Zukunft der Papageien/Vögel nach unserem Tod ?

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Inge

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Hallo zusammen,

ein Thema an welches wir wohl nur ungern denken. Aber ich mache mir oft mal Gedanken, was ist mit meinen Tieren, wenn mir was passiert, Unfall, Krankheit, Tod ? Sie sollen ja nicht einfach von einem Nachlassverwalter an den Höchstbietenden auseinandergerissen, versteigert oder „irgendwie“ untergebracht werden.

Sicher ein unangenehmer Gedanke, aber es ist eine alltägliche zum Leben gehörende Situation, kann heute, nächste Woche oder erst in 20 bis 30 Jahren eintreffen. Aber es ist immer möglich, dass die Tiere uns überleben. Tja – und dann ?

Es gibt wohl den einen oder anderen Menschen, zu welchem ich Vertrauen hätte, ihm die weitere Pflege meine Tiere zu überlassen. Aber diese Menschen sind auch ca. in meinem Alter, ausserdem können die wenigsten zusätzlich 4 Papageien und 4 Katzen aufnehmen. Die Vögel sollen ja auch zusammen bleiben können, auch die Katzen untereinander sind „befreundet“.

Der Gedanke „Vogelpark, Tierpark, Zoo“ – wie sieht es da hinter den Kulissen wirklich aus ?

Bei uns gibt es einen Vogelpark mit freilebende Aras (leben frei auf einem grossen Baum in einem kleinen See, am Rande des Sees ein Schutzhaus, geschützt durch ein Stück nicht betretbare Wiese), div. Volieren mit Grauen, Amazonen, Kakadus, Sittichen, Tropenhaus, usw.
Weiterhin 1 freilebender/-fliegender Gelbhaubenkakadu (Jockele, nicht gestutzt !), Störche, viele Uhus, Eulen, Greifvögel.
Kurz nach dem Eingang sitzt frei, nicht eingesperrt, nicht angekettet, der rupfende Graue Vasco, als langjähriger Einzelvogel aus Privathaltung übernommen. Er wird von den anderen Grauen nicht akzeptiert und rupft in der Grossvoliere. Daher hat sich die Parkleitung entschlossen, ihn weiterhin alleine, frei, mit direktem Menschenkontakt leben zu lassen. Solange Menschen um ihn sind, rupft er nicht. Er ist sooo lieb, pickt/kneift wohl viele Unwissende, kam aber zu mir auf die Schulter und hat geschmust (ein herrliches Vertrauensgefühl, von einem fremden Vogel, hätt ihn am liebsten mitgenommen).

Ich habe mich da mal erkundigt, wie die Sache „Vogelaufnahme bei Tod eines Besitzers“ aussieht.

Fakt und Voraussetzung ist, dass zum betr. Zeitpunkt Platz bzw. freie Voliere vorhanden sein muss. Weiterhin muss pro Tier eine Patenschaft zur Deckung der jährlich Kosten (Futter, Pflege) übernommen werden, d.h. also, man sollte möglichst ein gewisses Kapital den Vögeln vermachen, bzw. für diesen Zweck anlegen. Ein Notar/Vermögensverwalter/Vertrauensperson muss diese finanzielle Seite dann entsprechend abwickeln.

Habt Ihr Euch da auch schon Gedanken gemacht ? Was habt Ihr für Einfälle und „gute“ Gedanken hierzu ? Was gibt es noch für Möglichkeiten ? Tatsache ist natürlich, dass niemand weiss, was heute vielleicht gut wäre, ob dies zum entsprechenden Zeitpunkt auch noch so ist. Aber diese Ungewissheit wird uns wohl niemand nehmen können, man kann nur immer wieder mal die Möglichkeiten anschauen und „prüfen“.

Ich hoffe, es erschrickt niemand über den langen Thread, aber zum Leben gehört nun auch mal der Gedanke an den Tod und das Danach - Und ich mache mir Gedanken über „was wird aus meinen Tieren ?“
 
Hallo Inge,

sagenhaft, du spricht mir mal wieder voll und ganz aus dem Herzen. Auch wir haben uns schon so viele Gedanken deswegen gemacht und auch Möglichkeiten ins Auge gefasst, hinterfrage und wieder verworfen.

Am besten wäre wohl, man hätte Kinder, die genau solche Vogelnarren sind. Zwei Generationen sind schonmal eine lange Zeit. Was aber, wenn man (leider) keine hat?

