Résumé nach 4 Wochen....

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Lapingi

Lapingi

Castle of Dorie & Kamekona
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So, die Zwerge wohnen jetzt 4 Wochen bei uns....Zeit, für einen kleinen Zwischenbericht.

1. EINGEWÖHNUNGSZEIT:

Die Eingewöhnung ging überraschend schnell. Bereits nach 2, 3 Tagen konnte man sich schon - langsam - ohne Probleme dem Käfig nähern und vorsichtig Näpfe austauschen. Ebenfalls konnte man fast ab dem ersten Abend schon die Schlafposition "Kopf im Gefieder" sehen - das dauerte bei den Wellis bestimmt mehrere Wochen - .

2. VERHALTEN:

Sie sind ziemlich neugierig, vorallem das Weib untersucht sehr viel. Für eine KoHi wird fast alles gemacht - sie würden uns wahrscheinlich durch die ganze Wohnung folgen:D - . Ein Verhaltensmuster ist sehr mit den Wellis zu vergleichen: Maja muß alles untersuchen, schreddert sehr gerne Möhren und kann selten mal 5 Minuten stillsitzen - genauso wie unsere Wellihenne Pingi - . Nemo knabbert nur ein bißchen Möhre, kaum an den Ästen und untersucht auch ( noch ) nicht so viel. Er hat keine Probleme mal 5 Minuten auf einer Stelle zu bleiben, dafür erzählt er viiiiiel mehr - analog unserer Wellihähne -.

Ist das Zufall oder bei Sperlies tatsächlich auch so ?

3. FREIGANG:

Am Anfang sehr chaotisch, sie wußten überhaupt nicht, wohin sie fliegen sollten bzw. wo man landen kann. Ist jetzt besser geworden. Sie kommen raus, finden auch den Weg zurück und akzeptieren seit gestern auch den großen Ast in der Mitte des Zimmers unter der Lampe hängend als Lande- und Aufenthaltsplatz. ( wir hatten ihnen per KoHi-Stöckchentaxi vorgestern und gestern diesen Ast nochmal gezeigt und später wurde er dann von Maja sogar einige Male von alleine angeflogen ). Nemo ist noch nicht ganz soweit und leistete sich gestern nochmal eine klitzekleine Bruchlandung.

Wie schon erwähnt hatten unsere Wellis in dieser Hinsicht überhaupt keine Probleme. Auch bin ich immer noch der Meinung, daß Wellis die besseren oder intelligenteren Flieger sind....mal sehen, wie´s sich weiter entwickelt.

4. SONSTIGES:

Wir finden es immer noch unglaublich, wie früh die Zwerge ins Bett gehen. Gestern waren um 18:15 schon die Köpfe im Gefieder.

Sie sind Neuem gegenüber unterschiedlich aufgeschlossen:
- Möhren wurden zunächst angeknabbert, jetzt werden sie geschreddert
- Gurken werden noch nicht probiert
- Die Kapstachelbeere ist auch ein Hit, dagegen werden Kiwistücke noch nicht groß beachtet ( Nemo probierte mal kurz, ist aber wohl noch nicht auf den Geschmack gekommen )
- Die selbst gezauberten Futtermischungen werden immer gerne gefressen, egal ob es mal Quellfutter, Haferflocken, Knaulgras oder andere Kräuter gibt. In gekauften Sperliemischung sind u.a. ein paar getrocknete Hagebuttenkerne....der Hit für Maja....damit beginnt sie jedes Mahl....:D
- Die Weidenbällchen.....egal ob mit oder ohne Hirse garniert: Es handelt sich in deren Augen um gaaaanz unheimliche und gefährliche Dinger....

Man merkt ihnen an, daß sie eine Geräuschkulisse mögen....also entweder Radio oder Fernseher. Daher hören sie natürlich auch jeden Tag, wenn wir ja unter der Woche arbeiten sind, Radio ( WDR 4 - für die, die nicht aus NRW sind: Der Schnulzensender :D - ).

Unsere Vögel werden nie abgedeckt; wir können abends trotzdem noch ohne Probleme fernsehen. Im Vogelbereich sollte es dann aber schon dunkel sein, sonst kommen ab und zu kleine Proteste. Ist das Licht bei ihnen dann aber aus, stört sie die Flimmerkiste überhaupt nicht......

