Hilfe Meine Kanarien sterben !!

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Nils

Nils

Foren-Guru
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1.331
Hallo,

Ich habe Probleme mit meinen Kanarien, aus meine Gruppe von knapp 20 Tieren sind in de letzten Wochen insgesammt 3 Vögel gestorben.
Das ganze passiert jedes mal auf die gleiche Weise, und zwar extrem plötzlich. Ich hab den toten Vogel jedes mal bei der täglichen Kontrolle gefunden, hab jedes mal alle anderen genau beobachtet (nicht einfach bei fast 20) aber keine auffälligkeiten entdeckt.
Beim 1. habe ich mir auch nur wenig Gedanken gemacht, da meine Vögl alle draußen sind und um diese Jahreszeit wo das Wetter eher Feuchtkalt ist stirbt fast jedes Jahr mal 1 Vogel. Es war auch ein min. 6 Jahre alter Vogel den ich vor 2 Jahren übernommen hatte ohen zu wissen wie alt er war.
Der 2. hat mich dann schon ziemlich beunruhigt, aber wieder keine Sympthome keine Anzeichen am toten Vogel.
Der 3. war gestern und diesmal ein junger kräftiger Hahn von diesem Jahr. Diesmal habe ich ihn wirklich ganz genau Unter die Lupe genommen, aber nix nicht verschleimt, keinen Druchfall, sogar gut genährt und gefüllter Kropf.

Mitlerweile verzweifel ich fast, alle anderen sind super fit zeigen keine Auffälligkeiten.

Hat jemand eine Idee was das sein könnte?
Hat jemand eine Idee wie ich vorbeugen kann?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüß
Nils
 
Hallo Nils,

so ganz ohne Anzeichen ist es schwer zu mutmaßen in welche Richtung das geht. Sollte wieder einer sterben (was ich Dir nicht wünsche), schick ihn ein und laß ihn untersuchen. Ansonsten rate ich Dir zumindest eine Sammelkotprobe bei Deinem Tierarzt abzugeben und ihn zu Rate zu ziehen.

Ich drück Dir die Daumen, dass Du der Todesursache schnell auf die Spur kommst. Halt uns auf dem laufenden.
 
Einen Vogelkundigen Tierartzt in meiner Nähe kenne ich leider nicht, auch die Datenbank sagt dazu nur:

Es wurden 0 Einträge gefunden !

Und in den Umliegenden ist auch nicht wirklich was in der Nähe... Unter einer Stunde Autofahrt ist wohl keiner zu erreichen.
Ich werde wohl heute mal bei einem "normale" Tierartzt anrufen und ihn Fragen was ich tun soll, eine Kotprobe einsenden kann der doch bestimmt mindestens.

Viele Grüße
Nils
 
Bauchgefieder auseinander geblasen?
Nur so läßt sich feststellen, ob eine Erkrankung oder ein Unfall die Ursache war.
Unfall?!: Bedachung? Doppelverdrathung? Einseitig angebaut und 2 oder 3 Seiten geschützt durch Verkleidung? Foto?
Denn wir haben ja auch Genickbrüche bei Vögeln durch Anfliegen von Eulen in der Nacht an die Voliere, dito Marder und Katzen, die auf und an der Voliere herumturnen. Am Tage durch Sperber und Katzen die die Vögel in Panik versetzen. Nachtnotbeleuchtung?
Andererseits ist jetzt auch Kokzidienzeit, aber dann wäre der Kropf nicht gefüllt gewesen, sondern leer und der Vogel abgemagert.
Also haben wir die Wahl von Panikflügen durch Räuber und dann Kokzidien, denn das sind zu 90% die Ursachen bei Außenvolieren, dito Würmer, aber dann wäre der/die Vögel auch abgemagert.
Ivan
 
Würmer würde ich fast ausschließen, da der Vogel sonst allgemein schlechter von zustand wäre.
Einen Unfall möchte ich aber auch fast ausschließen, da die Voliere Momentan komplett zu ist und eigentlich niemand in die Voliere einfringen kann.
Sie ist zwar nich beleichtet und auch nich doppelt verdrahtet, alledings ist ein Elktrozaun im Unteren Bereich angebracht.
ich denke aber nicht das es die Ursache ist, da bisher noch nie etwas vorgefallen ist und die Volieres steht so wie sie ist seit 5 Jahren.
(ein Foto der Voliere ist in meinen Alben zu finden)
Trotzdem Danke für die Antwort und die Anregungen.

