Pocken, Ornithose, Megabakterien oder was....?

Diskutiere Pocken, Ornithose, Megabakterien oder was....? im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo meine Lieben! Ich habe mir Ende März - Anfang April noch ein paar nordisches Gimpelpaar zugelegt. Die Vögel waren anfänglich fit, so war...
Kenneth

Kenneth

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Hallo meine Lieben!

Ich habe mir Ende März - Anfang April noch ein paar nordisches Gimpelpaar
zugelegt. Die Vögel waren anfänglich fit, so war zumindest meine Eindruck,
aber bald fing das Weibchen an viel zu schlafen oder einfach mit geschlossenen Augen herum zu sitzen. Anfänglich dachte ich das es einfach an der Umgebung und dem Umzugstress liegt.

Doch bald fingen die Augen an zu tränen und die gleichen Symptome
fingen auch beim Hahn an. Fotos siehe
hier. Das Weibchen verstarb dann kurze Zeit darauf - leider habe ich damals keine TA zu rate gezogen. Ich hielt den Hahn weiterhin von den anderen Vögeln fern. Sein Zustand veränderte sich Anfangs kaum - habe die Augen mit Augensalbe behandelt - durch Fachbücher kam bei mir dann der Verdacht auf Ornithose auf. Bin mit dem Vogel zum TA - der meinte das Ornithose schon längst, der Vogel war zu diesem Zeitpunkt schon ca. 14 Tage vom Augenleiden befallen, tot wäre. Es sei eher eine Infektion mit Staphylokokken - er gab mir Baytril - was auch zunächst gut angeschlagen hat - dei Enzündung ging nach 10 tägiger Gabe weg - später habe ich den "anscheindend" gesunden Vogel in die Voliere zu Stieglitz und Zitronengirlitz gesetzt. Nach etwa 14 Tagen fing das ganze wieder an - ich den Gimpel schnell wieder raus - Voliere desinfiziert - und in einen Krankenkäfig. Wieder Baytril - wieder Besserung - aber nach absetzen von Baytril wieder schlechter - Da bin ich zum vogelkundigen TA - da nun auch ein Zeisig - der nie direkten Kontakt mit dem kranken Gimpel hatte - plötzlich starke Atemnot und diese Konjunktivitis hat - Diagnose (ohne Tupferproben und Abstriche) auf verdacht: ORNITHOSE - AB Gabe angesagt - diesmal ein anderes AB -
Der Gimpel spricht darauf an - der Zeisig überhaupt nicht - bislang hat mich das viel Zeit und auch schon eine ganze Menge Geld gekostet - der TA meinte ich sollte einen der Vögel opfern (Zeisig) um eine genauere Untersuchung an der UNI München machen zu lassen, da er nun wo der Zeisig nicht auf das AB anspricht, auch nicht mehr so sicher ist ob es nicht doch die Pocken sein könnten ( eindeutige Pockenwucherungen fehlen halt). Ich machs nur ungern-da die AB Gabe das Ergebnis evtl. verfälschen könnte - kann's sein das ich danach wieder nur ein wages Ergebnis erhalte.

Die Stieglitze und Girlitze die mit dem Gimpel ja kurzfristig kontakt hatten sind bislang (ca. 6 Wochen danach) zum Glück noch topfit. Jetzt stellt sich mir die folgende Fragen:

  1. Können Pyrrhula- und spinusartige wirklich an den Pocken erkranken?
  2. Wenn ja, wie ist dann das Krankheitsbild? (Pockenwucherungen hat keiner der beiden!)
  3. Wären sie bei Ornithose nicht schon längst gestorben?
  4. Soll ich den Zeisig opfern, um eine Ergebnis (was ja ggf. durch die AB - Gabe verfälscht ist) zu erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kenneth,

nach Dr. Ute Hahn, Vogelkrankheiten, sterben an Ornithiose erkrankte, unbehandelte Vögel nach 2 bis 10 Wochen. Wie Du ja wahrscheinl. schon selbst gelesen hast, sind die Symptome sehr unspezifisch, was die Sache natürlich (auch für einen TA) erschwert.

Ob Du den Zeisig opfern solltest, kann Dir sicherlich nmd. beantworten, tut mir leid, diese Entscheidung mußt Du selber treffen.
Jedoch ist es ja allg. bekannt, dass durch Gabe eines AB´s das Ergebniss verfälscht werden kann. Ob das dann bei einem behandelten Vogel Sinn macht?



Das die AB´s anschlagen deutet m.E. schon auf eine Infektion hin.
Es könnte aber auch sein, dass sich nur eine Infektion "draufgesetzt hat" und die eigentl. Krankheit evtl. nicht sichtbar nach außen tritt.