Bin deshalb für jede Anregung diesbezüglich dankbar.

Liebe Grüße
 
Hallo Ihr Lieben

Auch ich habe mich gefragt wer sich wohl um meine Geichen
kümmern würde.Als ich im Nov.meinen Rocky bekam,merkte ich
sehr schnell das mein jüngster Sohn Marvin(9J.)sein Herz an
die Amazone verlor :) .Er stöberte alle meine Amazonenbücher
durch und wollte alles immer ganz genau wissen.Seit März
haben wir noch 1,1Blaustirn dazu bekommen und Marvins größter
Geb. Wunsch war das Nicky(0,1)ihm alleine gehören sollte.
Wir haben ihm den Wunsch erfüllt und er kümmert sich ganz toll
um " seine Nicky".Er möchte Nicky am liebsten den ganzen Tag
mit sich rumschleppen und will seine Lehrerin fragen ob er sie auch mal mit zur Schule bringen darf 8) .Ich denke das ich mir keine Sorgen mehr machen muss.

Liebe Grüße und eine schöne Woche

von Angela und der Geierbande
 
Edelpapageien werden zwar nicht so alt wie die Grauen, aber....

.....bevor wir unsere Rita holten, erklärte sich unsere grosse Tochter spontan bereit, sie mal zu "erben". Sie versteht sich auch sehr gut mit unseren beiden Geiern, während die jüngere Tochter nicht so auf diese fixiert ist, was anscheinend auf Gegenseitigkeit beruht, denn Rita versucht immer wieder, sie aus heiterem Himmel zu beissen.

Karin
 
Na klar habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht.

Mein Bruder ist mein Testamentsverwalter und meine Vögel sind im Grunde genommen meine Erben.

Schlussendlich wird wohl alles in eine Art Stiftung übergehen, die von meinem Bruder verwaltet wird (dies immer vorrausgesetzt es gibt keine Kinder o.ä., die die Vögel übernehmen).

Die Tiere werden vorraussichtlich in Paaren zusammenbleiben. Für die Grauen habe ich derzeit bereits ein zu Hause (wer weiss allerdings, ob das in 30 Jahren noch so ist). Die Agas sind sicherlich recht leicht unterzubringen, da sie nicht wirklich menschenbezogen sind.

Schwieriger wird es mit den Aras, da Problemvögel und sehr menschenbezogen. In eine Vogelburg o.ä. sollen sie nicht. Auf die Gründe dafür möchte ich hier nicht näher eingehen.

Die Regelung wird die sein, dass derjenige, der von meinem Bruder als guter Halter ausgesucht wird, von meinem Nachlass auf Abruf nach Genehmigung meines Bruders genug Geld bekommt, dass die Übernahme meiner Tiere kostenneutral ist. Somit kriegt keiner die Tiere, der hinter dem Geld her ist. Andererseits wird Mangel an finanziellen Mitteln bei einem wirklich guten Halter kein Hinderungsgrund sein.

Dieser Gesamtplan wird sicherlich über die Jahre weiter evolvieren, aber so ist die derzeitige Regelung.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallöchen!
Das ist ein Thema über das ich auch schon oft nachgedacht habe,weil es sicher nicht leicht sein wird,falls mir etwas zustößt,das jemand Platz für 8 Graue hat.
Mein freund liebt zwar die Tier,ist aber über längere zeit sicher nicht in der Lage alle 8 zu behalten ,da wir ja selbständig sind und besonderes er viel zeit in die Firma investieren muß.
Natürlich ist es möglich Verpaarte Tiere zusammen an einen guten Platz zu vermitteln,aber die Gruppe versteht sich derart gut das ich sie nicht auseinander reißen möchte.
Außerdem sollten sie an einen platz kommen wo es ihnen mindestens genauso gut geht ohne Käfige und Freivolieren.
Ich habe allerdings da eine ganz supper Bekannte,die ein paar Problemtiere bei sich aufgenommen hat,sie kann zwar nicht meine Gruppe übernehmen,ist aber in der Lage über einen Verein die sich ARGE papageienschutz nennt die Tiere an beste Plätze zu vermitteln.
Dazu wird ein Vertrag abgeschlossen in dem sich die neuen Papageienhaltern verpflichten die Tiere Artgerecht Unterzubringen,sie TA versorgen zu lassen in Krankheitsfällen und es darf kein Gewinn aus den Tieren herausgeschlagen werden oder sie verkauft werden.
Im Falle des Falles würde ich mich wahrscheinlich zu dieser Variante entschließen,da ich von Vogelparks und Auffangstationen nicht wirklich sehr viel halte,da dort oft einzelne Tiere zu kurz kommen und über die Trauer weg von ihren zuhause zu müssen sie dort wohl viel mehr leiden als wenn sie eine nette Familie haben die sich weiter um sie kümmern möchte.
 
