hallo Papageienfreund !!! Ich hab ne Frage an Erfahrene Züchter:

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Tierfreund
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Hallo zusammen ! Vor ca. 10 Wochen haben wir unser Graupapageienmädchen von einem Züchter ganz in unserer Nähe geholt. Sie war übers Internet inseriert .Da wir eine Partnerin suchten für unseren Bub haben wir Kontakt aufgenommen und einen Termin gleich ausgemacht.

Nun war endlich wochenende und wir fuhren dort hin.Als wir dort ankamen fanden wir ein schönes grosses 1 Familien Haus vor und wurden freundlich reingelassen. Anschließend ging es ab in den Keller, dort waren 2 riesige räume mit grossen Käfigen zu sehen mit ca. 6 brütenden Päärchen verteilt,sowie ein Ara der gerade aufgepeppelt werden musste ,soweit so gut. Die Vögel waren alle in einem guten Zustand sehr gepflegt ,gut genährt alle haben gebrütet.

Als wir dann gefragt hatten wie das mit der Nachbarschaft und dem Vogellärm sei bekamen wir die Antwort: es gibt keine Probleme da die Vögel am Tag 3 Stunden Licht bekommen ,wir haben eine extra Birne an die decke angebracht welche das Tageslicht ersetzen soll sagte uns der Züchter .....!!!!!?????..... Nochmal der Hinweis: hier reden wir von Kellerräumen mit jeweils nur einem Din-A3 großem Fenster !!!

ich hatte hoch geschaut an die Decke und ich sah nur eine normale neonröhre ,ich hatte keinen unterschied entdecken können, dass es sich um eine spezielle Birne handeln soll,die Tageslicht ersetzen sollte. Selbst mein partner wo etwas mit Technik zu tun hatte bemerkte kein unterschied. Wir fragten noch ein paar mal nach und konnten das nicht glauben.Der Züchter beruhigte uns und sagte ,es sei alles rechtens ,es wäre schon das zuständige Amt da gewesen und hätte kontolliert-alles ok!!!! Also gut wir haben letztendlich unser Mädchen gleich mitbekommen in einem Transportkäfig, haben bezahlt und papiere haben wir auch mitbekommen.

IST DAS NUN RICHTIG MIT DIESER BELEUCHTUNG??????

3 STUNDEN AM TAG KUNSTLICHT STIMMT DAS????? Kann das reichen ?? ich dachte ich frag mal hier im Forum nach,es vergeht kein Tag wo ich nicht dran denke,mir taten die Tiere leid !! wäre nett wenn erfahrene Papageienfreunde/ -züchter mir eine Antwort geben ,schönen abend liebe grüsse von diana und den GIGGL ´s :D
 
Wir haben auch eine Tageslichlampe, die wie eine Neonlichtröhre aussieht. Im Winter, sowie bei schlechtem Wetter wurde sie für
die Vögel angemacht, immer wenn das Tageslicht schwach war.

LG
Solveig
 
Hallo,

ich glaube ,das diese Frage viele User beantworten können.
Die Bird Lampe kann wie normale Neonlichtröhre aussehen,allerdings nur 3 Std. Licht am Tag ???sitzen die dann nach den 3 Std. im dunkeln?
 
Ja klar, die Bird Lamp haben wir auch. Nur bei uns ist sie 12 Stunden am Tag an, trotz großer Fenster und Tageslicht. Die Vögel benötigen die UV-Strahlen für den Stoffwechsel. Da die Fensterscheiben die UV-Strahlen der Sonne nicht durchlassen. Mir tun die Tiere im Keller auch leid. Was für ein isoliertes Leben und ohne Aussicht nach draußen.

Lieben Gruß Sandra
 

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Guten Morgen Diana,

schön, dass Du einen der Vögel von diesem Leid erlöst und zu Dir geholt hast.

Der natürliche Lebensraum der Tiere ist das äquatoriale Afrika. Hier sind Tag- und Nachtlänge nahezu gleich. Daher können 3 Stunden Licht niemals ausreichen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass das Amt so etwas genehmigt.

Im Übrigen können Tageslichtlampen kein Tageslicht ersetzen.

Über die Suchfunktion kannst Du hier nach Beiträgen suchen und alles wichtige herauslesen. Ingo erklärt das immer hervorragend.
 