Übrigens mein Postzahlbereich ist 37691 ;)

Viele Grüße
Nils
 
So, du meinst also einen Unfall ausschließen zu können!
Ich habe jedes Jahr Angriffe von Sperbern auf die Volieren, so das jedes Jahr 2-3 Vögel durch Genickbruch oder Schädeltrauma umkommen.
Meine Volieren stehen erst 23 Jahre und die Unfälle sind erst seit 5 Jahren zu verzeichnen.
Kein Eindrigen in die Voliere heißt ja auch nicht keine Unfälle, die passieren schon durch einfaches Anfliegen von Räubern an den Draht.
Kranke Vögel haben nun mal keine vollen Kröpfe und volles Gewicht, denn jede Erkrankung kostet Gewicht, auch leichte.
Da aber bei dir nun die Tiere bei bester Kondition umkommen, also gut im Gewicht und mit vollen Kröpfen, bleibt kein anderer Schluß möglich.
Ich setze dabei voraus, das du den äußeren Gesundheitszustand eines Vogels beurteilen kannst!!
Ivan
 
Hallo Nils,

Ja, Du wohnst da in einem wegen vogelkundigen Tierärzte total unterversorgten Bereich. Mach Dir nichts draus, bei mir ist es nicht anders. Ich fahre auch eine Stunde, habe 100Km einfachen Weg bis nach Luxemburg.
Mit einer geeigneten Transportbox macht das den Vögeln aber nichts aus. Selbst viel weitere Wege sind durchaus möglich, ich kenne da eine Vogelhalterin die kommt extra aus Stuttgart nach Luxemburg und das klappt völlig problemlos. Auch eine Halterin aus dem Elsaß fährt nach Luxemburg.
Also, die Wegstrecke sollte für Dich keine Entschuldigung sein einen vogelkundigen Tierarzt nicht aufzusuchen.
 
Ich denke schon, das ich den Vogel beurteilen kann, ich bin da zwar kein Fachman und habe auch erst etwa 5 Jahre Erfahrung mit der Vogelzcuht, aber einiges erkenne ich schon.
Das mit den Vogelkundigen Tierärtzen ist bei mir schon ne ziemlich blöde Sache, aber ich denke ma ich werde erst mal bei einem normalen Kleintiertierartz anrufen und mit diesem sprechen.
Ich hatte bisher erst 1mal Probleme wobei ich einen Tierartzt brauchte, und da hat mir dann dieser Tierarzt ein Mittel mitgegeben das auch angeschlagen hat. (das Schnupfen bei einer Wachtel)

Ansonsten kann ich ja nur eine Kotprobe einsendenlassen, da ich ja eigentlich keine Kranken Vögel habemit denen ich zu Tierartzt fahren kann.

Das einzige was mir noch vorstellen könnte wäre eine innere Verletzung, bei der man keine Syptome erkennt.
Aber wäre auch komisch bei 3 Vögeln und dann in einem Abstand von etwa 2-3 Wochen.
Auch weiß ich nicht wobei der sich so etwas zugezogen haben könnte. Wer einen Blick auf die Voliere werfen möchte kann diese auf meinem Profil tun, (Die 6-Eck-Voliere) und mir dann eine Meinung schreiben.
Dafür wäre ich sehr Dankbar

