Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln"

Diskutiere Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln" im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wieder einmal wird seit Wochen ein wichtiges Anliegen regelrecht zerstückelt durch Profilierungsbestreben, Angriffe, Rechtfertigungen UND...
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Bitte antworte Dir gern Dagmar

Ich frage mich (übrigens zum wiederholten Male), worum es den Studiengegnern wirklich geht.
zitat tukan-world
Um zu verhindern das Kraehenvögel in verbotenem nordischen Kraehenfang gefangen u anschliessend erschlagen werden ,


Man sollte den Studienbetreibern statt Herrn Helb , die Körper der erschlagenen Vögel vor die Füsse legen , nur ....dann waere kein Platz mehr im Sitzungssaal
 
Aday dann mal los

vielleicht können wir es hier klaeren

welche Antworten es nicht gibt ? Was sollte wiederlegt werden können ?
zitat Aday
Ist es Berechnung? Hat er Angst? Würden vielleicht einige seiner "persönlichen Ansichten" die er so lauthals von sich gibt doch wiederlegt werden können?

Und noch etwas , mein Blick in die Natur hat sich durch dieses studiengebaren veraendert , sehe ich einen Kraehenvogel , sind meine Gedanken in Leer

Fahre ich an Filsum Weehner , Bunde usw ,,bin ich traurig und bedrückt ,
 
Um zu verhindern das Kraehenvögel in verbotenem nordischen Kraehenfang gefangen u anschliessend erschlagen werden


genau roland und das tun wir nun schon ununterbrochen und ungebrochen in unseren beiträgen und da fragt sich dagmar völlig ahnungslos, worum es uns geht?
 
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Raven:
"Wenn Herr Dr. Epple der Meinung ist, er könne aus den von ihm vorgetragenen Gründen der Einladung nicht folgen, so zeigt dies meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage ist, seine emotionalen Empfindungen rational soweit zu kontrollieren, dass er ergebnisorientiert arbeiten kann."

Hierzu:
Herr Dr. Epple arbeitet zu diesem Thema (auch in Korrespondenz mit den niedersächsischen Dienststellen) bereits seit Beginn dieser Studie "ergebnisorientiert" und auf der Basis fachlicher und sachlicher Argumentation. Ein Wissenschaftlicher, der (auch) in der Lage ist, "emotionale Empfindungen" zu zeigen, ist mir stets lieber als der Empathie unfähige "Wissenschaftstechnokraten". Das Beachten ethischer Prinzipien ist ohne Empathie nicht möglich. Herr Epple ein "ergebnisorientiertes" Arbeiten abzusprechen, grenzt fast schon an Frechheit. Zu behaupten, er könne seine "emotionalen Empfindungen rational (nicht) soweit kontrollieren, dass er ergebnisorientiert arbeiten kann" grenzt nicht nur an Frechheit - es ist FRECHHEIT !

Raven:
"Für einen Wissenschaftler, von dem man annehmen sollte, er benutzt seinen Verstand, ist ein solches Verhalten unmöglich. Es ist nun mal so im richtigen Leben, dass man gezwungen ist, auch mit Leuten zu reden, die man nicht leiden kann. Hier wird bewusst und mit voller Absicht eine Tür zugeschlagen."

Hierzu:
Herr Epple hat seinen Verstand in dieser Angelegenheit weitaus stärker benutzt als das von einigen hier mitdiskutierenden User/innen gesagt werden kann, deren Verhalten mehr als "unmöglich" ist und (partiell) eine Zumutung darstellt.

Raven:
"Es ist nun mal so im richtigen Leben, dass man gezwungen ist, auch mit Leuten zu reden, die man nicht leiden kann. Hier wird bewusst und mit voller Absicht eine Tür zugeschlagen."

Herr Epple hat mehr als zur Genüge mit "Leuten" geredet (und dies unabhängig davon, ob er sie "leiden kann" - welch ein Blödsinn). Es kann keine Tür zugeschlagen werden, weil es keine offene Tür gibt.