Man kann mit Tageslichtlampen sehr wohl das Tageslicht ersetzen, allerdings nicht mit einer einzigen Röhre.
Die Werbung gerade für die Birdlamp macht einen das allerdings glauben und viele wissen es einfach wirklich nicht besser.
In diesem Fall gehe ich allerdings davon aus, das es eine Grundbeleuchtung gibt und nur die "Tageslichtlampe" drei Stunden brennt oder, dass die Din A 3 fenster wenigstens nach Süden gehen und nicht beschattet liegen. Alles andere wäre extreme Tierquälerei.
Trotzdem reicht das natürlich nicht, so wie Du es schilderst
In einem Kellerraum wäre eine Kombination aus T5 HO Röhren mit naturnahem Spektrum sowie das Anbringen von mindestens einer Halogen Metalldampflampe pro Voliere sinnvoll.
Für Steppenbewohner kann man bei 2 m hohen Volieren unter Verwendung der genannten hoch effektiven Lichttechnologie (zur Anschaung: eine 35 W HCI gibt in etwa soviel Licht ab wie eine 250 W Glühbirne) dann -und nur dann- als Faustregel insgesamt ca 200-400 Watt pro Quadratmeter Grundfläche einplanen (das Doppelte ist auch noch nicht zuviel). Bei Waldbewohner reicht im Prinzip die Hälfte, aber 400W/m2 sind nur für dämmerungsaktive Vögel zu viel..Zur Erinnerung und zum Vergleich: Selbst in Deutschland hat die Sonne am Boden noch 1000W reine Lichtenergie pro Quadratmeter(und keine Lampe hat auch nur annähernd 100% Lichtausbeute pro Watt) .
Die T5 sorgen für eine großflächige Grundhelligkeit und die Halogen Metalldampfspots sind zur Gestaltung von Sonnenplätzen zu benutzen. Wenn man hier zb zu Bright Sun UVs greift, hat man gleich eine sinnvolle UVB Quelle (s.u.). Wichtig ist, EVGs einzusetzen, damit das Licht für die Vögel flimmerfrei bleibt und ebenso wichtig ist es, nicht gleichmäßig auszuleuchten, sondern für Licht- und Schattenzonen zu sorgen.
Erklärtes Ziel sollte sein, an Sonnenplätzen naturnahe Helligkeiten von 80000-100000 Lux zu erzeugen und zumindest in größeren Bereichen Lichtintensitäten von 2-5000 Lux zu halten. Zum Vergleich: Sonnentag= 100000 Lux, Regentag= 20000 Lux, Schreibtisch mit normaler Schreibtischlampe= 1000 Lux. Normal beleuchteter Innenraum=500 Lux.
Da unser Auge/Hirn System einige evolutionäre Spezialanpassungen hat, merken wir leider nicht, WIEviel dunkler es in unseren Innenräumen im Vergleich zum Freien ist. Unser Hirn gleicht die Differenz für uns weitgehend "rechnerisch" aus, so dass wir es auch am Schreibtisch noch angenehm hell finden.
Aber zurück zu den obigen Empfehlungen: So sähe ganz ganz kurz zusammengefasst eine artgemäss sinnvolle Beleuchtung in fensterlosen oder -armen Räumen aus.
Das kommt aber im Stromverbrauch teuer und so meiden selbst viele Vogelhalter, die um die Problematik wissen, diese Ausgaben. Komischerweise ist das in der Terraristik und Meerwasseraquaristik anders. An den Stromzählern von Besitzern tagaktiver Terrarientiere, die in Kellertierzimmern untergebracht sind, kann man meist Messer schleifen, so schnell drehen die sich.
Vogelhalter stehen da völlig unsinnigerweise beisher weit zurück, selbst, wennsei Tiere aus den gleichen Lebensräumen wie die entsprechenden Terrarianer pflegen.
Viele Wissen es allerdings wirklich nicht besser.
Ganz schlimm sind die, die ihre Vögel unter "normalem" T8 Leuchtstoffröhrenlicht ohne EVG halten.
Das flackert mit 100Hz, das Vogelauge löst das zeitlich locker auf und so empfinden die Vögel solches Licht in etwa so, wie wir das Strobioskoplicht einer Disco.
Wenn zudem UVA Anteile fehlen, wirken die Farben für die auch im UVA sehenden Vögel verfälscht.
Eine neutralweisse T8 Leuchtstoffröhre liefert für Vögel also einen Sinneseindruck, der in etwa mit dem zu vergleichen sein dürfte, den wir hätten, wenn wir unter heftig flackerndem Rotlicht leben würden.