Zukunft

Hallo Ihr zusammen,

danke mal für Eure Antworten, vielleicht kommen noch mehr. Das optimale ist natürlich wie bei Karin und Angela die Kinder, die Papageien kennen sie, und wenn die gegenseitige Sympathie/Chemie passt, prima.
Leider haben nicht alle diese schöne Möglichkeit - wie z.B. auch Ann, die sich auf ihren Bruder verlassen kann. Aber wieviele Nachlassverwalter kennen sich schon mit Papageien bzw. der Auswahl von geeigneten Haltern aus ?

Auch mir ist die "Lösung Vogelpark" nicht angenehm, da unsere Tiere ein anderes Leben (persönlicher Kontakt, nicht so viele Menschen/Besucher) gewohnt sind, u.a.m.

Ich werde auf jeden Fall weiter nachdenken und möglichst Kontakt zu den Leuten halten, welche bereit sind, in dieser Hinsicht zum gegebenen Zeitpunkt liebevolle Eltern mit entsprechendem Platz für meine Vögel auszuwählen (ähnlich wie bei Ann). Dies wird dann auch immer wieder mal schriftlich/testamentarisch festgehalten.
 
neugierig, wie ich bin, musste ich jetzt mal Eure Profile ansehen, wie alt Ihr denn seid. Uff, da bin ich wieder mal der älteste Knochen, bloss bei Inge steht nichts drin ;)
Karin
 
Das bedeutet dann wohl, dass Inge entweder auch ein gaaaanz alter Knochen ist oder furchtbar eitel :D :D :D

LOL

Liebe Grüße,

Ann.
 
Original geschrieben von Lily
Das bedeutet dann wohl, dass Inge entweder auch ein gaaaanz alter Knochen ist oder furchtbar eitel :D :D :D
Ihr Lästermäuler, beides ist richtig, je nach Tag, mal so mal so.... :D
Alter ist keine Sache von Jahren und Biologie, sondern eine Sache der Psyche und des Herzens. :) ;)
Werde rein rechnerisch im November 43 ... :)
 
Du alte Trutschel...:D :D :D

Ich finde es großartig, daß Du Dir darüber Gedanken machst. Viele leben doch so in den Tag hinein und denken nicht an morgen.

Ich muß gestehen, daß ich auf meine Tochter zählen muß, da ich im Freundes- und Bekanntenkreis niemanden habe, der Papageien so liebt wie ich.
Mein Mann hatte mir vor einigen Monaten übrigens auch mal die Frage gestellt, was wäre wenn.
Er meinte, er könnte unsere Kakadus wohl nur schwer hergeben, da er wüsste, was sie mir bedeuten. Da hätte er ein echtes Problem, da er viel arbeitet. Naja, er mag sie zwar, ist aber nicht so vernarrt in die beiden, wie ich.

Irgendwie habe ich noch eine Hemmschwelle, in meinem Alter bereits ein Testament anfertigen zu lassen, obwohl das Leben durchaus von einem Augenblick auf den nächsten vorbei sein kann.
Ich werde versuchen, meine Tochter (wird bald 1 Jahr!) für unsere Dicken zu begeistern und ihr alles beizubringen. Und dann möchte ich mich stets informiert wissen, über eventuelle Organisationen, etc. Meine Kakadus sollen nur in allerbeste Hände (nämlich in meine;) , ich gehe mal davon aus, daß sie ungefähr so alt werden wie ich selbst und mir ein Grübeln erspart bleibt, was natürlich naiv ist. Aber in dieser Hinsicht möchte ich naiv sein dürfen.

Wer weiß, was das Leben noch so bereit hält, wen ich noch kennenlerne. Sobald mein Mann und ich uns aber ein Häuschen angeschafft haben, wird ein Testament gemacht.Die Idee von Lily finde ich sehr schön.

