Handaufzucht???

Diskutiere Handaufzucht??? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hi, ich habe letzten Mittwoch ein Graupapageienbaby von 20Wochen geholt. Es soll die neue Partnerin von unserem 2jährigen Grauen werden. Chicco...
ich möchte der Kleinen nur klar machen,das Ihr nichts passiert und das ich Ihr nichts böses will.
Vielleicht versteht Sie es ja so.

Nein tut sie nicht, denn du bedrängst sie und das macht ihr Angst, was sie dir durch ihr schreien deutlich zeigt.
Wenn du das ignorierst, kannst du auf immer ihr Vertrauen verlieren. Zumindest kann es in der Zukunft deutlich schwerer für dich werden, ihr Vertrauen zu gewinnen.

Dagmar (Raven) hat völlig recht und wenn du wirklich Vertrauen aufbauen möchtest, dann sei nicht gleich eingeschnappt sondern nehme einen guten Rat an.

Was ist verkehrt daran, ihr die Zeit zu geben, die sie braucht?
 
Hi,
ich möchte der Kleinen nur klar machen,das Ihr nichts passiert und das ich Ihr nichts böses will.
Vielleicht versteht Sie es ja so.
Heute habe ich Abstand genommen,ich fühle mich irgendwie schlecht,weil ich deke,das Sie so zum Außenseiter wird.
Chicco ignoriert Sie und wenn wir es auch noch tun,dann hätte ich Sie nicht kaufen brauchen.Ich will Ihr nur zeigen,das Sie hier willkommen ist.
Außerdem sagt hier jeder was anderes,da weiß man nicht mehr,was richtig ist,aber trotzdem danke!!!!!!!!!!!
Andrea
es sagt doch niemand,dass Du sie ignorieren sollst. Du sollst sie nur nicht bedrängen und das sie nicht angefasst werden möchte hat sie dir doch gesagt. Du kannst mit ihr sprechen, ihr eine Nuss reichen, alles solange Du ihren Abstand respektierst. Das hat wirklich nichts mit ignorieren zu tun! Würdest du jemand vertrauen und dich wohlfühlen, wenn Du jemanden deutlich sagst, dass Du nicht angefasst werden willst , weil Du ihn noch nicht gut kennst und er tascht dich trotzdem an??Wohl kaum!
Du musst lernen den Vogel zu verstehen, er kann dich nicht verstehen, er ist ein Tier.
Es will Dir hier niemand etwas böses, im Gegenteil!
 
Hi Ihr alle,
ja Ihr habt Recht!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe schon geschriben,das ich ein Problem habe.
Meine Geier sind den ganzen tag draußen,wenn ich weg muß,geht der Große ohne Probleme rein aber die Kleine nicht.
Gestern Abend wollte ich beide zum Essen und schlafen rein tun,aber die Kleine wollte nicht.Habe es mit einem Stock versucht,mit Obst,mit gut zu Reden,aber keine Chance.Den ganzen Tag im Käfig lassen,möchte ich auch nicht,da der Große es gewöhnt ist,raus zu kommen und nur Ihn raus zu lassen ist nicht fair,oder?
Die Kleine Maus hat mir so leid getan,ich mußte Sie einfangen,es war schwierig,Sie suchte sich die höchsten Plätze.Es dauerte lange,bis ich Sie endlich im Käfig hatte.Sie macht tagsüber keine Anstalten rein zu gehen,es gefällt Ihr wohl.Anschließend hab ich Sie beruhigt,als Sie drinne war,dann hat Sie erstam Stunden gefressen.Sie war um 22Uhr noch beschäftigt.
Ich verzweifle !!!!!!!!!!!!!
LG.Andrea
 
Hallo Andrea,

lass die Kleine mal im Käfig, zumindest heute, damit sie sich ausruhen kann.
Wie groß ist der?
Du hättest ihr mehr Zeit geben müssen, bevor du sie raus lässt. Sie muss sich doch erst eingewöhnen.
Wenn sie jetzt jeden Tag ein für sie schlechtes Ereignis hat, wird es immer schwieriger ihr Vertrauen zu bekommen.

