T
theres
Guest
hallo, ich bins nochmal
...hab grad mal wieder bisserl im forum rumgestöbert und bin immer wieder auf das thema vogelsand gestossen.
dazu muss ich was erzählen:
unser rosella junge fing eines tages an anfälle zu bekommen... er is nachts von der stange gekippt, konnt sich nimmer orientieren, war auf einem bein lahm usw...
also zu einem normalen tierarzt, der konnt uns nichts genaues sagen, er meinte nur epilpsie wär möglich.
weil das nicht besser wurde und ich es mit der angst zu tun bekam - der kleine war jetzt schon tagsüber ganz seltsam - haben wir ihn zu einem vogelspezialisten gebracht, der hat ihn geröncht und eine bleivergiftung festgestellt.
der arzt hat sofort gefragt, ob wir vogelsand verwenden, weil die teilchen im magen genau so aussahen und es schon öfter vorkam, dass der vogelsand, unabhängig vom hersteller mit blei belastet war (kommt angeblich durch den produktionsprozess, wenn mini-teilchen von der maschine abbröckeln)
unser rosi musste 2 tage beim tierarzt bleiben und zu hause noch 14 tage behandelt werden, den vogelsand haben wir entfernt und nun ist alles wieder gut, im kontrollröntgen war nix mehr zu sehen.
ausserdem brauchen sittiche weder den sand noch irgendwelche bestandteile daraus, weil sie die körner ja vor dem fressen schälen, nicht wie hühner ganz schlucken.
die gefahr besteht auch bei gritsteinen, man soll den tieren nur sepia-schalen anbieten, da kann nix passieren und was anderes brauchen sie auch in der richtung nicht.
wie gesagt, ich kann das wissenschaftlich nicht untermauern, aber es scheint mir logisch und er tierarzt ist wirklich international einer der anerkanntesten was vögel betrifft...
naja, bei mir gibts jedenfalls nix mehr in der art zu futtern, auch wenn sie es gern gemocht haben...
lg
theres
...hab grad mal wieder bisserl im forum rumgestöbert und bin immer wieder auf das thema vogelsand gestossen.
dazu muss ich was erzählen:
unser rosella junge fing eines tages an anfälle zu bekommen... er is nachts von der stange gekippt, konnt sich nimmer orientieren, war auf einem bein lahm usw...
also zu einem normalen tierarzt, der konnt uns nichts genaues sagen, er meinte nur epilpsie wär möglich.
weil das nicht besser wurde und ich es mit der angst zu tun bekam - der kleine war jetzt schon tagsüber ganz seltsam - haben wir ihn zu einem vogelspezialisten gebracht, der hat ihn geröncht und eine bleivergiftung festgestellt.
der arzt hat sofort gefragt, ob wir vogelsand verwenden, weil die teilchen im magen genau so aussahen und es schon öfter vorkam, dass der vogelsand, unabhängig vom hersteller mit blei belastet war (kommt angeblich durch den produktionsprozess, wenn mini-teilchen von der maschine abbröckeln)
unser rosi musste 2 tage beim tierarzt bleiben und zu hause noch 14 tage behandelt werden, den vogelsand haben wir entfernt und nun ist alles wieder gut, im kontrollröntgen war nix mehr zu sehen.
ausserdem brauchen sittiche weder den sand noch irgendwelche bestandteile daraus, weil sie die körner ja vor dem fressen schälen, nicht wie hühner ganz schlucken.
die gefahr besteht auch bei gritsteinen, man soll den tieren nur sepia-schalen anbieten, da kann nix passieren und was anderes brauchen sie auch in der richtung nicht.
wie gesagt, ich kann das wissenschaftlich nicht untermauern, aber es scheint mir logisch und er tierarzt ist wirklich international einer der anerkanntesten was vögel betrifft...
naja, bei mir gibts jedenfalls nix mehr in der art zu futtern, auch wenn sie es gern gemocht haben...
lg
theres