Viele Grüße
Nils
 
Na, ist ja ohne Schutzhaus. Aber wenn du nur einen Vogel siehst, der die Flügelspitzen hängen läßt oder am Tage schläft, so ist immer Alarmstufe 1 angesagt. Eben weil sie in deiner Voliere doch wenig Schutz haben.
Trockener Verlauf der Kokzidiose führt innerhalb von 3 Tagen zum Tode.
Innere Verletzungen sind auch die Folge von Anfliegen/Unfällen, aber dann haben sie Schmerzen und fressen kaum.
Das widerspräche dann der Angabe von vollen Kröpfen.
Unerklärliches gibt es bei der Vogelhaltung nicht, aber die richtigen Schlüsse müssen gezogen werden und entsprechend reagiert.
Beim nächsten Mal keine Vermutungen, sondern Bauchgefieder auseinander blasen, nässen, zur Seite schieben und ein aussagefähiges Foto einstellen. Das hilft mehr als Beschreibungen, die oft sehr subjektiv sind.
Ivan
 
Ich meine du hast die Voliere doch von außen abgeschirmt, oder?
Also wenn bei mir ein Vogel wieder plötzlich verstribt meine meine Ta das ich ihn bei ihnenn abgeben kann und die schicken ihn zum TVUA.
Das ist das Tierverterinäramt untersuchungs Amt Münster.
Wird es bei dir auch sicherlich in der nächst größten Stadt geben.
Lg Lukas
:0-
 
Was heißt hier in der nächst größeren Stadt? 8o
Ist ja bei ihm im nächstgrößeren "Dorf". Da kann er hinspucken! Sprich selber abgeben, was die Qualität des Befundes mit Sicherheit erhöhen dürfte.

Bevor man sich hier an irgendwelchen Bildchen versucht wäre es ja mal ein leichtes einen der Kadaver um die Ecke in das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt zu bringen.
Die Preise solcher Institutioenn mit Sektion und evtl. weiterführender bakteriologischer-, mykologischer- und parasitärer Untersuchung sind durchaus moderat.
Die paar Km kann man zu Not mit dem Rad oder mit dem Taxi fahren.
Bei mir nehmen sie rund um die Uhr an. Mal anrufen wie da die Annahmezeiten sind.

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Buergermeister-Schrader-Str. 24
37603 Holzminden
Tel.: 05531/707347
Fax: 05531/707345
www.landkreis-holzminden.de

P.S. der Kadaver sollte frisch sein.
 
Wenn er das gewollt hätte, brauchte er hier ja nicht anzufragen.
Da hätte er das doch direkt getan, nehme ich mal an?
Dann hätten wir unsere Fingerkuppen geschont.
Ivan
 
Hallo
Ich lese gerade die Antworten, und ich wuste echt noch nicht das man tote Tiere bei Veterinäramt abgeben kann, ich dachte bisher das wäre nur für Wildvögel.
Aber gut zu wissen fürs nächste mal.
Ich habe mitlerweile mit einem Tierartzt gesprochen, und der meinte zu mir ich müste die zu so einem Extrauntersuchungszentrum bringen damit ich ein Ergebniss bekomme.
Der Teirartzt hat auch gesagt, er könne da gar nicht machen. Ich glaube einen Vogelkundiger Tierartzt sollte ich in sool einem Fall doch besser fragen...
Naja diese mal ist das alles zu spät, aber falls noch mal was passiert. (was ich nich hoffe, bisher sind alle putzmunter)

Viele Grüße
Nils
 
Hallo,

Eine Traurige Nachricht, Kanarie Nummer 4 ist heute gestorben:(
Genauso plötzlich wie die anderen auch...
Diesmal konnte ich jedoch feststellen, das er etwa abgemagert war und auch nicht im Kropf hatte.
Da mir der Tierartzt nicht weiter helfen wollte, bin ich nun zu Veterinäramt und habe ihn dort abgegeben.
Ich muste zwar etwas suchen aber bin dann bei der Kreisveterinärin gelandet, die war dann auch sehr freundlich und hat da ich Schüler bin den Vogel sogar umsonst eingeschickt.
am Montag soll der jetzt irgendwo ankommen und ich werde dann hoffentlich in der nächsten Woche die Ursache für den Tot der Kanarien erfahren.

ich gehe mitlerweile von einem ziemlich fiesen Krankheitserreger aus.
Wenn noch jemand eine Idee zu vorbeugenden Maßnahmen hat für die gesunden Vögel,
wär es wirklich nett wenn er die mir mitteilen würde.
Ich werde jetzt auch alles daran setzen das nicht noch einer verstirbt.