Du kannst ihr nicht begreiflich machen, dass ihr nichts passiert wenn sie berührt wird. Ihre Reaktion (schreien) hat gezeigt, dass sie es nicht möchte.
Hör bitte auf sie unbedingt anfassen zu wollen, wenn sie es nicht möchte. Sie wird auf dich zukommen und dir zeigen, wann du sie berühren und kraulen darfst.

Ob es für dich fair ist oder nicht, sie hätte die Zeit im Käfig gebraucht.
Zieh dich zurück von den Vögeln, sie sollen doch miteinander klar kommen. Die Kleine wird dann auch vom Großen lernen, dass sie keine Angst haben muss.

Ich habe einen nicht zahmen WF seit über 5 Jahren. Er lässt sich nicht anfassen, geschweige denn händeln. In der Not kann ich ihn kurz auf einer Leiter befördern, dass ist auch schon alles.
Irgendwann wird er auf meinem Arm sitzen, er wird immer zutraulicher. Wenn er dafür noch mal 5 Jahre braucht, bekommt er sie. Auch wenn er es nie machen würde, bleibt er insgeheim meine liebste Knutschbacke.

Manchmal dauert es sehr lange bis ein Tier Vertrauen hat und man kann es nicht erzwingen. Lass Chicca alleine kommen, sie entscheidet den Zeitpunkt und dann wird sie es auch auskosten.
 
Hi,
ich habe anfangs viel im Forum geelsen,um mich zu informieren,wie ich es handhaben muß,wenn ich die beiden verpaaren möchte.Dort stand,das ich beide zusammen rauslassen muß.Chicco ist den ganzen Tag draußen,ihn möchte ich auch deshalb nicht bestrafen,da er es ja so gewohnt ist.
Der käfig der Kleinen ist etwas zu klein,ich habe ihn falsch bestellt,habe auch versucht einen neuen zu bekommen,etwas günstiger,Fehlanzeige und dann dachte ich,ist nicht schlimm,beide sind ja immer draußen,oder fast immer,denn wenn Chicco 2 Stunden am Tag im Käfig sitzt,ist das viel.Hatte vor,später beide zusammen zu setzten,wenn Sie sich aneinander gewöhnt haben.Hat auch gut angefangen,beide beschnuppern sich ab und an.
Natürlich bekommt Sie Zeit und ich will Sie auch nicht bedrängen,aber ich muß Sie ja in den Käfig bekommen,Sie frißt ja auch sonst nicht.Nimmt auch nicht immer aus der Hand,nur ab und zu,manchmal fliegt Sie auch weg,dann lass ich Sie in Ruhe,aber es tut mir dann leid,weil Sie hungert.Glaube mit dem 2.Habe ich mir nichts gutes getan,aber da müssen wir jetzt durch.So hätte ich es mir nicht vorgestellt,weil es mit Chicco sehr einfach war,ist es heute noch.
LG.Andrea
 
Klar ist es richtig beide zusammen raus zu lassen. Dennoch hätte die Kleine die Eingewöhnungszeit gebraucht. Und die hatte sie nun mal nicht.
Glaube mit dem 2.Habe ich mir nichts gutes getan
Das ist wohl unglücklich ausgedrückt :?
Aus welchem Grund hast du dir den 1. angeschafft?
Die Kleine soll deinem Chicco gut tun und du darfst die zwei dann zusammen erleben und mit ihnen leben.
Das ist das schöne an der Graupapageihaltung. Wenn man sie miteinander erlebt. Wenn sie sich gegenseitig kraulen, füttern und auch streiten.
Weist du was ich als schwieriger empfinde. Nicht einen Vogel zahm zu bekommen, sondern ein absolut zahme HZ vom Menschen zu entwöhnen.
Das der Vogel wirklich unter seines gleichen lebt und liebt.
Aber das ist halt Ansichtssache.
 
Hallo Andrea,
wir haben einen hier einen mißhandelten Grauhahn (WF) sitzen, der eine Höllenangst vor Menschen hat. Um ihn in die Voliere zu bekommen, hat er von Anfang an nur in der Voli etwas zu fressen bekommen. Falls das mal auf, mehr oder weniger, Anhieb nicht klappt, kommt zusätzlich ein Leckerchen in die Voli, und wir verlassen den Raum und schließen die Tür.