Für den Fall, dass noch weitere Vögel erkranken, solltest Du Dir evtl. überlegen, ob Du einen unbehandelten Vogel opfern würdest.

Die anderen Fragen kann ich Dir nicht beantworten, ich hoffe aber inständig, dass es nichts Schlimmes ist.

Sorry, wenn ich nicht wirklich helfen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rucola schrieb:
Hallo Kenneth,

nach Dr. Ute Hahn, Vogelkrankheiten, sterben an Ornithiose erkrankte, unbehandelte Vögel nach 2 bis 10 Wochen. .....


Oh je - das es so lange gehen kann war mir nicht bekannt.
Auf jeden Fall macht mir das "Rätseln" wirklich am meisten Sorgen -
nicht genau zu wissen was es ist - bislang hoffe ich das es nur bei diesen beiden Fällen bleibt. Da ich Probleme mit der roten Vogelmilbe hatte, wäre eine Pockeinfektion ziemlich sicher durch diese Biester verbreitet worden - ist's Ornithose, wäre das natürlich nicht weniger schlimm.

Am Donnerstag soll ich wieder mit dem TA Kontakt aufnehmen, bis dahin werde ich dann sicherlich eine Entschluss gefasst haben ob ich einen Vogel opfere - wobei ich schon gehört habe, dass ein Abstrich und eine Kotuntersuchung bei Pocken und bei Chlamydien auch ein Ergebnis bringt, wenngleich nicht ein so sicheres wie die Untersuchung eines toten Vogels.

Ich warte gerade auf einen Rückruf vom staatlichen Veterinäramt - um abzuklären ob eine Sammelkotprobenuntersuchung auch Sinn machen könnte.

Danke für's erste !
 
Hallo @ ALL...

Ich habe mich jetzt auf Empfehlung des TA vom Stuttgarter Veterinäramt direkt an Prof. Dr. Kaleta der Justus-Liebig-Universität Gießen gewand. Er hat mir erklärt das eine Tötung die allerletzte Möglichkeit sei – ich soll einfach 3 Tupferproben von Kloake, Augenlider und Rachen an die Poliklinik senden, die Proben werden dann innerhalb 14 Tagen auf Chlamydien und Pockenviren untersucht und das Ergebnis sei recht genau. Der Prof. war sehr,sehr freundlich und hat mir auch gleich meine ganzen Fragen die ich hier hatte beantwortet.

  1. auch pyrrhula und serinusartige / alle Cardueliden können die Pocken bekommen!
  2. meist Pockenpusteln die so gross wie Stecknadelköpfe sind und sich eher
    an den unbefiederten Stellen des Körpers zeigen, also nicht unbedingt am Schnabel oder Auge!
  3. wie Rucola schon schreibt - kann bei Ornithose mehrere Wochen gehen :k
  4. Tupferproben von Kloake usw. sieh auch oben! Also wenn keien toter Vogel da ist reicht das auch völlig aus.

Bin jetzt erst einmal etwas beruhigt, schade das ich es nicht gleich so gemacht habe.
 
Hallo Konni,

schön, halt uns doch bitte auf dem Laufenden! Ich bin an den Ergebnissen auch interessiert.
 
Hallo !

Ich hatte zunächst mal das Problem geeignete Tupfer inkl. Transportmedium zu bekommen. Die Tupfer dürfen, nachdem die Probe genommen wurde, nicht eintrocknen. Ich hole heute welche in der Tierklinik in Leonberg ab - dann heute Abend Proben nehmen und Morgen lossenden. Hat sich jetzt um eien Tag verzögert aber ich hoffe, dass so das Ergebnis wenigsten ziemlich genau wird.

Ich werde dann hier berichten!
 
Ich hatte in mehreren Apotheken angerufen - die hatten alle nur die Größe wie Q-Tipps z.B. die sind aber zu groß. Habe jetzt welche von der TA - Praxis erhalten um Abstriche vom Auge,Kloake und Rachen machen zu können.

Die sind in Plastikröhrchen und einer sterilen Kochsalzlösung, damit sie nicht austrocknen können. 4 Stk. zu 2.- €
 
Hoi @ all!

Leider ist mein Zeisig am Do. verstorben, habe ihn per Express an die Poliklinik gesendent. Ich habe dann schon am Montag das erste Ergebnis der Poliklinik für Vögel in Giessen erhalten. Es wurde ein hochgradiger Befall mit MEGABAKTERIEN
festgestellt. Hinweise auf Pocken oder Ornithose konnte anhand von Organveränderungen (Milz und Lunge) nicht bestätigt werden, die virologischen Untersuchen sind aber noch nicht abgeschlossen, da das anzüchten bis zu 3 Wochen dauert. Parasiten wurden keine gefunden.