Stöckchentaxi: In Verbindung mit einer KoHi überhaupt kein Problem - wir könnten sie wahrscheinlich durchs ganze Haus tragen - ohne KoHi dagegen noch sehr schwierig.
 
Ich finde für 4 Wochen, habt ihr schon eine Menge erreicht!
Wie sieht es denn mit dem angebotenem Spielzeug aus, sind es alles "böse Monster", oder gibt es da etwas bevorzugtes?
 
Ich finde für 4 Wochen, habt ihr schon eine Menge erreicht!
Wie sieht es denn mit dem angebotenem Spielzeug aus, sind es alles "böse Monster", oder gibt es da etwas bevorzugtes?

Wir können ja leider nur von den WE bereichten - was sie tagsüber unter der Woche so machen....keine Ahnung. - Ab und zu wird mal mit den Fäden, die von einer kleinen Baumwollspirale hängen, gespielt. Ein bißchen werden Äste angeknabbert - allerdings längst nicht soviel wie von unserer Wellihenne Pingi.
Pingi schredderte nicht nur Möhren, sie verarbeitete auch Äste zu Kleinholz, versuchte Holzkugeln über Äste zu schieben und sie dann runter zu werfen......das machen unsere Sperlies noch nicht.

Wie gesagt, haben sie vor´m Weidenbällchen noch große Angst. Mit Spielsachen haben sie´s also noch nicht so. Z.Zt. ist das Lieblingsspielzeug eine Möhre, die sie auseinandernehmen können oder halt eine KoHi, die auch komplett zerlegt wird - im Gegensatz zu den Wellis, die nur die Körnchen abfraßen, das Gerippe aber stehen ließen. KoHi´s gibbet aber nur ab und zu am WE mal. Sie sind aber anscheinend häufig am Käfigboden und spielen mit den Einstreuholzstückchen.

Kletterhilfen - Leitern, Baumwollstangen - werden gerne genutzt.
 
Nimmst Du Buchenholzgranulat, Mais oder Hanf als Einstreu?
 
normalerweise Buchholzgranulat.

Am Samstag habe ich Granulat von Tannen oder Fichten geholt. Buchholz gabs nicht. Normalerweise nehmen wir immer Buchholz

Jetzt hab ich direkt wieder ne Frage: In dem bekannten Gartencenter, wo ich also am Samstag war, hatte alle Vögel - Wellis, Nymphies, Kathies, usw. - schon Weihnachten: Alle hatten in ihren Käfigen z.T. große und massige Tannen- oder Fichtenzweige und einige kauten genüßlich auf den Nadeln herum.

Ich dachte immer, daß Äste von Nadelbäumen nicht gut wären, wg. Harz und so.....war ich da falsch informiert ?????
 
Um die Weihnachtszeit gebe ich auch immer mal einen Tannenzweig.
Er sollte nur nicht zu sehr harzen und auf jeden Fall ungespritzt sein.
Wenn du also einen Gartenbesitzer kennst, der seine Nadelbäume nicht gespritzt hat, dann gönne deinen beiden Kleinen ruhig mal einen Zweig.
 
Ich finde für 4 Wochen, habt ihr schon eine Menge erreicht!

Hallo Andreas,

also das hört sich doch gut an, und ich finde auch, dass ihr nach nur 4 Wochen gut klarkommt.

Und was heißt "eine Menge erreicht" - wir sind ja nicht in einem Leistungswettbewerb hier, nicht wahr???

Als verantwortungsvoller Halter haben wir doch schon alles erreicht, wenn sich unsere Schutzbefohlenen einfach nur wohlfühlen bei uns, oder ???????
Und wenn sie sich wohlfühlen, wenn sie einfach nur im Käfig sitzen u. dösen oder kuscheln, dann ist das doch toll, oder nicht???

Also, ich bin immer total zufrieden, wenn ich merke, dass es meinen Beiden einfach nur gut zu gehen scheint, dass sie nicht aufgeregt u. ängstlich sind und sich zu Hause fühlen. Das reicht mir dann schon.