Viele Grüße
Nils
 
Also Nils machen wir mal Nägel mit Köpfen...

Wasser und Futter gehört niemals auf den Boden! Sondern im oberen drittel angebracht, nicht am Außengitter!
(Die Wachteln lassen wir mal außen vor)So wird schon einmal der Infektionsdruck gemildert.
Der Bodenbereich gehört, zweimal die Woche abgeharkt und neu aufgestreut. Bei sehr vielen Vögeln im Zweifelsfall täglich.
Eine freistehende Voliere mit Platten oder Folie abzuhängen ist zwar schön und gut, aber die Belüftung dürfte Mangelhaft sein, und der daraus resultierende Feuchtigkeitsgehalt dürfte zu groß sein.
Schlecht für das Gefieder Zwecks Wärmeisolierung, Unterkühlung der Vögel, Infektionsdruck steigt.
Kühl ja, aber niemals windig oder stickig oder feucht. Check das mal.
Weiterhin gehört in solch eine Volie immer eine Heizquelle, und wenn es in Form einer Wärmelampe ist.
Das Wasser gehört täglich gewechselt, in saubere, trockene Behälter. Dito Badewasser!

Ob das auch für die große eckige Volie zutreffen sollte weiß ich nicht, da ich deinen Schutzanbau nicht kenne (Temperatur, Licht, Wärme).

Das jedes Jahr im Winter ein oder mehr Vögel auf der Strecke bleiben, zeugt von:
Mangelnde Krankheitsvorsorge oder Check. Die Schwachen werden eleminiert. Kann gut sein, kann aber auch ein Hinweis auf eklatante Mißstände sein.
Zeugt von unzureichender Isolierung, Schutz, Wärmequellen etc.

Wer Vögel im Freien hält ist mehr denn je in der Pflicht sich immer ein genaues Bild über evtl. Krankheitskeime zumachen, da sie unweigerlich im heißen Sommer oder feuchtkalten Winter ihren Tribut fordern werden.
Bedenke bitte, das die Vögel in einem umzäunten Raum nicht die Möglichkeit haben der Ansammlung von Keimen zu entfliehen, genauso wenig wie sie sich evtl. "Heilkräuter" suchen könnten, die sie instinktiv fressen würden, könnten.
Also ist der Halter in der Pflicht.
Überprüf das erst einmal ob du da ein paar Schwachpunkte findest.

Bei dem Wetter, und der Haltung fallen mir ein:
Bakterielle Darmentzündung
Macrorhabdus ornithogaster
Kokozidien
Würmer
 
Hallo Tiffani
Deine Auflistung ist erst ma spitzte, da hat man gleich alles auf einen Blick.
Leider muss ich auch zugeben das bei mir nich alles 100% ist...
Vor allem ein beheitztes Schutzhaus das täglich auber machen ist bei mir nicht wirklich möglich.
Deswegen habe ich die koplette mit Plexiglas verkleidet, allerding so das man die teile an der Tür bei bedrafr abnehmen kann um richtug zu lüften usw.
Mein Boden ist aus einer Schicht von etwa 30-40cm Sand sodas man diesen auch schlecht so häufi austauschen kann.