Hallo Karin, hallo Südwind

es ist zutreffend: Dr. Epple benötigt keine Rechtfertigung unsererseits.

Hallo zusammen,

Rechtfertigungen benötigt eine tierverbrauchsintensive "Forschung", die auf der Basis einer unzureichenden Datengrundlage, mit nicht selektiv fangenden Massenfallen, deren niedersachsenweite Legalisierung angestrebt wird, arbeitet. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", deren Auswirkungen auf den Bestand der Bodenbrüter laut eigener Einschätzung bestenfalls marginal sein können. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die massenweise Tierleid in Kauf nimmt, ohne hierfür ein wissenschaftlich seriöses Erklärungsmuster und/oder einen adäquaten Nutzeffekt aufbieten zu können. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", welche die Tötung der Rabenvögel mit einem Schlagholz auf die Tierschutzschlachtverordnung stützt. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die nicht in der Lage ist, zwischen Hausgeflügel und Wildtieren zu unterscheiden. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die fortwährend je nach Lage neue Aspekte in ein laufendes "Gesamtkonzept" einarbeitet. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die bereits begonnen wurde als noch kein Gestattungsbescheid für den Einsatz der Fallen vorlag. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", welche erkennbar die Interessen EINER "Klientel" bedient. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die sich den Einsatz der hierfür erforderlichen Mittel in Personalunion gestattet. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die auch nach dem gestatteten Fangtermin noch Fallen einsetzt/e. Rechtfertigungen benötigt eine "Forschung", die von allen bundesdeutschen ornithologischen Fachverbänden in die Kritik genommen wird.

Schöne Grüße
Volker
 
Raven_alias_DagmarH schrieb:
Wenn Herr Dr. Epple der Meinung ist, er könne aus den von ihm vorgetragenen Gründen der Einladung nicht folgen, so zeigt dies meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage ist, seine emotionalen Empfindungen rational soweit zu kontrollieren, dass er ergebnisorientiert arbeiten kann. [...]

Für einen Wissenschaftler, von dem man annehmen sollte, er benutzt seinen Verstand, ist ein solches Verhalten unmöglich. Es ist nun mal so im richtigen Leben, dass man gezwungen ist, auch mit Leuten zu reden, die man nicht leiden kann.
Hier wird bewußt und mit voller Absicht eine Tür zugeschlagen.

Ich frage mich (übrigens zum wiederholten Male), worum es den Studiengegnern wirklich geht. Ihr Verhalten erweckt immer mehr den Anschein, dass sie mehr an Öffentlichkeitsarbeit in ihrem eigenen Interesse als an einer konstruktiven Mitwirkung bei der Problemlösung interssiert sind.
Jetzt liegst Du vor lauter (Ver-)drehen und Schwindel anscheinend voll auf der Nase ... :D.
Es bedarf keiner „Problemlösung“, solange Landwirte jedes Frühjahr alles an Gelegen und Nestern platt machen dürfen und außerdem gar nicht soviele Hasen und Rebhühner nachwachsen können, daß das immer größer werdende Heer der Jäger den Kragen jemals voll kriegt!

Raven_alias_DagmarH schrieb:
Das wäre etwa so, als wenn ich es im richtigen Leben ablehnen würde, einen der hier beteiligten Studiengegner mit einem schwerkranken Tier zum TA zu fahren, weil er kein Auto hat!
*seufz *
Und wenn Dich der „Studiengegner“ seit Jahren verarscht hätte, NUR damit nach außen hin das Bild des treusorgenden „Tierhalters“ erhalten bleibt? Schlechte Tierhalter können nichts weniger brauchen als die Augen aufmerksamer Nachbarn. Da macht sich doch so ein „Alibi“-Wille ganz gut oder nicht?