Viele Grüße,
Petra
 
Hallo Inge,
da hast Du ein wirklich interessantes und vor allen Dingen wichtiges Thema angesprochen. Gedanken dieser Art habe ich mir auch schon gemacht. Obwohl wir nur zwei Nymphensittiche haben, die wir, wenn es nach der biologischen Uhr geht, überleben werden, macht man sich diesbezgl. doch so seine Überlegungen.
Vielleicht sollte man sich hier im Forum einfach mal umsehen.
Nach Mitgliedern, die in der Nähe wohnen und die gleichen Ängste haben. Kontakt knüpfen und sich vielleicht mal ganz unverbindlich treffen um zu sehen, wie es den Vögeln dort geht. Und evtl. kann man ja dann so eine Art Patenschaft übernehmen. D.h. sollte X etwas zustossen, übernimmt Y die Vögel und umgekehrt. Ist nur so eine Idee.

Liebe Grüsse
Wolfram
 
Hallo!

Auch ich habe mir schon oefters Gedanken darueber gemacht. Leider habe ich niemanden dem ich meine Tiere anvertrauen koennte.

Das mit dem Alter spielt hier eigentlich keine Rolle. Ich bin selbst erst 20 Jahre alt, aber das Leben kann jeden Augenblick zu Ende sein. Ein Unfall, eine schwerer Krankheit, ein Mord ...

Ich hoffe das ich noch einige Zeit mehr habe und vielleicht laeuft mir der passende "Nachfolger" noch ueber den Weg. Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben ;)

Kim
 
Forum - Patenschaft

Hallo an alle Interessierten,

Wolfram, was heist hier "nur" Nymphen, ;) ich habe ja Papageien/Vögel geschrieben, ich finde es geht alle an. Sicherlich ist es richtig, dass die Lebenserwartung unterschiedlich hoch ist.

Aber man sollte ja nicht nur an den "natürlichen Alterstod" denken, es kann doch immer was sein. Ich bin bestimmt kein Pessimist oder Schwarzmaler, hoffe auch dass ich noch viele Jahre mit meinen Tieren bei guter Gesundheit verbringen darf, aber man weiss es halt nicht (ist auch gut so).

Diese Art Patenschaft schwirrt mir auch im Kopf rum, aber die Entfernungen zwischen Forenmitgliedern sind doch meist sehr gross. Zwar "kennen" wir uns (einige), aber doch nur übers Internet.

Aber wie wäre es mit einer Art Patengruppe-Patenkreis, ähnlich dem Freundeskreis ? Die Idee ist jetzt nur mal so in den Raum geworfen (ohne Überlegung zu Rechten und Pflichten).

Wäre es nicht möglich, so einen Kreis/Gruppe zu bilden. Vogelhalter die bereit sind, sich bei Tod eines anderen Forenmitgliedes die Vögel evtl. vorübergehend bei sich aufnehmen, und sich dann um gute und artgerechte Vermittlung/Unterbringung kümmern ?

Je nachdem wo geographisch dann die Paten "benötigt" werden, sind dann die im Raum/Kreis wohnenden Paten gefordert. Es sollten dann immer mind. 2 Personen "verpflichtet" werden, die gemeinsam entscheiden, nie einer allein, so nimmt man doch "evtl. Vorwürfen" etwas den Wind aus den Segeln.

Diese Paten müssten sich mit vollem Namen, Adressen usw. "regisitrieren", nicht nur so mit Username.
Man könnte z.B. eine Seite www.vogelpaten.de (ACHTUNG KEIN LINK, gibt es (noch) nicht) erschaffen. Auf dieser Seite trägt man sich ein, wenn man dazu bereit ist. Sichtbar sollte evtl. Username, Name, PLZ,Wohnort, eMail sein (Tel u. Strasse nicht), sowie Angabe der Vogelart (z.B. Sittichhalter können ja nicht unbedingt einen Ara aufnehmen).
Mit "suchen" (wie bei der Doktorliste) findet man dnan das Gebiet und die entsprechenden "Paten".

Im "Testament" kann man diesen Link angeben, so dass sich "Nachlassverwalter" dann mit den Paten in Verbindung setzen kann.

Puh - ich weiss, hört sich schon "kompliziert" an, ist es aber doch eigentlich nicht, oder doch? Ich schiel mal zu PATRICK - was meinst Du dazu ?
Was meinen hierzu die Forenmitglieder ?
 
