Alternative zu BBB

Diskutiere Alternative zu BBB im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallöle, nun sollen meine zwei Kleinen Birds Bene Bac bekommen. Direkt in den Schnabel. Dazu bin ich eindeutig zu ungeschickt. Gibt es eine...
Ist ja interessant. Ich habe das Zeugs aus Amerika und die Tuben dort schmecken nach Pfefferminze. Und dafür robben die lieben Kleinen halt doch auf dem Bauch durchs Feuer. Sie lieben es auch die Tuben auszuzuzeln. ;)

Das Pulver ist nur süss, ohne Minze-Geschmack. Aber das löse ich in etwas Wasser auf und füttere es per Spritze. Sind sie auch alle wild drauf.

LG,

Ann.
 
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PT-12 contra BBB

Hallo !

Ich habe gerade die Behandlung mit Baycox bei einem Stieglitz beendet.

War wegen Urlaub meines TA bei diesem - wollte dort BBB.
Seine Empfehlung war aber eindeutig PT-12 . Die Kulturen von BBB sind anscheinend eher für Kleinsäuger obwohl ein B für Bird steht.

Ich habe hier mal die Beschreibung von PT-12 eingescannt:

Vebrauchsinformation PT-12 lactobacillus salivarius für Ziervögel
Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Beutel (= 5 g) PT-12 enthält 8 Milliarden KBE (koloniebildende Einheiten) lyophilisierte lactobacillus salivarius Bakterien, sonstiger Bestandteil: Maisstärke
Darreichungsform; Pulver
Art der Anwendung: Verabreichung über das Futter oder zur oralen Applikation
Anwendungsgebiete:
• Verdrängung und Hemmung von Enterobacteriaceae, Streptokokken, Staphylokokken und Sprosspilzen
• Unterstützung der physiologischen Dünndarmflora bei Antibiotikagabe
• Stabilisierung der gutmütigen Dünndarmflora als Schutz vor Reinfektionen mit pathogenen Erregern
Gegenanzeigen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen: es sind keine bekannt
Resistenzeigenschaften des PT-12: Ebenso erweist sich der PT-12 beim Ein-
Antibiotikum PT-12 (lactobacillus salivarius)
Enrofloxadn resistent
Marbofloxaxin resistent
Sulfamethoxazol/Trimethoprim resistent
Gentamycin resistent
Ciprofloxacin resistent
Nalidixinsäure resistent
Spectinomycin resistent
Vancomydn resistent
Cefixime resistent
Cephalexin resistent
Neomydn resistent
Amoxidllin resistent
Imipenem sensitiv
Ceftriaxon sensitiv
Piperadllin sensitiv
Erythromydn sensitiv
Doxycyclin sensitiv
satz folgender Mittel resistent:
• Ronidazol
• Metrodinazol
• Baycox
• Concurat
Bei möglichen Erkrankungen der Ziervö¬gel wird der Tierarzt aus der Fülle dieser Mittel sicherlich das richtige Medikament herausfinden, das die Population der PT-12-Laktobazillen im Dünndarm nicht angreift.
Fragen Sie Ihren Tierarzt nach dem rich¬tigen Mittel!
resistent = widerstandsfähig sensitiv = empfindlich
Dosierungsanleitung:
J. Anwendung bei Altvögeln
• Erstanwendung
Der PT-12 enthält Laktobazillen, die bei Ziervögeln im Dünndarm siedeln können. Auch bei adulten Tieren (= Alttieren) ist es norma¬lerweise kein Problem eine siedlungsaktive Laktobazillenspezie im Dünndarm zur Ansiedlung zu bringen. Man muss aber folgendes wissen:
Der Dünndarm der Ziervögel besitzt eine Vielzahl von Rezeptoren (= Anheftungsstellen für Bakterien). Diese sind bei Alttieren mit pathogenen (= krankmachenden) aber auch mit nützlichen Bakterien in der Regel vollständig besetzt. Daher ist es wichtig, bei der Erst¬anwendung die Dosis (dazu später mehr!) nicht zu gering zu bemessen. Auch sollte der Anwendungszeitraum von 10 Tagen möglichst nicht unterschritten werden, denn es muss über eine etwas längere Zeit (min. 10 Tage) genügend Druck durch die Stoffwechselprodukte der Laktobazillen auf andere Bakterienspezies im Dünndarm aufgebaut werden, damit Rezeptoren für die Ansiedlung mit den PT-12-Laktobazillen frei werden. Diese Laktobazillen wachsen nun langsam im Dünndarm hoch, d.h., sie nehmen von Woche zu Woche immer mehr Raum ein - die Konzentration der Laktobazillen steigt im Dünndarm kontinuierlich an. Dieser Prozess kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Das bedeutet auch wiederum, dass der Verdrängungsprozess für pathogene Keime auch über mehrere Wochen verläuft.
Mein Tipp für alle Vogelzüchter: Beginnen Sie in einem angemessenen Zeitraum vor der Zucht mit der Erstapplikation des PT-12. Hilfreich sind bei der Anwendung des PT-12 die Produkte Sintra und Frutin als Bindemittel und Nahmngsmittellieferant. Sie beschleunigen ganz erheblich ein rasches Hochwachsen der PT-12-Laktobazillen im Dünndarm.
• Folgeanwendungen
Für ein sicheres Anwachsen der Laktobazillen im Dünndarm reicht bei Altvögeln eine Applikationszeit von 10 Tagen nicht ganz aus. Es ist von Vorteil, wenn in einem Rhythmus von ca. 4-6 Wochen der PT-12 nochmals über 2 Tage verabreicht wird.
• Anwendung bei Antibiotikagabe
Die Tatsache, dass der PT-12 gegen verschiedene Antibiotika resistent ist, eröffnet uns ganz neue Wege. Früher hat man die Meinung vertreten, dass gerade nach einer Antibiotikabehandlung die Dünndarmflora wieder neu aufgebaut werden sollte, damit sich möglichst schnell im Dünndarm ein biologisches Gleichgewicht einstellt. Diese Vorgehensweise war sicherlich richtig, da man bis dato noch keine siedlungsaktiven, antibiotikaresistenten Laktobazillenspezies kannte. Aber durch die PT-12-Laktobazillen haben wir eine andere Situati¬on. Ist z.B. eine Antibiotikabehandlung (z.B. gegen E.coli oder Streptokokken) trotz Verabreichung des PT-12 notwendig und verwendet man einen der oben aufgeführten Antibiotikawirkstoffe, gegen den sich der PT-12 resistent verhält, passiert folgendes im Dünndarm: Die PT-12-Laktobazillen werden nicht abgetötet, sondern vermehren sich sogar noch stärker, weil der Druck der Stoffwechselprodukte der pathogenen Erreger nicht mehr auf Ihnen lastet. Sie können innerhalb kurzer Zeit deutlich mehr Raum im Dünndarm einnehmen. Für die Praxis bedeutet dies, dass Antibiotikawirkstoffe (gegenüber denen sich der PT-12 resistent verhält) sogar gleichzeitig mit dem PT-12 verabreicht werden können. Nach beendigung der ABg-gabe sollte PT-12 aber noch min. 2-3 Tage verabreicht....
 