Spätestens hier hört es für mich auf, dass Nichtwissen entschuldbar ist, denn hier beginnt in meinen Augen die Tierquälerei.
Allerdings muss man auch sagen, dass artgerechte Beleuchtung nur EIN wichtiger Haltungsparameter ist. Wenn Hygiene, Strukturierung der Voliere, Verpaarung und Futter perfekt stimmen, können Vögel auch unter völlig artwidrigen Lichtbedingungen gesund, munter und fortpflanzungsfreudig sein.
Da ist rein menschlich verständlich, wenn Halter solcher Vögel keine Defizite sehen und nicfht eisnehen, viel geld für Licht ausgeben zu sollen.
Die Blutwerte ihrer Vögel würden ihnen allerdings trotz der Munterkeit recht deutlich zeigen, dsass noch etwas fehlt...nur, wer nimmt augenscheinlich gesunden Vögeln schon Blut ab?
Man muss sich ohne gute Beleuchtung allerdings auch um eine sehr ausgewogener Supplementierung mit Vitamin D Vorläufern kümmern. Sonst leidet im Mimimum das Immunsystem und die Lebensdauer, meist auch früher oder später (v.a. bei Weibchen) die Knochenmineralisierung. Dabei ist absolut erstaunlich, zu welch gesunder Optik und sogar zu welchen Zuchtleistungen viele Vögel selbst unter starkem Vitamin D Mangel noch fähig sind.
Die Blutwerte zeigen aber eben bei solchen Tieren eindeutig, dass es ihnen nicht gut geht und die Lebenserwartung ist fsast immer deutlich reduziert.
Ichbin auch überzeugt davon, dass dei krnakheitsanfälligkeit vieler Vögel, die ausschliesslich im Haus gehalten werden, zu einem erheblichen Anteil auf deren unzureichenden Vitamin D Status zurückzuführen ist. Vitamin D ist ein für das Immunsystem extrem wichtiges Vitamin. Dazu passt, dass bei vielen Vögel die bekannten Probleme in Freivolieren nicht oder seltener auftreten (zB Aspergillose bei Großpapageien) und auch, dass bei vielen Arten gute Zuchterfolge nur in Aussenvolieren enitreten. Ich bin absolut überzeugt davon, dass die die viel zitierte frische Luft und die Größe von Aussenvolieren dabei zwar in der Tat auch eine Rolle spielen, die hohen Lichtintensitäten (Stoffwechselbeeinflussung via Epiphyse) und vor allem die ausreichende Vitamin D Syntheseanregung aber der wesentliche Faktor für die besseren Erfolge dort sind.
Ausser bei Fischfressern ist Vitamin D in keiner natürlichen Vogelnahrung in ausreichendem Maß vorhanden und auch in Freiheit nehmen die Vögel nicht genug davon zu sich.
Ihr Vitamin D Status regelt sich ebenso wei bei Assenvolierentieren unter dem Einfluss von UVB Strahlung der Sonne, die dem Wirbeltierkörper die Eigensynthese dieses Vitamins ermöglicht.
In Gefangenschaft muss man daher entweder entsprechende Vorläufer des Vitamins zufüttern (Vorsicht, zuviel ist giftig und ebeso gefährlich wie zuwenig) oder mit einer adäquaten (längst nicht alles, wo drauf steht, das es sich als UVB Quelle eignet tut das auch!!!!) UVB Quelle bestrahlen. Dabei ist parallel eine Lichtintensität von Nöten, die die Vögel zu aktivem Sonnenbadeverhalten anregt, bei dem sie Federn abspreizen, um mehr Licht an die Haut zu lassen. Bei glatt angelegtem Federkleid eines ruhig sitzenden Vogels sind ja kaum freie Hautflächen dem Licht zugewandt, in denen die Vitamin D Synthese aktiviert weren könnte.
Solche UVB Quellen müssen in der Tat nicht ganztägig brennen. Auch in der Natur sonnen sich die Vögel nur wenige Minuten am Tag und auch in der Natur ist ausserhalb der Tropen der UVB Gehalt des Sonnenlichtes nur in den Mittagsstunden hoch. Die Birdlamp ist hier im übrigen nur sehr eingeschränkt geeignet, da sie nicht hell genug ist, um zuverlässig Sonnenbadeverhalten anzuregen und die Vögel wenige Zentimeter unter der Lampe sitzen müssen, wenn deren zudem geringe UVB Intensität wirksam werden soll.
Soweit in aller Kürze zu der Probkematik, die komplex ist und eigentlich nicht in ein paar Sätzen wirklich sinnvoll abgehandelt werden kann, wie ich es hier trotzdem versucht habe.
 