Deinen Beiden geht es scheinbar ja genauso gut - hört sich auf jeden Fall so an.
Viel Spaß weiterhin.
 
Und was heißt "eine Menge erreicht" - wir sind ja nicht in einem Leistungswettbewerb hier, nicht wahr???

Als verantwortungsvoller Halter haben wir doch schon alles erreicht, wenn sich unsere Schutzbefohlenen einfach nur wohlfühlen bei uns, oder ???????
Und wenn sie sich wohlfühlen, wenn sie einfach nur im Käfig sitzen u. dösen oder kuscheln, dann ist das doch toll, oder nicht???

Da bin ich genau deiner Meinung, schön das du das thema angesprochen hast. Ich finde auch man sollte die Sperlis, Sperlis sein lassen so wie sie sich wohlfühlen. Ich finde es auch immer unsinnig wenn man zu sehr auf seine Bedürfnisse achtet, als auf die der Tiere. Wenn bei mir Sperlinge nicht aus der Voliere rauskommen wollen, können sie auch gerne drinnen bleiben. Mir persönlich bereiten sie sogar noch eine größere Freude, wenn sie das machen worauf sie wirklich Lust haben. Es gibt doch nix schöneres als wenn man sieht das es den Tieren gut geht.
 
Oh, da wird aber wieder was auf die Goldwaage gelegt, oder?

Ich meine dafür, das die Besitzer die Vögel erst 4 Wochen lang haben, ist das doch im Zähmungsprozess ein "viel erreicht".
Sicher müssen sie nicht zwingend zahm werden, schön ist es trotzdem wenn sie auf ein Stöckchen kommen, gerade wenn man nicht einen Schwarm sondern nur 2 Vögel hat.
Wer fängt schon gern seine Vögel ein Leben lang mit dem Kescher, wenn sie doch auch von sich aus auf ein Stöckchen kommen. Aber das ist ja wohl auch Ansichtssache!

Anstatt auf meiner Ausdrucksweise rumzuhacken, hättet Ihr besser mal geantwortet, ob ihr auch Tannenzweige in den Käfig tut!

Das es uns allen um das Wohlbefinden der Tiere hier geht ist doch wohl selbstverständlich!
 
keine Sorge.....unseren Sperlies geht es gut.....denke ich.

Wir möchten sie halt nur deshalb ans Stöckchen gewöhnen, falls man mal auf die Schnelle weg muß wenn sie gerade draussen sind oder falls sie mal zum TA müßten....ich denke nicht, daß das so schlimm ist.

Unseren Wellis - Pingi jedenfalls - machte es außerdem sogar Spaß, wenn wir uns auch mal mit ihr beschäftigten und "Kugel runterschmeissen und wieder aufheben" spielten. Aber das werden wir jetzt nicht mit den Sperlies üben. :~

Mein Weib ist schon zuhause und berichtete gerade, daß jetzt auch die Reiswaffel entdeckt und zerfetzt wurde.....:D
 
Erstens wurde schon zu dem Thema Tannenzweige geantwortet. Und zweitens gibt es wohl wirklich verschiedene Ansichten zum Thema zahmheit. Jetzt frage ich dich mal wie oft man seine Vögel keschern muss. Das musste ich bei meinen noch nie machen, bei mir dürfen sie hinfliegen wo sie wollen und müssen nicht per Stangentaxi von A nach B kutschiert werden. Wenn einer mal nicht freiwillig in den Käfig gehen sollte, wartet man halt so lange bis es Dunkel ist oder lässt die Rolladen runter, dann kann man sie auch bequem mit der Hand umsetzen und zwar ohne das das in Stress ausartet. Und sollte man doch mal dringend zum Tierarzt oder anderes ist das keschern auch nicht unbedingt tragisch. Man geht ja nicht alle 3 Tage zum Doc. Ich verstehe nur nicht so ganz was das auch für einen Unterschied macht, ob man nun 2 Sperlinge oder einen ganzen Schwarm hat.

Und nein ich habe nix dagegen, wenn man sich um seine Tiere kümmmert. Aber man sollte sie auch noch Tier sein lassen und nicht vermenschlichen so wie es ja auch gerne bei Hunden oder anderen Tieren gemacht wird.