Teil II

werden. Diese Vorgehensweise beschleunigt die Dünndarmbesiedlung, weil der PT-12 dann weniger Konkurrenten um die Rezeptoren¬plätze hat. Daher mein Tipp: direkt nach einer Antibiotikagabe den PT-12 immer 2-3 Tage verabreichen.
PT-12-Dosis bei Altvögeln
Die PT-12-Verabreichung sollte möglichst nicht über das Trinkwasser erfolgen, denn Laktobazillen sind schwerer als Wasser und setzen sich auf dem Tränkeboden ab, wo sie von den Vögel schwer erreichbar sind. Die Verabreichung des PT-12 sollte über das Futter (Körner-, Keim- oder Aufzuchtfutter bzw. Obst) erfolgen.
Die zu verabreichende Dosis hängt ganz entscheidend von dem Futtermittel ab, an das die PT-12-Laktobazillen gebunden oder auch eingemischt werden.
Bei allen Vogelarten (vor allem Papageien, Sittiche oder auch Waldvögel), die nur im geringen Umfang Weichfutter (sprich Aufzucht¬futter) aufnehmen, ist der PT-12 über das Bindemittel „Frutin" an das Körnerfutter zu binden. Dabei wird eine tägliche Dosis von 5 g (entspricht dem Inhalt eines Beutels PT-12) für ca. 30 Vögel in einer kleinen Menge Frutin eingerührt. Der nun entstandene relativ zähflüssige „Brei" wird durch Zugabe einiger Tropfen Wasser (Panta 20 ist auch möglich) in eine etwas flüssigere Konsistenz gebracht und dann dem Körnerfutter beigemengt. Durch gutes Umrühren erhält man eine sehr gleichmäßige Verteilung der PT-12-Laktobazillen am Körnerfutter. Noch ein Tipp: Die mit Frutin an das Körnerfutter gebundenen Laktobazillen bleiben auch bei Zimmertemperatur bis zu 3 Tage lebensfähig. D.h., man kann das Futter bis zu 3 Tage im Voraus mischen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Frutin den Vögeln zunächst mehrere Tage ohne PT-12-Zusatz verabreicht wird und erst dann, wenn sie sich an den Geschmack gewöhnt haben, wird der PT-12 dem Frutin zugesetzt.
Bei allen Vogelarten {vor allem Kanarien und Weichfresser), die Weichfutter (sprich Aufzuchtfutter) gut aufnehmen, kann der PT-12 direkt in das Futter eingemischt werden. Da wir im Weichfutter weniger Reibungsverluste als am Körnerfutter haben, können wir hier die tägliche Dosis auf ca. 50 Vögel/Beutel PT-12 ansetzen.
Ebenfalls sollte man wissen: Eine Überdosis an PT-12 schadet den Vögeln nicht! Ganz im Gegenteil kann man mit einer höheren Dosis (wie oben angegeben), den Verdrängungsdruck auf pathogene Keim im Dünndarm steigern.
2, Anwendung bei Jungvögeln
• Anwendung bei Handaufzuchten
Ein sehr interessantes Anwendungsgebiet für den PT-12 ist der Einsatz bei Handaufzuchten (z.B. Papageienbabys). Hier gehört der PT-12 schon in die erste Nahrung. So erzielt man in den ersten Lebenstagen der Vögel die beste Ansiedlung für die PT-12-Laktobazillen im Dünndarm. In dieser Zeit sind die Rezeptoren im Dünndarm in der Regel noch nicht vollständig besetzt, und der PT-12 findet genügend Anheftungsstellen.