Hallo Inge,
ein wirklich erschreckend interessantes Thema !

Ich bin zwar erst 26 fahre aber Auto und da kann ja
täglich was passieren, ich meine man steckt halt nicht
drinne ! Weil rein vom Alter her werde ich meine
Geier wohl um längen überleben, habe ja Nymphen,
Halsbandsittich und Aga`s.

Und du wirst lachen ich habe wo ich in Kur war mich
mit meinem Freund unterhalten, leider würde er meine
Tiere wenn mir was zustößt in ein Tierheim geben:( :( ,
weil es nach seiner Aussage zu viel Dreck, zu viel
Arbeit macht und er noch was von seiner Freizeit
haben will. Klar das ist seine Meinung.

Ich glaube ich müßte da was verfassen auch jetzt schon
im Falle daß mir was zustößt damit meine Geier ein
gutes Zuhause finden, den der Gedanke wenn ich nicht
mehr bin sie sind irgendwo im Tierheim ? Und vor
allem sie haben ja den Polyomavirus und dann zu
wissen, daß die Leute sie evt. einfach einschläfern
lassen, nur weil niemand ein krankes Tier haben will ?
Unvorstellbar grausam für mich !:( :( :(

Kinder habe ich keine, meine Eltern würden sie auch
nicht nehmen und auch sonst fällt mir niemand ein.

Oh Inge da haste was losgetreten !

Aber der Vorschlag von Wolfgang finde ich gar nicht
so schlecht, müßte man sich mal überlegen, aber
dann habe ich immer noch das Problem daß meine
infiziert sind und nicht so einfach zu anderen Vögeln
können.

Um Ratschläge wäre ich auch sehr dankbar.

Liebe Grüße

Petra
 
Ich finde diese Idee ideal!
Man kann natürlich nicht wissen, was in 20 oder 30 Jahren ist, aber es wäre ein Anfang gemacht.
So weit ich weiß, wäre das die erste und einzige "Institution", die sich mit sowas beschäftigt.
Ich finde, es wird Zeit dafür.
Inge, ich habe Deinen link ins Ideenforum gesetzt, in der Hoffnung, daß ihn dort noch mehr erreichen.;)

Jetzt sind sämtliche Moderatoren und Patrick gefordert!:D

Viele Grüße,
Petra
 
Hallo Inge!
Das finde ich auch eine supper Idee!
Dan könnte man sich verlassen,das im Falle eines Ablebens die Tier zu jemanden kommen,der Ahnung davon hat ,bzw geeignete Plätze gefunden oder vermitelt werden könnten.
 
Hallo Inge
Habé das Thema erst jetzt entdeckt und muß sagen
da ist wirklich was drann.
Ich habe mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht
was mit meinen Grauen geschiecht wenn mal etwas passiert.
Meine Eltern sind schon zu alt um für die Tiere zu sorgen
meine Schwester hat leider kein Verhältniss zu Papas und viele
unserer Bekannten haben sich endweder ganz in Luft aufgelöst
oder können überhaupt nicht begreifen das es Menschen gibt
die solche Papas mögen.Deshalb finde ich deine Idee einfach
genial und ich denke das es bestimmt viele User hier gibt
die sich auch Gedanken darüber machen was mit ihren Lieblingen
passiert wenn Sie nicht mehr sind.Es ist doch sehr beruhigend
zu wissen das wenn so ein Fall mal eintreten sollte unsere
Lieblinge in gute Hände zu wissen.Also ich bin dabei:D
 
Hallo Inge,

Deine Idee finde ich gut,
denn ich glaube und auch wie ich hier gelesen habe,
machen sich doch wohl alle Gedanken darüber ,
was mit unseren Lieblingen passiert.

Da wäre es schön,
wenn es da eine kompetente Anlaufstelle geben würde.

Grüße von martina
 
Hi
Den Link ins Ideenforum zu setzen war super.Habe Ihn gerade
auch zum ersten Mal gelesen.
Wenn ich mal nicht mehr auf der Erde bin,brauch ich mir um meinen Zoo keine Gedanken zu machen.
Die Tiere bleiben in der Familie.Viele von Euch schreiben,sie
haben keine Kinder, die die Tiere übernehmen könnten.
Was ist mit dem Rest der Familie-Neffen,Nichten usw.
 
Thema: Zukunft der Papageien/Vögel nach unserem Tod ?

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