und möglichst natürliche Lebensumgebung (Tageslicht ohne Fenster!). Wenn das gewährleistet ist, finden die Piepmätze ihr Nahrungsangebot von selbst. Damit meine ich nicht nur die üblichen Sämereien, sondern vor allem Insekten, Larven, Sträucher etc.. Wenn dem nicht so ist, dann muss die für einen Kakadu artfremde Haltungsbedingung durch eine ausgefeilte Nahrung ausgeglichen werden. Sicher werden viele Papageien in einer dunklen Kammer mit hoher Luftfeuchtigkeit in beengeten Räumlichkeiten gezüchtet. Irgendwie logisch. Was sollen die auch sonst machen. Aber ist das aus Sicht einer angeblich zivilisierten Welt verantwortungsbewusst ? Damit meine ich jetzt nicht sogenannte Wohnungshalter/innen, die sich liebevoll um ihre Papageien kümmern. Wie war das ... denn sie wissen nicht, was sie tun ... (mein erster Grauer ist auch erst nach 12 Jahren auf dem Wege der Besserung in einer Klinik erstickt ...).

Ich finde es prima, dass du das Thema Papagei (hier Kakadu) angesprochen hast und finde es immer wieder lustig, wie man (und Frau) versucht etwas zu verallgemeinern, wo es nix zu verallgemeinern gibt.
Ein Forum macht aus meiner Sicht dann Sinn, wenn jede/r seine/ihre Erfahrung im Umgang, Haltung und/oder Zucht wiedergibt. Das scheint hier nicht gerne gesehen. Merke: Was in einem Buch steht, stimmt und ist mithin allgemeingültig!

Noch ne Kleinigkeit w.2006: Ich kann mir nach über 20 Jahren die Vögel nicht wegdenken ...

Viele Grüße
bluenotes
 
Ein Forum macht aus meiner Sicht dann Sinn, wenn jede/r seine/ihre Erfahrung im Umgang, Haltung und/oder Zucht wiedergibt. Das scheint hier nicht gerne gesehen. Merke: Was in einem Buch steht, stimmt und ist mithin allgemeingültig!

Wie meinst du das Bluenotes?
Ich bin auch der Meinung, dass in einem Forum jeder seine Erfahrungen weitergeben soll....wieso wird das denn hier nicht gerne gesehen? :?
 
Petra - das ist doch sonnenklar: Das alte Problem: Die A- und B-User...


@ bluenotes/w.2006:
Ihr habt völlig Recht, die "Wurzel allen Übels" liegt in der Haltung selbst. Denk da spontan an nen Bekannten der der Ansicht war, ein Paar Goffins in ner Innenvoliere von knappen 3 x 1 m halten zu können. Logisch, dass der Hahn hier ausgetickt ist und die Henne verfolgt hat...
 
Huhu Daniel

Und was kann man dagegen machen, wenn der Hahn die Henne in einem 25qm Zimmer auch jagt???
 
Ich habe schon von Fällen gehört, in denen der Hahn seine Henne auch bei sehr viel Platzangebot in der AV killte. Ich denke, daß ist ein Problem der Persönlichkeit und der Überzüchtung, bzw. Vermenschlichung.
Ein aggressiver Hahn wird auch in einem Raum von 100qm die Henne erwischen, wenn er dies möchte.
Und wer beweist mir, daß solch ein Verhalten in freier Natur nicht vorkommt?
Ich glaube, für diese These sind freilebende Papageien zu wenig erforscht.
 
Na und.
Es ist doch kein Problem von der zuständigen Behörde die Befreiung des Vermarktungsverbot zu erhalten und somit ist der Weg frei die besonders geschützen Arten zu veräußern.

Und außerdem werden genügend Anhang "A" Vögel auch ohne diese Befreiung an Privatleute veräußert.