Man geht bei den Handaufzuchten wie folgt vor: Es wird für den Tagesverbrauch ein kleine Menge (eine kleine Messerspitze reicht pro Vogel und Tag!) PT-12 im Wasser aufgelöst und gibt von dieser suspendierten Lösung eine kleine Menge jeder Mahlzeit hinzu. Diese Anwendung sollte sich möglichst über die ersten 14 Lebenstage erstrecken. Man kann natürlich auch über die gesamte Aufzucht¬periode (5-8 Wochen) diese Vorgehensweise durchziehen. Es wird sehr schnell ersichtlich, dass durch die Laktobazillen der Aufzucht¬brei besser verdaut und das Wachstum der Jungtiere deutlich verbessert wird. Der PT-12-Beutel sollte nach jeder Entnahme wieder gut verschlossen werden und der Inhalt innerhalb von zwei Wochen verbraucht sein.
• Anwendung bei natürlicher Aufzucht
Die natürliche Aufzucht bedeutet, dass die Jungtiere über die Elterntiere gefüttert werden. Begonnen wird mit der PT-12-Applikation in diesem Bereich ca. 2 Tage, bevor das erste Jungtier geschlüpft ist. Die Dauer und Höhe der Applikation hängt ganz vom Gesundheitszu¬stand der Elterntiere ab. Sind die Elterntiere in einem gesundheitlich guten Zustand können wir folgende Dosis nehmen:
• bei Bindung über das Körnerfutter: 1 Beutel PT-12 für ca. 30 Vögel/Tag
• bei der Einmischung in das Weich- bzw. Aufzuchtfutter: 1 Beutel PT-12 für ca. 50 Vögel
Der PT-12 sollte in diesem Fall mindestens so lange verabreicht werden bis das letzte Jungtier 7 Tage alt ist.
Sind die Elterntiere in einem gesundheitlich nicht intaktem Zustand und treten Durchfallerscheinungen bei den Jungtieren auf, ist die obige Dosis um 30 - 50 % anzuheben. Der Applikationszeitraum ist ebenfalls zu verdoppeln.
Natürlich können die PT-12-Laktobazillen den Jungtieren (z.B. bei Großsittichen oder Papageien sehr gut möglich) in den ersten Lebens¬tagen auch direkt oral über Kropfsonde (siehe Katalog: Pasteurpipetten) verabreicht werden. Dabei wird eine kleine Menge PT-12 im Wasser aufgelöst und mit der Kropfsonde aufgezogen. Ein Beutel PT-12 reicht dabei für ca. 20-30 Jungtiere aus. Die orale Applikation sollte spätestens am 4. Lebenstag der Vögel erfolgen und ist im Abstand von 2 Tagen ein- bis zweimal zu wiederholen.
3. PT-12-Lagerung
Laktobazillen sind thermoempfindliche Keime. Ihre Lebensfähigkeit wird auch bei einer Lagerung bei Zimmertemperatur von meh¬reren Tagen nicht beeinträchtigt. Langfristig sichert eine Lagerung nur unter Tiefkühlbedingungen bei minus 18° bis 22° Celsius die Lebensfähigkeit der PT-12-Laktobazillen, das sind Temperaturen, die im Gefrierschrank bzw. in der Gefriertruhe vorherrschen. Auch von einer langfristigen Lagerung unter Kühlschrankbedingungen (ca. 4° bis 6° Celsius) ist abzuraten. Ein geöffneter Beutel sollte mit einer Klammer wieder luftdicht verschlossen werden und im Kühlschrank gelagert werden. Der Inhalt eines angebro¬chenen Beutels sollte innerhalb von ca. 14 Tagen verbraucht werden. Der Inhalt der PT-12-Beutel braucht nicht aufgetaut wer¬den, wenn er der Gefriertruhe bzw. dem Gefrierschrank entnommen wird, sondern kann direkt dem Futter beigemischt werden.
Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen. Unzugänglich vor Kindern aufbewahren.