Ich muss jetzt die Vögel, die in direktem Kontakt mit dem Zeisig standen, mit Amphotericin-B (Ampho-Moronal) versorgen – laut Klinik TA min. 15 Tage lang. Das Zeisigweibchen zeigt auch schon dieses würgen und schweres atmen :( Laut meinem TA soll ich das Trinkwasser mit Obstessig anreichern. Hat jemand schon erfolgreich MEGABAKTERIEN bekämpft.

  • Ist das mit dem Obstessig okay, wenn ja wie dosiere ich das vernünftig?
  • Gibt es eine Möglichkeit das Immunsystem erfolgreich zu stärken. (war immer der Meinung das meine Vögel die Bestversorgtesten sind..)
  • Macht es Sinn den Käfig täglich mit einem Desinfektionsmittel zu reinigen-oder reicht es wenn ich den Boden mit Zeitung auslege und diese täglich wechsle... und einmal die Woche mit Venno Oxygen desinfiziere?

Bin da für jeden Tipp dankbar !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Konni,
Apfelessig gebe ich meinen Vögeln vorbeugend 1x pro Woche ins Trinkwasser. 1 EL auf 1 l Wasser. Ich verwende den naturtrüben von Schneekoppe. Bei Megabakterien habe ich gelesen, dass man Kuren über eine Woche machen kann, gib doch mal in die Suchfunktion "Megabakterien" und "Apfelessig" ein, da findest Du etliche Beiträge. Für das Immunsystem kannst Du Echinacea geben, siehe auch hier den Beitrag von Thomas http://www.vogelforen.de/showpost.php?p=700841&postcount=21 , schreibe ihm doch mal eine email, keine PN, er hilft Dir sicher weiter. Über Echinacea und Propolis findest Du auch noch einiges über die Suchfunktion, z.B. zur Dosierung.
 
Hallo @all!

Ich habe mich mal hier schlauer gemacht - jetzt lese ich z.B. das Amphotericin-B (Ampho-Moronal) auf die Leber stark toxisch wirkt :k .

Ist ja klasse - d.h. ich vergifte nun meinen Zeisig mehr oder weniger, ob aber die Megabakterien wirklich verschwinden :? bleibt die Frage
  • wie groß sind die Chance auf 100%ige Ausheilung?
  • muß / soll ich die Vögel die Kontakt hatten lebenslang in einer extra Voliere halten?
  • wirklich keine Zucht mit solchen Vögeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Deinen Fragen:

1. Natürlich kann man auch eine Megabakteriose ausheilen.
2. Nein, das ist nicht erforderlich, da man Megabakterien sehr gut unter dem Mikroskop erkennen kann ist es auch einfach festzustellen ob eine Infektion vorliegt.
3. Warum nicht? Es ist ja keine Erbkrankheit und wenn die Erreger verschwunden sind sehe ich keinen Grund sie nicht zur Zucht zu nehmen.

Hier noch eine eingefärbte mikroskopische Aufnehme eines Megabakteriums.
 

Anhänge

  • megabakterie.jpeg
    megabakterie.jpeg
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Zwischenbericht

Hoi @ all,

wollte hier mal einen Zwischenbericht erstatten:

  1. es sind keine weiteren Vögel erkrankt!
  2. Das Gimpelweibchen scheint alles problemlos überstanden zu haben, der Gimpelhahn hat noch ziemlich zu "knappern"
    und steckt nun auch noch in einer Vollmauser
  3. Das virologische Ergebnis (PCR) ist nach 3 Wochen noch immer nicht abgeschlossen!

Da mich das Thema MEGABAKTERIEN die letzten Wochen ziemlich in schwitzen
hat kommen lassen, wollte ich hier doch noch einmal die ansprechen, die schon erkrankte Vögel hatten. Mein Ta und auch die TAin von der Poliklinik meinten, dass ein beachtlicher Teil unserer gefiederten Freunde mehr oder weniger mit Megabakterien infiziert sei. Da es immer noch nicht sicher ist das GLS = Megabakterien sind - hier mal Fragen ob ich unter Umständen die Symptome eines an MB erkrankten Vogels erkennen kann, bevor die Krankheit akut ausbricht?