Und keine Sorge das Kugel runterschmeißen und aufhebe spiel werden sie schon mit dir üben. :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, da wird aber wieder was auf die Goldwaage gelegt, oder?

Ich meine dafür, das die Besitzer die Vögel erst 4 Wochen lang haben, ist das doch im Zähmungsprozess ein "viel erreicht".
Sicher müssen sie nicht zwingend zahm werden, schön ist es trotzdem wenn sie auf ein Stöckchen kommen, gerade wenn man nicht einen Schwarm sondern nur 2 Vögel hat.
Wer fängt schon gern seine Vögel ein Leben lang mit dem Kescher, wenn sie doch auch von sich aus auf ein Stöckchen kommen. Aber das ist ja wohl auch Ansichtssache!

Anstatt auf meiner Ausdrucksweise rumzuhacken, hättet Ihr besser mal geantwortet, ob ihr auch Tannenzweige in den Käfig tut!

Das es uns allen um das Wohlbefinden der Tiere hier geht ist doch wohl selbstverständlich!


sehe ich - wie Du meinem Posting darüber schon entnehmen konntest - genauso. Stöckchentaxi ist bestimmt wesentlich angenehmer als Kescher oder per Hand einfangen - wenn´s mal sein muß.

Kuschel-Handzahm muß auch bei uns Niemand werden. Wie schon oft erwähnt, war von unseren Wellis lediglich die Zickenhenne Pingi einigermaßen handzahm.

Ich denke aber nicht, daß hier jemand auf Dir oder mir "rumhacken" wollte.....ODER ? :D
 
Erstens wurde schon zu dem Thema Tannenzweige geantwortet. Und zweitens gibt es wohl wirklich verschiedene Ansichten zum Thema zahmheit. Jetzt frage ich dich mal wie oft man seine Vögel keschern muss. Das musste ich bei meinen noch nie machen, bei mir dürfen sie hinfliegen wo sie wollen und müssen nicht per Stangentaxi von A nach B kutschiert werden. Wenn einer mal nicht freiwillig in den Käfig gehen sollte, wartet man halt so lange bis es Dunkel ist oder lässt die Rolladen runter, dann kann man sie auch bequem mit der Hand umsetzen und zwar ohne das das in Stress ausartet. Und sollte man doch mal dringend zum Tierarzt oder anderes ist das keschern auch nicht unbedingt tragisch. Man geht ja nicht alle 3 Tage zum Doc.

Und nein ich habe nix dagegen, wenn man sich um seine Tiere kümmmert. Aber man sollte sie auch noch Tier sein lassen und nicht vermenschlichen so wie es ja auch gerne bei Hunden oder anderen Tieren gemacht wird.

Es gibt immer unterschiedliche Ansichten. Und nochmal: Bei uns muß NIEMAND handzahm werden. Bei Pingi kam das z.B. zufällig ganz von selbst - wir haben nie täglich stundenlang geübt.

Zum Thema "keschern": Wenn Du immer gesunde Vögel hattest, sei doch froh. Wir mussten früher oft im Jahr für jeweils mehrere Wochen täglich bis zu 2x keschern.....

Wieso hast Du ein Problem damit, die Sperlies an ein Stöckchen zu gewöhnen ? Das verstehe ich jetzt auch nicht. Wenn Du´s nicht machen willst, ist das doch Deine Sache. Aber was ist jetzt schlimm daran ? Dadurch werden sie doch nicht "vermenschlicht". Sei mal sicher, daß wir unsere Vögel nicht unnötig stressen. :trost::trost:
 
Schlimm ist da nix dran, wollte auch niemanden angreifen. Aber ich glaube das es Anfangs genauso viel stress ist für die kleinen sich an die Stange zu gewöhnen. Als sie vielleicht einmal im Jahr zu keschern, wenn das überhaupt nötig ist. Sie springen ja nicht gleich freudestrahlend auf die Stange, wenn sie die das erste mal sehen. Ich wette sie sind gleich in die andere Richtung geflüchtet oder sind zur Salzsäule mutiert. :~ Und wenn es Dunkel lassen sie sich auch komplett stressfrei auf dem Finger tragen, man muss sie nicht gleich mit der Hand umschließen und in den Würgegriff nehmen. ;)

Auch glaube ich nicht das es stressfrei für ein Tier ist, wenn man es zu einem Platz bringt an dem es nicht sein möchte.