Der vermeintlich unbeobachtete Räuber flitzt dann meistens recht schnell in die Voli und schwupp, machen wir die Tür zu. Wie das funktioniert? Wir haben eine kleine einfache Funkkamera gekauft, um den Raum von außerhalb überwachen zu können.

Nicht verzagen - und - Geduld, Geduld, Geduld.
Viel Erfolg
 
Danke!!!!!!!!!!!!!
Hab es mir halt einfacher vorgestellt,möchte das Tier ja nicht quälen.
Ich werde es weiter versuchen.
Chicco ist schon unser 2 .Grauer,der erste starb nach 10J.bei uns,an einem Schalganfall.Er hatte ein Blutgerinsel im Kopf,das eines Tages patzte,leider!!!!!!
Dann holten wir Chicco im Alter von ca.11-12 Wochen und er ist unser aller Schatz,damit er auch ein Vogelleben führen aknn,kauften wir letzte Woche Chicca,aber das es so anstrengend wird,hätte ich nicht gedacht.
Natürlich lasse ich Ihr Zeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich möchte Sie ja wirklich nicht quälen,doch wie gesagt,wenn ich Sie nicht anfassen kann oder Sie auf den Stock geht,dann bekomme ich Sie nicht rein.Der Käfig ist groß genug zum Klettern,aber nicht zum Fliegen.!!!!!!!!!!!!!!!
LG.Andrea
 
Hallo Andrea,

lass die Kleine einfach mal einen Tag oder auch 2, 3 Tage im Käfig, lass sie dort ganz in Ruhe und geh nur ran, wenn du Futter und Wasser geben musst.
Dadurch lernt sie, dass ihr Käfig ihr sicheres und ungestörtes Zuhause ist, wo ihr immer Futter zur Verfügung steht und wo sie niemand "belästigt".

Lass den Chicco raus wie immer, rede mit ihm, spiel mit ihm, wie immer und lass die Kleine zugucken.
Dadurch lernt Chicca dich, deine Stimme, deine Bewegungen kennen und sieht, dass Chicco ganz entspannt mit dir umgeht.

Natürlich redest du auch mit Chicca, und bald wird sie in ihrem Käfig dabei auch entspannt bleiben. Dann, nach ein paar Tagen, lässt du Chicco raus wie immer, und machst die Tür von Chiccas Käfig auf. Lass sie von ganz alleine rauskommen, sie wird kommen, wenn sie es will. Sie wird dem älteren folgen, sie wird nachmachen, was er macht. Chicco ist sozusagen der Lehrer der Kleinen.
Ein Vogel lernt leichter von einem anderen Vogel als direkt vom Menschen.
Ein Vogel tut nur das gerne, was er ganz freiwillig macht und er macht nur das freiwillig, was für ihn aus seiner Sicht nützlich und angenehm ist.


Viel Einfühlugnsvermügen und Geduld ist das, was du brauchst. Ja, es ist nicht leicht und es ist Arbeit, aber es lohnt sich!
 
Hi,
ich habe die Kleine drinnen gelassen und Chicco raus gelassen.
Sie bettelt,aber ich habe es nicht beachtet.Habe Ihr Futter und Wasser gegeben und mit ihr auf Abstand geredet.
Als Sie die letzten Tag draußen war,hat Sie schon angefangen Chicco nachzumachen.Sie flog Ihm hinterher,was Ihn nervte,er haute fast immer ab und wollte seine Ruhe,teilweise ging er sogar in ein anderes Zimmer und schlief.
Werde es jetzt mal so versuchen.
Danke,Andrea
 
Liebe Andrea,
jetzt habe ich gerade den Thread gefunden!
Vielleicht könntest Du ja die Überschrift ändern lassen, dann bekommst Du vielleicht noch mehr Erfahrungswerte, weil man dann weiß worum es geht!
Ansonsten kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen:
Du brauchst Geduld, Geduld, Geduld

Ganz wichtig ist das Du den Distanzkreis der Henne akzeptierst, geh nur so nah an sie heran, wie es für sie in Ordnung ist. Sie muss Vertrauen aufbauen können, sonst klappt das alles nicht!