So ganz einfach ist das nicht, zumindest nicht hier im sonnigen Süden.
Ich kann mich noch sehr gut an das Theather erinnern, als ich meinen Goffini Louis bei mir aufnehmen wollte und die Vorbesitzerin zu den Behörden marschieren mußte, weil sie keinerlei Papiere besaß. Sowas darf einmal passieren, ein zweites Mal riskiert kein normaler Mensch diese rüge Behandlung seitens Behörden. Zudem müssen die Behörden dann auch reagieren und das kann nicht nur eine saftige Geldstrafe nach sich ziehen.
Ich kenne einen Papageienhalter, bei dem steht die Behörde jeden Monat auf der Matte, nur weil er einmal keinen richtigen Herkunftsnachweis erbringen konnte. Man wollte diesen Vogel beschlagnahmen, aber leider lief das ganze über einen Schutzvertrag und ein anderes Bundesland. So daß die Geschichte glimpflich ausging. Aber man sieht, es gibt nicht nur verständnisvolle und umgängliche Menschen bei den Behörden.
Es ist wie mit allem im Leben: wo kein Kläger, dort auch kein Richter.
Grundsätzlich ist ein Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen verboten und wird geahndet. Grundsätzlich sind alle Papageien meldepflichtig, das gilt auch für diejenigen, die meinen, sich nicht dran halten zu müssen.
Ein Anruf von einem genervten, mißgünstigen Nachbarn kann da schon ausreichen.
Das wollte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, weil hier auch viele stille Leser unterwegs sind.
 
Und wer beweist mir, daß solch ein Verhalten in freier Natur nicht vorkommt?
Ich glaube, für diese These sind freilebende Papageien zu wenig erforscht.

Ich denke ein derart auffaelliges Verhalten, das in der Gefangenschaft bei einigen Arten ja zu einem sehr hohen Prozentsatz vorkommt, wuerde man auch in der Natur schon beobachtet haben.
Du hast zwar recht, dass manche Kakaduarten nicht so intensiv erforscht sind und dass es gewiss noch viele Dinge gibt, die uns unbekannt sind, aber viele Kakadus leben halt auch in unmittelbarer Naehe des Menschen und sind wirklich sehr leicht zu beobachten.

Ich erforsche zwar keine Kakadus, aber aus meinen taeglichen Beobachtungen (haupts. von Rosas und Gelbhauben) kann ich nur berichten dass ich in der Freiheit eigentlich noch NIE streitende Kakadus gesehen habe. (es sei denn Holly kommt dazu :D )

Ueberigens habe ich auch noch nie Kakadus beobachtet, die grundlos schreien, was manche in der Gefangenschaft ja auch haeufig tun.
Gelbhaubenkakadus schreien natuerlich im Flug staendig, um den Kontakt miteinander zu halten, aber das ist etwas anderes.
Und Rosakakadus schreien, wenn Gefahr droht (zB wenn ein Waran den Baum hochklettert) ihr "Kontaktruf" ist eher ein Tschilpen.
Aber ansonsten nimmt man freilebende Kakadus lautmaessig kaum wahr.
 
@Petra,

Du hast mich falsch verstanden. ;)

Das es kein Problem ist eine Befreiuung des Vermarktungsverbotes zu erhalten, bezog ich auf die Nachzuchten der Anhang "A" Vögel.

Nicht auf Vögel die schon älter sind, bereits hier in das Land eingeführt wurden bevor überhaupt an das Washingtoner Artenschutz Abkommen zu denken war oder Jene, welche erst im Laufe der Zeit in den Anhang "A" hochgestuft wurden, wovon Privatleute dies am Wenigsten mitbekommen haben.

Ich erlebe das immer wieder das viele Leute gar nicht wissen das sie eigentlich einen Anhang "A" Vogel bei sich sitzen haben.
 