VolkerM schrieb:
Rechtfertigungen benötigt eine tierverbrauchsintensive "Forschung"
... die die regelmäßigen VORGESCHRIEBENEN Fallenkontrollen nicht einhalten konnte und dadurch lt. LWMinister Ehlen "Dinge" passierten, die einfach nicht passieren durften!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte ein Europa, eine Artenvielfalt

immer dasselbe Anliegen

Tier- und Artenschützer empört über Jägerschaft!
Wien, am 20.5.2005 – Greifvögel der „Roten Liste“ sollen abgeschossen werden. Stoppen Sie jetzt den Abschuss und versenden eine Petition an den NÖ Landesjagdverband und die BOKU Wien.


48 Rohrweihen jährlich - also insgesamt 144 Vögel in den nächsten drei Jahren - sollen unter dem Deckmantel eines wissenschaftlichen Projektes der BOKU Wien abgeschossen werden. „Ein massiver Anschlag auf eine seltene Greifvogelart in Niederösterreich“, ist man bei den Tier- und Naturschutzorganisationen BirdLife, VIER PFOTEN und WWF Österreich entsetzt.

Die Organisationen fordern einen sofortigen Stopp dieses fragwürdigen Projekts des NÖ Landesjagdverbandes.

Zur E-Petition >>

Um den Einfluss der Rohrweihe auf das Niederwild zu erheben, soll in den nächsten drei Jahren fast die Hälfte des derzeitigen Rohrweihen-Brutbestands in Niederösterreich abgeschossen werden.

„Dieses Projekt kann nur als Ausrottungskampagne interpretiert werden; ein Forschungsprojekt an einer gefährdeten Art - wo man erst mal die Tiere umbringt um sie zu untersuchen - ist wissenschaftliche Steinzeit“

Mehr dazu in der Presseaussendung vom 20. Mai 2005

Der WWF hat in zahlreichen Gesprächen und Briefwechseln mit der Jägerschaft Alternativen zu dieser Arten gefährdenden Methode vorgeschlagen, die allesamt ignoriert wurden. „Scheinbar geht es der Jägerschaft mehr um die Reduktion der Rohrweihe, als um ein fundiertes Forschungsprojekt“, meint Andreas Wurzer, Leiter der WWF-Naturschutzabteilung.

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Links:
Hintergrundinformation zur Rohrweihe »

Zur E-Petition - Stoppt den Abschuss! »


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Graphik - Vergleich: Rohrweihe/Bussard »



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http://www.wwf.at/epetition_359
 
Das verdient einen eigenen Thread Roland, damit sich möglichst viele an der Petition beteiligen
 
Danke Karin ,als "Urheber"

habes bei mir bereits getan ,,,

vielleicht macht Dagmar oder wer auch immer hier im Vogelforum dazu nen Eigenen Tread auf ?

Vieles kann man ja durchaus übernehmen ,Paralellen genug vorhanden
 
Dagmar ,könntest du mir bitte sagen

welche Interessen es sein sollten ?

Ihr Verhalten erweckt immer mehr den Anschein, dass sie mehr an Öffentlichkeitsarbeit in ihrem eigenen Interesse als an einer konstruktiven Mitwirkung bei der Problemlösung interssiert sind.
 
Roland,
tukan-world schrieb:
welche Interessen es sein sollten ?
wenn ich das wüßte... "Nur" die Sorge um die Rabenvögel kanns nicht sein, denn dann würde ein angebotener Dialog mit den für die Studie Verantwortlichen nicht abgelehnt, auch dann nicht, wenn es das 4711. Gespräch ist, das man schon von vorneherien für sinnlos hält.

Anscheined setzt man lieber auf "Öffentlichkeitsarbeit" mit Hilfe bestimmter Medien, die für das von Herrn Epple verwendete Vokabular empfänglich sind, wie z.B.
schändlichen Skandal
naturschutzfeindliche Geisteshaltung
Totmach-Orgie
Hass und Vorurteile gegen unschuldige Wildtiere
Vogelleichenberg
Progrome
usw.