Die Krankheiten die du angesproch hast sind alle Möglich, jedoch passt eine Sache bei mir überhaupt nicht nämlich diese plötzliche Auftreten.
Ich schaue täglich min. 1mal nach allem meinen Vögel, und beobachte sie dabei auch, damit mir auch auffällt wenn etwas faul ist.
Allerdings muss ich zugeben das ich nich kontrollieren kann ob alle fressen bzw ob irgendwer z.B veränderten Kot hat. dafür sind es zu viele sind sie sind auch etwas zu scheu dafür.
Was ich allerdings auch vermute ist das durch das Schwarmverhalten sich kranke Tiere "gesund stellen" um nicht aufzufallen oder von den anderen verstoßen zu werden.
das macht die Sache schon etwas kompliezierter.

Viele Grüße und danke an alle die bisher geantwortet haben
Nils
 
Hallo,
Ich möchte noch einmal drauf aufmerksam machen auf mein Problem.
Mitlerweile sind 2 weiter Kanarien gestorben... (nach 2 Wöchiger Pause gestern und heute jeweils 1ner) :(
Ich habe alles versucht zu optimieren, aber bisher ohne Erfolg.
Ich habe auch 2 der Vögel einschicken lassen aber auch da habe ich noch kein Ergebnis.
Mitlerweile verzweifel ich denn was kann man gegen eine Krankheit machen die ich nicht kenne?
Ich habe heute zusätlich eine Behandlung mit Lactobazillen gemacht, denn ich hoffe damit wenigstens die Darmflora zu stärken falls es daran liegen sollte.

Über weiter Anregungen würde ich mich sehr freuen vor allem über Maßnahmen die allgemein gesehen den Vogel stärken.

Viele Grüße
Nils
 
Na, ich gehe von Kokzidiose aus!!?? Baycox einsetzen und der Wechsel des Bodens/Reinigung ist obligatorisch, da es sonst immer wieder zu Neuinfektionen kommt, denn die Oozysten werden durch kein Medikament abgetötet und werden selbst während einer Behandlung immer noch ausgeschieden und dann über den Bodenbelag/Kot von den Vögeln wieder aufgenommen.
Hatte aber angenommen, da du 5 Jahre Erfahrungen mit der Vogelhaltung hast, das dir die häufigste Vogelkrankheit und deren Ablauf bekannt ist?
Auch eine Kotuntersuchung auf Kokzidien kann fast jeder TA durchführen!
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kozidose ist sicher möglich und auch sogar ziemlich wahrscheinlich.
Ich habe bisher noch keinen Fall von Kokzidose gehabt und deshalb in der Richtung noch keine Praktischen Erfahrunge.
Ich habe schon ein Mittel gegen unter anderen Kokzidien in Trinkwasser, nur das Problem ist, ich muss eigentlich sollten es wirklich Kokzidien sein den kopletten Bodengrund der Voliere austauschen um eine neuinfektion zu verhindern. Wie soll ich das denn mal so eben machen? Ich habe etwa fast 2t Sand als Bodengrund in der Voliere (knapp 9qm)eigentlich müste ich diesen komplett austauschen um die Erreger komplett loszuwerden. Zusätzlich muss ich die Vögel in Quaratäne setzten und dort täglich reinigen bis die Sache überstanden ist.
1. Ich kann das alles nicht auf eine Vermutung durchführen.
2. Ich habe gar nicht die Möglichkeit mitlerweile nur noch 14 Kanarien und 2 Schopfwachteln irgendwo unterzubringen was ich so gut sauberhalten kann.
3. Selbst wenn ich die Zeit hätte das alles durchzuführen, müste ich neuen Sand in die Voli bringen der Nass ist und dann habe ich die Gambelschopfwachteln auch gleich da beiliegen, wenn sie schon geschwächt sind.
4. ich fahre in 6 Tagen weg und bis dahin muss praktisch alles wieder im Lot sein..

Ich hoffe ihr versteht, das ich Momentan in einer ziemlich Zwickmühle sitze was die Kanarien angeht.

Viele Grüße
Nils
 
Thema: Hilfe Meine Kanarien sterben !!
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