Also ich konnte bei meinen beiden erkrankten Vögel z.B. keinen Gewichtsverlust oder die oft beschrieben unverdauten Körner feststellen. Hingegen ist mir aufgefallen, das die Vögel oft „leer“ schlucken, sieht man an den Kehlkopfbewegungen, wenn man sie gut beobachtet ! Sowie das Hochwürgen von „bläsrigem“ Schleim und später auch das Ausscheiden von fast wässrigem Kot konnte ich hingegen bei beiden Vögeln (Gimpel und Erlenzeisig) beobachten. Der Zeisig hatte im Endstadium noch schwer Atemnot (deshalb verdacht auch Ornithose) Mich würde sehr interessieren, ob andere die selben oder ähnlicher Symptome bei ihren an MB erkrankten Vögeln feststellen konnten. Mit PT-12 & Animum kam der durchschlagende Erfolg - ich gebe es nun schon 14 Tage und die Vögel werden täglich agiler

LG

Konrad vom Vogelhaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenneth schrieb:
... Mit PT-12 & Animum kam der durchschlagende Erfolg - ich gebe es nun schon 14 Tage und die Vögel werden täglich agiler
...

Bevor Fragen dazu auftauchen, es ist natrülich Alvimun basiert u.a. auf Echinacea.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Alfred,
Alfred Klein schrieb:
Natürlich kann man auch eine Megabakteriose ausheilen.
Der Meinung bin ich als Homöopath zwar auch, aber nach überwiegender schulmedizinischer Auffassung geht das nicht, jedenfalls nicht mit Mitteln der Schulmedizin.
LG
Thomas
 
Hallo @ all!

ich habe nun seit ein paar Tagen einen ausführlichen Bericht von der
Vogelklink Giessen erhalten - der eingesendete Vogel hatte eindeutig
"nur" Megabakterien - Chlamydien - Pocken - Parasiten - TBC usw.
wurde nicht gefunden.

Da ich noch immer ein Paar Gimpel habe, die ich gegen das MB behandeln muß, hatte sich natürlich auch mein TA gemeldet, da er ebenfalls ein Bericht von der Vogelklinik erhalten hatte.

Eine Behandlung mit Amphotericin-B (Ampho-Moronal) über min. 40 Tagen
sei unumgänglich - ansonsten bestehen kaum Heilungschancen - habe ich anfänglich wegen der toxischen Nebenwirkungen, abgelehend - er ist äußerst
vogelkundig und weiß wovon er spricht - die Aussage das Amphotericin-B (Ampho-Moronal) äußerst lebertoxisch ist, sei bei oraler Gabe volliger quatsch!
Diese Nebenwirkung tritt nur ein, wenn Amphotericin-B auf direktem Wege in die Blutbahn gelangen würde.

Ist dem so - ich bin noch immer etwas verunsichert - werde aber nun doch
Amphotericin-B geben - da mit BBB oder PT-12 und Alvimun nur einer vorübergehende Besserung eintritt.
 
Ist dem so - ich bin noch immer etwas verunsichert - werde aber nun doch
Amphotericin-B geben
Wie ich schon anderen Ortes geschrieben habe ist laut Prof. Kaleta der Uni Gießen die Anwendung von Amphotericin-B unsinnig da wirkungslos.
Lediglich die Ausscheidung von Megabakterien wird vorübergehend verringert.
Das ist aber auch schon alles was Kaleta dazu schreibt, eine wirksame Behandlung kennt er auch nicht.
 
Alfred Klein schrieb:
Wie ich schon anderen Ortes geschrieben habe ist laut Prof. Kaleta der Uni Gießen die Anwendung von Amphotericin-B unsinnig da wirkungslos.
Lediglich die Ausscheidung von Megabakterien wird vorübergehend verringert.
Das ist aber auch schon alles was Kaleta dazu schreibt, eine wirksame Behandlung kennt er auch nicht.


Dann muß ich mich doch sehr wundern. Fr. Dr. K... von der Uni Gießen (Vogelklinik) hat mir nämlich auch eine Behandlung mit Amphotericin-B
empfohlen - es sei das Medikament gegen MB schlechthin!
 
Hallo Konni

Der Begriff "Fr. Dr. K..." ist ja wahnsinnig aufschlußreich, da weiß man direkt wer gemeint ist. ;)
Also, Autoren des Kapitels im Buch von Kaleta sind Scope, Krautwald-Junghanns.Dabei ist Fr. Krautwald-Junghanns meines Wissens nicht mehr in Gießen.

Hier mal das Zitat des Originaltextes zur Therapie:
Eine kausale Therapie ist nicht bekannt. Es werden Ansäuerung des Trinkwassers und Umstellung auf leichtverdauliches Futter empfohlen. Bei Therapieversuchen mit Amphotericin-B konnte keine Erregerfreiheit sondern nur ein vorübergehendes Sistieren der Erregerausscheidung erreicht werden.

Es ist schon erstaunlich daß der Chef, Kaleta, etwas publiziert das von seinen Ärzten dann anscheinend als gegenstandslos angesehen wird.

Aber so langsam ordne ich das als typisch Ärzte ein.
Frage fünf Ärzte und Du bekommst zwanzig völlig verschiedene Antworten. :(
 
Thema: Pocken, Ornithose, Megabakterien oder was....?

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