Aber ich habe auch mit keiner Silbe gesagt, das du dich nicht gut um deine Geier kümmerst.
 
Na supi, dann ist ja alles geklärt, jeder so, wie er mag!:bier:

Ich berichte euch dann in 4 Wochen, was unsere Vögelchen machen! ( Morgen kommen sie!)
 
Schlimm ist da nix dran, wollte auch niemanden angreifen. Aber ich glaube das es Anfangs genauso viel stress ist für die kleinen sich an die Stange zu gewöhnen. Als sie vielleicht einmal im Jahr zu keschern, wenn das überhaupt nötig ist. Sie springen ja nicht gleich freudestrahlend auf die Stange, wenn sie die das erste mal sehen. Ich wette sie sind gleich in die andere Richtung geflüchtet oder sind zur Salzsäule mutiert. :~ Und wenn es Dunkel lassen sie sich auch komplett stressfrei auf dem Finger tragen, man muss sie nicht gleich mit der Hand umschließen und in den Würgegriff nehmen. ;)

Kommt darauf an, wie man´s anstellt: Mit KoHi, und es kann ihnen nicht schnell genug gehen, auf die Stange zu kommen. :D Ohne KoHi weichen sie noch langsam zurück bzw. springen einfach über die Stange. Es rennt oder fliegt aber niemand panisch weg....

Auch glaube ich nicht das es stressfrei für ein Tier ist, wenn man es zu einem Platz bringt an dem es nicht sein möchte.

Wenn sie den Platz noch gar nicht kennen wissen sie doch gar nicht, ob er ihnen gefällt oder nicht. Wir wollten ihnen ja auch nur ein bißchen alternative Landeplätze zeigen, da sie diese Orientierungsprobleme hatten. Der Erfolg gab uns aber Recht: Der große Ast unter der Zimmerdecke wurde ab gestern dann auch von alleine angeflogen - jedenfalls von Maja -und aufgehalten haben sie sich auf diesem Ast garantiert sehr gerne: Dort gab´s nämlich Möhren und Physalis :D Und Maja meinte dauernd, sie müsse die Lampe samt Glühbirnen erkunden ( Licht war selbstverständlich aus ). Daran mussten wir sie natürlich sanft hindern. Wenn der Ast erstmal per Dübel an der Decke hängt und nicht mehr unter der Lampe, erledigt sich dieses Problem von alleine.

Aber ich habe auch mit keiner Silbe gesagt, das du dich nicht gut um deine Geier kümmerst.

habe ich auch nicht gesagt, daß Du das gesagt hättest.....:D
 
Man kann doch mal diskutieren - ohne empfindlich zu werden, oder doch nicht?

Stress erzeugt Krankheit - sowohl beim Menschen, als erst recht beim Tier.

Und eine vertrauensvolle u. angstfreie (u. damit stressfreie) Beziehung wächst gaaanz, gaanz langsam: mit viel Zeit u. Geduld.
 
ich bin nicht empfindlich, hab da wenig Probleme....ich diskutiere gerne....:D
 
Wenn sie den Platz noch gar nicht kennen wissen sie doch gar nicht, ob er ihnen gefällt oder nicht. Wir wollten ihnen ja auch nur ein bißchen alternative Landeplätze zeigen, da sie diese Orientierungsprobleme hatten. Der Erfolg gab uns aber Recht: Der große Ast unter der Zimmerdecke wurde ab gestern dann auch von alleine angeflogen - jedenfalls von Maja -und aufgehalten haben sie sich auf diesem Ast garantiert sehr gerne:

Der Erfolg hätte sich sehr wahrscheinlich auch so eingestellt. Dich setzt man ja auch nicht in Sybirien aus, weil man nicht weiß ob es dir da gefällt oder nicht. :p Aber nun genug davon geredet. Hauptsache den kleinen gehts gut, und das scheint ja der Fall zu sein. :zustimm:
 
Thema: Résumé nach 4 Wochen....
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