Hallo bluenotes,

Es ist in meinen Augen unerheblich in welcher Reihenfolge man die Probleme aufzeigt, denn wie schon gesagt es sind meistens immer mehrere Faktoren die zusammentreffen und seien es auch nur Kleinigkeiten, dabei darf man aus meiner Sicht aber niemals das Ganze an sich außer acht lassen, vor allem sollte man erst mal die Hintergründe heraus bekommen.
Wir wollen doch alle im Grunde nur das beste für unsere Vögel .
Um dies zu erreichen sollte man die Probleme Sachlich und vor allem Emotionslos behandeln denn ich finde nur so kommt man an sein ziel.
Jeder noch so kleine Beitrag kann dabei helfen, jede andere Meinung sollte mit einbezogen und überdacht werden, denn auch diese kann wichtige Informationen enthalten, die einem auf den ersten Blick nicht als wichtig erscheinen, ich habe gelernt auch auf die Nebensächlichkeiten zu achten, vor allem aber auch auf das, was zwischen den Zeilen geschrieben steht

M f G w.2006
 
Hallo zusammen,
Die Probleme zum sogenannten Gattenmord liegen meiner Meinung nach
in der Aufzucht der Jungen, diese werden meistens viel zu früh von ihren Eltern getrennt, so das sie nie die Möglichkeit erhalten haben ihr Sozialverhalten zu erlernen. Man sollte die Jungen so lange bei den Eltern lassen bis sie von diesen vertrieben werden. Danach sollten sie in eine benachbarte Voliere kommen zusammen mit Artgleichen, vor allem etwa gleich alten Tieren wo sie bis zur Geschlechtsreife ihr Sozialverhalten in der Gruppe üben können. Dort bilden sich auch schon die zukünftigen Paare, Paare die sich so gefunden haben, machen bei der Zucht später meistens keine Probleme wenn man die anderen Umstände der Haltung und Zucht berücksichtigt. Nach meinen Erfahrungen muss dieses Sozialverhalten von den Jungvögeln erlernt werden. Zu solch einer Haltung und Aufzucht sollte man sich mit einem gleichgesinnten Züchter zusammen tun, da man das alleine kaum bewältigen kann. Diese Art der Haltung und Zucht kann man meiner Meinung nach auf alle Arten Übertragen.
Die Probleme mit der Unverträglichkeit der Paare tritt meistens bei Zwangsverpaarungen auf oder mit Tieren die nie ein richtiges sozialverhalten gelernt haben, ich meine auch bei den Vögeln muss die Chemie stimmen, wenn diese nicht stimmt wird es in den allermeisten Fällen nicht mit dem zusammenleben klappen, geschweige denn mit der Zucht.
Zu handaufgezogenen Vögeln kann ich nichts sagen da ich dies nie Praktiziert habe, ich kann mir aber vorstellen das bei solchen Tiere eine Verpaarung fast nicht möglich ist, da es früher oder Später zu Zwischenfällen kommen wird.
Das ist aber nur meine Meinung.

M f G w.2006
 
Diese Art der Haltung und Zucht kann man meiner Meinung nach auf alle Arten Übertragen.
Die Probleme mit der Unverträglichkeit der Paare tritt meistens bei Zwangsverpaarungen auf oder mit Tieren die nie ein richtiges sozialverhalten gelernt haben, ich meine auch bei den Vögeln muss die Chemie stimmen, wenn diese nicht stimmt wird es in den allermeisten Fällen nicht mit dem zusammenleben klappen, geschweige denn mit der Zucht.

Ich kann es zumindest für die Nymphensittiche bestätigen. Bei denen führen Dysharmonien häufig zum Partnerrrupfen.
Vermutlich liegt hier wirklich die Hauptursache der "dunklen Seite".
 
Hallo Zugvogel
Das Rupfen der Jungen im Nest ist auch so ein Thema, meiner Meinung nach ist das Rupfen Angelernt.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht das bei einigen Paaren Agaporniden und Nymphensittichen zu Testen und zwar jeweils 2 Paare die ihre jungen nicht gerupft haben und 2 Paare die ihre jungen immer gerupft haben.
Die von ihren Eltern gerupften Jungen haben ihrerseits bei der Aufzucht ihre Jungen wieder gerupft.
Wenn ich aber die Jungen oder Eier ausgetauscht habe und zu den nicht Rupfenden gelegt habe haben diese Jungen in der nächsten Generation als Eltern ihre Jungen nicht mehr gerupft.
Im anderen Fall war es genau umgekehrt. Von daher meine ich das , das Rupfen nicht Genetisch bedingt weiter vererbt wird sondern angelernt ist. In wie weit das auf andere Arten verallgemeinert werden kann sei mal dahingestellt. Seit dem ich aber darauf achte habe ich keine rupfenden Tiere mehr in meinem Bestand gehabt, also könnte etwas dran sein.
M f G w.2006
 
@Petra,

Du hast mich falsch verstanden. ;)

Das es kein Problem ist eine Befreiuung des Vermarktungsverbotes zu erhalten, bezog ich auf die Nachzuchten der Anhang "A" Vögel.

