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Guest
Hallo!
Ich wollte Euch mal kurz von meinen ersten "Sperlingspapageibändigungsfortschritten" erzählen.
Ich habe meine Beiden jetzt seit 6 1/2 Tagen.
Die ersten Tage habe ich Ihnen jeden Tag was vorgelesen, mich mit Ihnen unterhalten, oder Ihnen was vorgesungen. Meistens so 1- 1 1/2 Stunden am Tag. Vorgestern habe ich das erste Mal meine Hand reingehalten (bzw. meinen ganzen Arm). Da gabs natürlich erst mal eine riesige Flatterei. Ich habe meinen Arm ca. 40 Minuten im Käfig gelassen. Länger ging nicht, sonst wäre er abgestorben . Gestern habe ich das dann wieder gemacht und jetzt ignorieren sie ihn eigentlich. (ab und zu wird höchstens mal nach dem Futter geschielt, dass auf der Hand liegt )
Gestern ist aber noch eine Sensation passiert: Mücke (sie heißen jetzt Charly und Mücke) hat ein paar Anläufe gestartet auf mein Gesicht zuzulaufen! Nachdem mein Arm schon ca. 20 Minuten im Käfig war, ist Mücke das erste mal direkt auf mich zugetappst gekommen. (Ihre Lieblingsstange ist genau auf Gesichtshöhe.) Als er ca.10cm vor meinen Augen war hat er sich aber so vor seinem eigenen Mut erschreckt, dass er schnell wieder flüchten musste. Danach hat er es noch ein paar mal versucht, hat sich aber nicht noch mal ganz so dicht rangewagt. Charly ist noch etwas ängstlicher. Er versteckt sich immer hinter Mücke und schielt dann um ihn rum.
Ich hoffe, dass sich zumindest Mücke bald ganz zu mir ans Gitter traut. Charly kommt dann bestimmt irgendwann nach.
Und es gibt noch eine gute Nachricht: Sie mögen jetzt Kolbenhirse!
Viele Grüße,
Eure Ilka
Ich wollte Euch mal kurz von meinen ersten "Sperlingspapageibändigungsfortschritten" erzählen.
Ich habe meine Beiden jetzt seit 6 1/2 Tagen.
Die ersten Tage habe ich Ihnen jeden Tag was vorgelesen, mich mit Ihnen unterhalten, oder Ihnen was vorgesungen. Meistens so 1- 1 1/2 Stunden am Tag. Vorgestern habe ich das erste Mal meine Hand reingehalten (bzw. meinen ganzen Arm). Da gabs natürlich erst mal eine riesige Flatterei. Ich habe meinen Arm ca. 40 Minuten im Käfig gelassen. Länger ging nicht, sonst wäre er abgestorben . Gestern habe ich das dann wieder gemacht und jetzt ignorieren sie ihn eigentlich. (ab und zu wird höchstens mal nach dem Futter geschielt, dass auf der Hand liegt )
Gestern ist aber noch eine Sensation passiert: Mücke (sie heißen jetzt Charly und Mücke) hat ein paar Anläufe gestartet auf mein Gesicht zuzulaufen! Nachdem mein Arm schon ca. 20 Minuten im Käfig war, ist Mücke das erste mal direkt auf mich zugetappst gekommen. (Ihre Lieblingsstange ist genau auf Gesichtshöhe.) Als er ca.10cm vor meinen Augen war hat er sich aber so vor seinem eigenen Mut erschreckt, dass er schnell wieder flüchten musste. Danach hat er es noch ein paar mal versucht, hat sich aber nicht noch mal ganz so dicht rangewagt. Charly ist noch etwas ängstlicher. Er versteckt sich immer hinter Mücke und schielt dann um ihn rum.
Ich hoffe, dass sich zumindest Mücke bald ganz zu mir ans Gitter traut. Charly kommt dann bestimmt irgendwann nach.
Und es gibt noch eine gute Nachricht: Sie mögen jetzt Kolbenhirse!
Viele Grüße,
Eure Ilka