Jedes dieser Schlagworte ist eine Beleidigung für eine Regierung, die bekanntlich von der Mehrheit des Volkes gewählt wurde - und somit auch eine Beleidigung für die Mehrheit der Bürger - oder anders gesagt, wessen sachliche Argumente zu dünn sind, der versucht es auf andere Art und Weise, sich Gehör zu verschaffen.
 
Nee , Dagmar ,
ist nicht dein ernst , oder?

Das , was die Regierung tut , ist immer richtig weil sie von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt wurde??????

Wenn die gewählte Regierung Mist baut , darf sich die Bevölkerung nicht kritisch äussern , denn das ist Beleidigung der Bürger???

Ist Aufklärung unerwünscht und stattdessen wieder blinder Gehorsam gefragt?

Von "zu dünnen Argumenten" von Epples Seite kann gar keine Rede sein .
Dünn und widersprüchlich ist hier in diesem Strang nur eine Argumentation. :~

(Desweiteren sollte man , wenn man sich schon die sogenannten Schlagworte rauspickt , diese zumindest im Zusammenhang darstellen. Progrome z.B. :zwinker: )
 
weils noch einmal nötig ist Dagmar

das ganze Zitat

ich fühlte mich da mit angesprochen , und deshalb meine Frage an dich diesbezüglich , danke

Zitat Dagmar komplett:

Ich frage mich (übrigens zum wiederholten Male), worum es den Studiengegnern wirklich geht. Ihr Verhalten erweckt immer mehr den Anschein, dass sie mehr an Öffentlichkeitsarbeit in ihrem eigenen Interesse als an einer konstruktiven Mitwirkung bei der Problemlösung interssiert sind.

Für mich gibt es nur eine Lösung des Problems und für die Kraehenvögel erst recht ,,Einstellung der Studie

Tut mir nicht leid Dagmar , jede dieser Ausserung trifft doch zu /(Progrom,mal aussgenommen=)

Wie soll man es denn anders bezeichnen ?
Anscheined setzt man lieber auf "Öffentlichkeitsarbeit" mit Hilfe bestimmter Medien, die für das von Herrn Epple verwendete Vokabular empfänglich sind, wie z.B.
schändlichen Skandal
naturschutzfeindliche Geisteshaltung
Totmach-Orgie
Hass und Vorurteile gegen unschuldige Wildtiere
Vogelleichenberg
Progrome
usw.

was sagst du zu österreich?

was zu vogelmord?

was zu Zugstreckenverbauung?

es sind immer die gleichen Antragsteller ,kein Schuster, kein Baecker ,

darf man sich dann noch über so eine Meldung aufregen?

Zitiere.Pressemeldung ap

2100 tote Singvögel

Am Flughafen München wurde ein Italiener verghaftet als er versuchte 2100tote Singvögel in seine Heimat zu schmuggeln ,er kam aus Rumaenien
Die toten Wiesenpieper waren in 4 Koffer verstaut

dienten wohl dem Verzehr in italienischen Restaurants

ist nur die Spitze des Eisberges eines Millionengeschaefts


nur diese werden zumindest "noch gegessen und bezahlt "

die Kraehenvögel sterben für den Kompost .

Ich möchte weiterhin gerade im Leben stehen , ich kann dieses Treiben auch für mich noch verurteilen , als Verbrechen am Tier .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Siehste Dagmar das meine ich

es gibt nur eine Meinung , nur eine Einstellung ,als Vogel, Tier und Naturfreund , ohne den Sinn für Veraenderungen aus den Augen zu verlieren

Aber es muss doch für uns bedeuten , ein Nein zu Vogelmord , solange nicht alle anderen Mittel aussgeschöpft sind ,und /oder Antworten gegeben wurden .

http://www.menschen-tiere-werte.de/pages/tiere/voegel.html
 
Oder aber

zitat dagmar

oder anders gesagt, wessen sachliche Argumente zu dünn sind, der versucht es auf andere Art und Weise, sich Gehör zu verschaffen.

er und wir versuchen einfach dem Kraehenvogelleid Gehör zu verschaffen ,
versuchen so ,dass Verbotenes nicht wieder etabliert wird
 
gina4 schrieb:
Das , was die Regierung tut , ist immer richtig weil sie von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt wurde??????