Das gute daran ist - PT-12 ist 300 mal ergiebiger als BBB und es ist tiefgekühlt naherzu unbegrenzt lange haltbar.
 
Guten Abend,

ich kann das PT-12 aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.
Egal wie man es verabreicht, es haftet sehr gut an, lässt sich prima
untermischen, ist sehr ergiebig und wird sofort angenommen.

Habe das Glück und einen äußerst kompetenten vogelkundigen Tierarzt
in annehmbarer Nähe. Auch dieser empfiehlt ausschließlich das PT-12.
Seiner Meinung nach ist es das einzige mit wirklich vogelspezifischen
Laktobazillen.

Beste Grüße und alles gute für die Vögel
 
Hallo,
ich habe mit Bird Bene Bac bisher auch hervorragende Erfahrungen gemacht. Leichtere oder mittlere Infektionen des Magen-Darm-Traktes sind meistens alleine mit hohen Dosen BBB ganz ohne Antibiotikaeinsatz erfolgreich zu bekämpfen. Insofern besteht für mich kein Anlaß, "umzusteigen".
Kenneth schrieb:
Die Kulturen von BBB sind anscheinend eher für Kleinsäuger obwohl ein B für Bird steht.
Das ist so nicht richtig. BBB enthält u.a. Lactobacillus casei (aviärer Stamm).
PT-12 habe ich noch nicht auspobiert. Die Reklame des Herstellers hört sich auf den ersten Blick gut an.
Aber die Frage, die Siggi bereits im Mai gestellt hatte, und die ich sehr berechtigt und bedenkenswert finde:
Snoere schrieb:
Aber mal eine andere Frage: sind derartige Bakterienstämme erstrebenswert? Weißt du, ob Versuche bezgl. horizontalem Gentransfer gemacht wurden? Sicherlich wird es sich um konjugation-negative Stämme handeln, aber trotzdem ist doch eine Gefahr gegeben, dass Resistenzgene (sind die plasmidlokalisiert oder genomlokalisiert?) auf pathogene Keime übertragen werden, oder nicht?
ist bisher für mich noch nicht befriedigend beantwortet worden. Weiß da unterdessen jemand Näheres?
LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

wie ist das eigentlich mit dem PT-12 von rescha. Es heisst immer, dass dies Produkt tiefgekühlt werden soll. Aber bei allen mir bekannten Anbietern, wird dies einfach per Post bzw. Paket geliefert, wo es dann gerne mal 3 Tage oder länger unterwegs ist. Richtig kann das ja auch nicht sein, oder?
 
.....
Aber die Frage, die Siggi bereits im Mai gestellt hatte, und die ich sehr berechtigt und bedenkenswert finde:

ist bisher für mich noch nicht befriedigend beantwortet worden. Weiß da unterdessen jemand Näheres?
LG
Thomas


Inzwischen ist es so, dass der Hersteller die "Behauptung" das die in PT-12
enthaltenen lactobacillus salivarius Stämme gegen verschieden AB's resisten sein, völlig verworfen hat. Anscheinend waren die damaligen Labortest unter völlig veralteten Bedigungen erstellt worden.

Also ich habe PT-12 vor etwa 4 Wochen wieder verabreicht, da einige meiner
Zitronengirlitze und Polarbirkenzeisige Darmprobleme hatten. Kotuntersuchungen ergaben, dass sie Hefe(pilz) hatten. Eine Analyse meines Futters ergab, dass es bis zu vier Pilzarten "beherbergt" ich kaufe es von einer namhaften Firma - das hat mich jetzt sehr erschreckt - aber dank PT-12 geht es den betroffenen Vögeln wieder gut.

Frage: nützt es wenn man das gekaufte Futter mit Monoprop (Propionsäure)
behandelt?
 
Ich verwende derzeit PT12, um Stapphylokokken zu verdrängen. Aber WIE LANGE gibt man das? Oder: Welchen Zeitraum sollte man nicht überschreiten?
 
Thema: Alternative zu BBB

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