GeorgB. † 2013
verstorben am 5.7.2013
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1. Bestimmung der Schädlingsart nach biologischem Artbegriff.
2. Ermittlung von Befallsorten, Art der befallenen Materialien/ Substrate. Befallsstärke und Ausdehnung mit geigneten Mitteln feststellen. (Monitore=Klebefallen,Köder, Austreibemittel, Augenschein)
3.Festellen der befallsverursachenden und -fördernder Faktoren (Einschleppungs/Einwanderungswege, potentielle Nahrungsquellen und Niststätten, Versteckmöglichkeiten, Raumklima) und daraus abzuleitende Befallsrisiken.
4. Ermittlung möglicher Einschränkungen bezüglich der Auswahl der Mittel und Verfahren zur Bekämpfung ( alkalische/saugende/fettige Untergründe)
Physikalische Maßnahmen:
Zu den physikalischen Methoden, die stets eine chemische Bekämpfung ergänzen sollten,
gehören:
• Sicherstellung einwandfreier hygienischer Verhältnisse
• Entfernung der Brutsubstrate
• Senkung der Luftfeuchtigkeit und ggf. der Feuchtigkeit am Lagergut
• Ausreichende Lüftung
• Absenkung der Raumtemperatur.
Die wirksamste Methode ist die, Schädlinge erst garnicht ins Haus zu lassen.
Das dürfte aber leider nur ein Traum bleiben.
2. Ermittlung von Befallsorten, Art der befallenen Materialien/ Substrate. Befallsstärke und Ausdehnung mit geigneten Mitteln feststellen. (Monitore=Klebefallen,Köder, Austreibemittel, Augenschein)
3.Festellen der befallsverursachenden und -fördernder Faktoren (Einschleppungs/Einwanderungswege, potentielle Nahrungsquellen und Niststätten, Versteckmöglichkeiten, Raumklima) und daraus abzuleitende Befallsrisiken.
4. Ermittlung möglicher Einschränkungen bezüglich der Auswahl der Mittel und Verfahren zur Bekämpfung ( alkalische/saugende/fettige Untergründe)
Physikalische Maßnahmen:
Zu den physikalischen Methoden, die stets eine chemische Bekämpfung ergänzen sollten,
gehören:
• Sicherstellung einwandfreier hygienischer Verhältnisse
• Entfernung der Brutsubstrate
• Senkung der Luftfeuchtigkeit und ggf. der Feuchtigkeit am Lagergut
• Ausreichende Lüftung
• Absenkung der Raumtemperatur.
Die wirksamste Methode ist die, Schädlinge erst garnicht ins Haus zu lassen.
Das dürfte aber leider nur ein Traum bleiben.