Wenn die gewählte Regierung Mist baut , darf sich die Bevölkerung nicht kritisch äussern , denn das ist Beleidigung der Bürger???
Ne, gina, die Regierung tut nicht immer das Richtige, und die Quittung läßt nicht auf sich warten, wie wir bei allen Landtagswahlen der letzten Zeit gesehen haben.
Kritik ist wünschenswert und notwendig, das ist keine Frage. Es geht um die FORM, die Art und Weise, wie Kritik geübt wird.
Merkt wirklich niemand, wie daneben eine Sprache im Blödzeitungsstil in diesem Falle ist, dass sich der Schreiber mit einer derartigen Wortwahl als Gesprächstpartner der Studienverantwortlichen selbst disqualifiziert und der Sache einen schlechten Dienst erweist?

Zitat Roland: "er und wir versuchen einfach dem Kraehenvogelleid Gehör zu verschaffen , versuchen so ,dass Verbotenes nicht wieder etabliert wird"

Mit einer solchen Sprache? Auf wen wirkt die wie? Wer sind eure Zielpersonen?
 
Einverstanden zum ersten Teil , aber:

Es geht um die FORM, die Art und Weise, wie Kritik geübt wird.

Wenn du mit der Art wie Kritik geübt wird , mit dem stil , mit der Wortwahl usw. nicht konform gehst , warum überträgst du das auf die Kritik an sich?

Dieser "Logik" konnte ich anfangs schon nicht folgen , als die onlinepetition für das seltsame Verhalten einiger user mit Unterschriftenrücknahme "bestraft " wurde.
 
gina4 schrieb:
Wenn du mit der Art wie Kritik geübt wird , mit dem stil , mit der Wortwahl usw. nicht konform gehst , warum überträgst du das auf die Kritik an sich?
Wollen wir die ganze Diskussion nochmal starten? :D
 
Unterschriften zurücknehmen?

gina4 schrieb:
Dieser "Logik" konnte ich anfangs schon nicht folgen , als die onlinepetition für das seltsame Verhalten einiger user mit Unterschriftenrücknahme "bestraft " wurde.
Man kann seine Unterschrift zurücknehmen? Wie geht das und wie viele haben das den gemacht? Gibt es dafür eine "Gebrauchsanweisung"? Ist sicherlich für einige interesant, die aufgrund "falscher / übertrieben" Informationen hier mal Unterschrieben haben, bzw. für die die hier vielleicht "angeblich" Unterschrieben hatten und nichts davon wußten. Auf den Internetseiten läßt sich dazu auf die schnelle leider nichts finden. Klärt doch bitte die die es Betreffen könnte mal auf.
 
aday vergessen?

du wolltest ,solltest deinen ungeheueren Vorwurf doch erhaerten , damit es die Möglichkeit auch von uns zur Stellungnahme zu den manipuliereten Schreiben geben kann ..

Ist es deine Art so etwas in den Raum zu stellen zu behaupten uns zu misskreditieren bzgl ehrlichkeit , um dann so einfach darüber wegzugehen

nach dem Motto, habs ja erst mal unterstellt , sitzt ? Sehr unfaire Art

und diese Ausgeführt , mit dem Begriff Ehrlichkeit .

5700 erschlagene Vögel sprechen eine so deutliche Sprache , da bedarf es keinerlei zutun , in Erklaerungsnot geraten andere , und das ist gewollt

Dagmar nicht SPD u Grüne kriegten die Quittung , das ist zu simple gedacht , wir und die Tiere werden die Quittung bekommen , warts ab
 
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