Sie ist noch ein Baby braucht unglaublich viel Ruhe und Stress ist Gift für sie. Wahrscheinlich wird sie auch eher abgenommen haben bei dem ganzen Stress.
Wie schon in der PN geschrieben, versuch erstmal Vertrauen zu schaffen und ihr möglichst oft Obst aus der Hand zu geben, wenn sie es zuläßt!

Zieh Dich von Chicco etwas zurück, er soll ruhig Freiflug haben und auch mit Dir spielen, gekrautl werden etc. (stimme da mit Raeven völlig überein) aber nicht ständig auf Dir sitzen oder bei Dir sein, nur so interessiert er sich auch für die Henne.

Mach alles langsam und erwarte keine Wunder!
Es kann Wochen oder Monate dauern!

LG
kati

Der 1. Schritt ist jetzt erstmal:
Vertrauen schaffen!
 
Ja, das Wort Geduld kann man gar nicht oft genug nutzen.

Wir haben vor ein paar Monaten Coco bekommen, die auch
recht schwierig zutransportieren war. Kurz auf den Stock
gehupft und schwupp wieder runter. Also haben wir getes-
tet was ihr Lieblingsleckerli ist - Walnüsse und nun ist es
so, dass sie nicht nur auf den Finger kommt, sondern sich
sogar die Hände um die Flügel legen läßt (so als würde
man sie ganz hochheben wollen) :zwinker:

Alles nur durch Bestechung und abschauen. Zu Anfang
hat sie gebrüllt, wenn ich mit Arthur gekuschelt habe -
jetzt schaut sie zu und lernt, dass wir keine Gefahr sind.
Aber das alles muß freiwillig und aus eigenem Antrieb
passieren. Also bestechen und warten ... :p
 
Hi,
heute Morgen hat Sie sich schon mehrmals gemeldet und will auch unterhalten werden,schon mal o.k!!!!!!
Ich beschäftige mich nicht andauernd mit dem Großen,er macht viel alleine und spielt.Um bei mir zu sitzen,ist er viel zu temperamentvoll,er singt,spricht und läßt es sich gut gehen.Abends kommt er dann schon mal,und will gekrault werden,ist ja auch gut so!!!!!!!!!!
Hoffe immer das die Kleine sich was abguckt und Vertrauen bekommt.
Hat jemand einen rat,soll ich Sie raus lassen und einfangen(möchte ich eigentlich nicht mehr)oder Sie im käfig lassen,denn das mit Stock oder Hand wird wohl noch eien Weile dauern.
Habe Ihr heute Morgen ein Stück Banane gegeben,die scheint Sie gerne zu mögen,hat Sie mit fauchen genommen.
LG.Andrea
 
Hallo Andrea,

ich musste etwas schmunzeln. Ich finde es super das du alles positiv siehst.
Die Kleine faucht bei der Banane, fauchen heisst hau ab.
Aber das gute daran, dass Leckerle war wichtiger als die Angst.
Weiter so ihr schafft das :zustimm:

Wenn es geht würde ich sie heute auch noch drinn lassen. Lass sie erst raus wenn es garnicht mehr geht. Morgen kann es schon ganz anders aussehen. Vlt. hat sie bis dahin auch gemerkt, dass es feste Futterzeiten gibt.
 