Hallo,

darf ich dich fragen, bei welchem Zücher du in BW warst?
Interessiert mich nur persönlich
 
Hallo Ingo,

wir haben ein EVG. Aber heisst das jetzt, dass die Birdlamp nix taugt ? Durch was genau sollten wir sie ersetzen ? Unsere beiden sind auch draußen in der Voli, allerdings nicht im Winter und bei warmen Wetter nur solange sie Lust haben. Manchmal wollen sie schon nach einer Stunde wieder ins Haus.

Lieben Gruß Sandra
 

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Hallo Ingo,

wir haben ein EVG. Aber heisst das jetzt, dass die Birdlamp nix taugt ? Durch was genau sollten wir sie ersetzen ?

Hallo Sandra,

darauf gibt es keine Standardantwort, sondern sie ist stark von Eurer Haltungssituation abhängig.
Da Eure Grauen offenbar einen signifikanten Teil des Sommers im Freien sind, ist die Problematik ausserdem weit weniger relevant als für reine Stubenvögel.
Wenn Du mir eure indoor Situation genau schilderst, kann ich trotzdem vielleicht noch hilfreiche Tipps geben.
Die Bird Lamp ist keine schlechte Lampe, wirklich nicht. Man muss nur wissen, was sie leisten kann und was nicht.

Sie kann:
....ein Licht bieten, dass den Vögel artgerechtes Sehen auch im UVA Bereich ermöglicht.
....bei großer räumlicher Nähe (20-30cm) an Hautflächen in ihrem Lichtkegel die Photoreaktion bei der Vitamin D Synthese in relevantem Ausmass triggern.
....eine gewisse Grundausleuchtung ermöglichen.

Sie kann nicht:
....an Hautflächen in ihrem Lichtkegel die Photoreaktion bei der Vitamin D Synthese in relevantem Ausmass triggern, wenn sie weiter als 50 cm entfernt ist (es gibt aber durchaus Leuchtmittel, die das können)
....als Sonnenplatz gelten, Ihre Lichtcharakteristik entspricht eher der eines Schlechtwettertages, ihre Leuchtdichte ist gering und obwohl sei zur Grundausleuchtung eingesetzt werden kann, gibt es Leuchtmittel, die hier deutlich besser geeignet sind.
.... ( bzw meist nicht) aktives Sonnenbadeverhalten auslösen.
....die Physik überlisten (mit 30 W kann man keine 2 x 1 x 1 m Voliere über späte Dämmerungswerte hinaus "erhellen". Allerdings nicht nur mit der Birdlamp nicht, das schafft keine Lichtquelle).

Vielleicht hilft Dir das ja schonmal etwas weiter.
 
Betrachtet man, dass in den Räumen 6 Päarchen waren die brüteten und sie ja scheinbar auch Junge aufziehen ohne das dünnschalige Eier zuvor alle zerbrechen und die Jungtiere wohl nicht rhachitisch sind wird die Kunstbeleuchtung wohl nur eine Zusatzbeleuchtung sein. Wären die 3 Stunden die einzige ausreichende Lichtquelle kämen die Altvögel nicht in Brutstimmung, da Licht beim Vogel der auslosende Reiz zum Brüten darstellt. Die Intensität im Tierbereich läßt sich einfach mit einem Luxmeter bestimmen.
Das ist meine Ansicht zu dem geschilderten Fall.
 
@ mralbundy: Sorry, das ich hier in Deinem Thema jetzt noch was von uns reingebracht habe. Aber als ich Ingos Antwort gelesen habe, mussste ich einfach fragen...

@ Ingo: Danke für Deine Antwort. Oben auf dem Bild siehst Du die Birdlamp als Röhre über dem Käfig. Ich mache mal Bilder wo unsere Fenster auch zu sehen sind. Die beiden halten sich viel auf und um den Käfig auf, haben aber auch noch einen Kletterbaum an einem anderen Fenster und sind ansonsten im ganzen Haus unterwegs. Sie haben immer " Freiflug " ( wobei aber Cora ein Fußgänger ist, da er bei den Vorbesitzern 30 Jahre nicht raus kam ). Brauchst Du noch mehr Infos ?

Lieben Gruß Sandra
 
Hi Sandra,


Graupapageien sind nicht besonders lichthungrig. Deine sind im Sommer viel draussen und stehen im Innenraum nahe einem Fenster. Eine Birdlamp helllt auf, wenn es dunkel wird.+
Da gibt es eigentlich keinen unabdingbaren Handkungsbedarf.
Über einen Sonnenspot würden sich die zwei nach der Gewöhnungsphase sicher trotzdem freuen. Aber wie gesagt, kein Muss.
Wenn, rate ich zu einer 70 W Bright Sun mit EVG, da Du dann gleichzeítig ein gutes Vollspektrum Licht und auch UVB Bestrahlung verwirklichen kannst.
 
Hallo Ingo,
nochmal vielen Dank. Wenn es so ok ist, lassen wir es bei der Birdlamp.

Lieben Gruß Sandra

Hier die Bilder mit den Fenstern:
 

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