Nicht auf Vögel die schon älter sind, bereits hier in das Land eingeführt wurden bevor überhaupt an das Washingtoner Artenschutz Abkommen zu denken war oder Jene, welche erst im Laufe der Zeit in den Anhang "A" hochgestuft wurden, wovon Privatleute dies am Wenigsten mitbekommen haben.

Ich erlebe das immer wieder das viele Leute gar nicht wissen das sie eigentlich einen Anhang "A" Vogel bei sich sitzen haben.



Ach so!:trost:
Ist mir übrigens auch schon passiert, daß ich so einen Kameraden hier sitzen hatte, dessen Hochstufung ich glatt verpennt hatte. Aber in so einem Fall wird dann auch ein Auge zugedrückt, man kann nicht alles wissen und zeitgenau mitbekommen.

Ich sehe das genauso wie w.2006 (wie heißt du eigentlich richtig?). Angelerntes Sozialverhalten ist das A und O für einen gesunden und normal entwickelten Papageien. Selbst ein Vogel, der später in eine Gruppe "normaler Vögel" integriert wird, bleibt vom Verhalten meist auffällig anders, wobei die Hähne stärker auffallen, als die Hennen. Das ist meine Erfahrung.

@Petra: das mit dem Schreien halte ich für ein Gerücht, weil ich persönlich:+klugsche bereits solche Freilandbeobachtungen machen durfte!
Als mein ursprünglicher WF Louis seine Koffer kurzfistig packte, um in Kurzurlaub zu starten (grummel!), machte er einem Päärchen Elstern das Revier streitig und zeterte mit ihnen, was das Zeug hielt. Mit stolz geblähter Brust möchte ich noch betonen, daß er natürlich den Wettkampf um den schönsten und größten Baum gewann. Danach wurde jedoch lautstark geschrien und gerufen, was natürlich auch Heimweh und ein leerer Kropf begünstigt haben könnte. Wie dem auch sei, am nächsten Morgen wurde ab Sonnenaufgang (5 Uhr früh!) krakeelt, was das Zeug hielt.
Als ich ihn dann wieder nach Hause beorderte, bedankten sich sogar meine Nachbarn, daß dieses Spektakel nun ein Ende hatte.
Aber Goffinis sind ja sowieso anders als die anderen Kakadus.:~ ;)
 
Danke lieber W. für Deine Ausführungen. Ich teile voll und ganz Deine Meinung, was das natürliche Aufwachsen und Verpaaren anbelangt. Leider gibt es viel zu viele Zwangsverpaarungen, was sich leider so schnell durch die bedingten privaten Wandervögel nicht ändern lässt. Ich möchte wahnsinnig gerne auch mal Deine Erfahrungen bezüglich tatsächlicher Vererbung im Papageien/Kakadubereich hier erfahren, wenn es möglich ist.
@bella: Ich denke doch, dass es noch einen Unterschied zwischen tatsächlich freifliegenden Kakadus gibt, die es nicht anders gewohnt sind, in freier Wildbahn zu leben, und einem "ausgebüchsten" Kakadu, der nicht in freier Wildbahn gross geworden ist. Ich denke, da gibt es doch klare Unterschiede, die man so miteinander nicht vergleichen kann.
Trotz allem ist es schön zu lesen, dass eure Situation glimpflich ausgegangen ist. Diese kleine Napoleons sind wahrlich nicht zu unterschätzen :D
 
Thema: Die "dunkle Seite" der Kakadus - Gattenmord und Agression

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