Andrea,
mir fällt da gerade etwas ein.
Sie schaut sich ja schon einiges von Chicco ab und Banane mag sie gern.
Nun gut, dann lass sie zusehen wie Chicco Banane bekommt, wenn er in seinen Käfig geht!
Mach ruhig ein großes Theater dabei, Papageien lieben Theater und sie wird sich das dann bestimmt merken.
Benutze einfach Chicco als Demonstrationsobjekt.
Liebe Grüße
Kati
 
Hi,
man muß ja etwas positiv sehen,vor allem,weil die Kleine super süß ist!!!!!!!!
Aufgeben ist nicht meine Art,ich werde dran bleiben.Manchmal bin ich natürlich deprimiert,so wie gestern Abend,aber dann sehe ich es wieder positiv.
Meine Kinder konnte ich mir ja auch nicht aussuchen und wieder wegschicken,so ist es jetzt mit dem Grauenbaby,Sie konnte auch nicht wählen,wir haben Sie einfach mitgenommen.
Wenn noch jemand einen Rat weiß,nur zu damit,brauch jede Menge davon.
Liebe Grüße,Andrea
 
Hallo Andrea,

ich glaube Du kannst Chicca morgen noch ruhigen Gewissens im Käfig lassen. Sie lernt dass dies ihr sicheres zu Hause ist, so ein Käfig ist aus einer anderen Perspektive betrachtet auch eine Art Sicherheit / Rückzugsmöglichkeit. Ich kann Dein schlechtes Gewissen verstehen, aber gib Ihr ruhig noch die Zeit.

Beschäftige Dich "mit Abstand" mit Ihr, rede ruhig mit Ihr oder biete Ihr Leckerchen an. Lass sie Euch beobachten - und gib Ihr Zeit !!!

Die wenigsten Grauen mögen gerne am ganzen Körper angefasst werden (ausser Köpfchen kraulen), am allerwenigsten aber mögen sie es eingefangen zu werden. Das ist echter Stress ! Lass sie lernen, dass es nur im Käfig essen gibt und nimm Dir an dem ersten Tag, an dem Du sie rauslässt Zeit d.h. keinen Termindruck. Wenn sie eben erst abends um elf wieder rein will, dann warte solange (oder lege ihr ein Leckerchen in den Käfig und beobachte unauffällig, wie schon vorgeschlagen).

Für sie ist alles noch neu, gib ihr (und dir!) Zeit. Geduld ist hier das Zauberwort :D
 
Hi Julius,
das ist eien primal Idee,ich werde es heute Abend versuchen!!!!!!!!!!!!
LG.Andrea
 
Hallo

Also ich habe seit 2 tgen einen Grauen von 12 Wochen !!! und der ist Zahm ich konnte ihm schon am ersten Tag futter aus der hand geben und am zweiten tag hatte ich ihn schon draussen er fliegt mir immer hinter herr und kommt auf ruffen auf dem Arm !

aber er versucht auch schon mal was fester zu beissen ob wohl ich denke das er sich einfach nur fest halten möchte da der zimmlich unbeholfen ist
 
Hi Thomas,
Chicco war genau wie du beschreibst,deshalb habe ich mich ja verschätzt,ich dachte der eine ist so umgänglich vom ersten Tag an,der andere ist es nicht.
Also,muß man auch so klar kommen und Geduld haben.Futter nimmt Sie auch mittlerweile sehr schön von der Hand,streicheln läßt Sie sich auch schon,aber natürlich durch die Gitterstäbe.Habe Sie noch im Käfig gelassen,ich denke morgen werde ich es versuchen.Da ich morgen Zeit habe und nicht unter stress stehe,werde ich Sie morgen rauslassen und mir die Zeit nehmen die Sie braucht,um wieder reizugehen.Natürlich werde ich versuchen ,Sie mit Futter zu locken,Sie soll ja Vertrauen bekommen.
Ich denke,die kleine Chicca hat,bevor Sie zu mir kam,etwas schreckliches erlebt und ist deshalb sehr verstörrt gewesen,als wir Sie bekommen haben.
Doch ich werde Ihr Liebe und Verständnis geben,so das Sie hier Ihr vertrautes Zu Hause hat.
Liebe Grüße,Andrea
 
Thema: Handaufzucht???

Ähnliche Themen

K
Antworten
54
Aufrufe
1.581
Sam & Zora
Sam & Zora
Lysann
Antworten
26
Aufrufe
722
Lysann
Lysann
G
Antworten
4
Aufrufe
287
owl
Martina123
Antworten
47
Aufrufe
2.458
Sammyspapa
Sammyspapa
R
Antworten
6
Aufrufe
867
Karin G.
Karin G.
Zurück
Oben