Handzahme Aga's?

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Lovebird

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Hallo!

Wollte mal frage ob eure Aga's auf die Hand gehen, und wenn ja, wie habt ihr es geschafft sie dazu zu bringen?

Viele Grüße
Björn
 
Also meine 4 Agas sind nicht zahm!! Sie sind zwar zutraulich so das man wenn man mit ihnen redet zu einem kommen aber sobald man mit der Hand in den Käfig geht fliegen sie weg!!
 
Hallo Björn,
es ist eine Seltenheit das sie auf die Hand kommen. Ich bin froh das sie keine große Angst vor mir haben und ich nah an ihnen vorbei gehen kann, wenn sie im Zimmer fliegen und spielen.

Meine neuen haben schon mal an einer Hirse keknabbert, die ich in der Hand hielt.:freude::zustimm:
Da habe ich mich echt gefreut.:beifall:

Auf jeden Fall, wenn überhaupt mit sehr viiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeel Gedult.:dance:


LG
Christine
 
Hallo Björn,
ich denke bei Agas ist es eine Glücksache, sie haben ihren eigenen Kopf und sind eigendlich keine Vogelart die gern Handzahm wird!
Mit viel Ruhe,Zeit,Gedult und loben kannst du Glück haben, aber wie gesagt bei den Agas ist es eher selten!
Lg.Daniela
 
Vielen Dank für eure Antworten :). Das dachte ich mir schon dass es bei Agas schwierig ist.

Mir hat mal eine Bekannte erzählt, sie hat ihren Nymphensittich handzahm bekommen, indem sie ihm einen Tag kein Futter gegeben hat und es ihm dann mit der Hand angeboten hat. Irgendwann hat er angefangen aus der Hand zu fressen. Das war dann der erste Schritt und später ist er auf die Hand gehüpft, dann hat sie ihn mit der anderen Hand festgehalten und aus dem Käfig geholt. Nach ein paar Minuten hat sie die andere Hand weggenommen und dann ist er von alleine sitzen geblieben. Weiß nicht ob das der richtige Weg ist.

Da meine Agas auch Angst vor der Hand haben (der Zooverkäufer hat sie ja regelrecht gefangen als ich sie gekauft hatte), wollte ich das eigentlich nicht so machen. Es ist auch schwierig weil sie ja immer zu zweit sitzen, dann müsste ich mir beide gleichzeitig vornehmen ;).

Ich komme abends besonders nahe an sie ran, habe das Gefühl sie sehen mich im gedimmten Licht nicht richtig. Aber sie haben dann immer die Augen offen, weiß nicht ob sie auch mit offenen Augen schlafen können ;).

LG Björn
 
nein Börn,
sie schlafen nicht mit offenen Augen. Sie passen halt auf.
Aber du kannst mit ihnen zwinkern. Du stellst dich halt oft mit kurz geschlossenen Augen zu ihnen an die voli. Du wirst sehen, irgendwann zwinkern sie zurück.
Meine werden sogar ganz ruhig und müde dabei. Sie schlafen tatsächlich auch manchmal dabei ein.
Wenn sie große Angst vor mir hätten, würden sie nicht so ruhig werden.

Feinde würden ihre Augen nicht schließen und deshalb merken sie wohl das Du nicht ihr Feind bist.

Das geht relativ schnell, mit dem Zurückzwinkern.

Setze dich oft in den Raum und in die Nähe der Voli. Rede viel mit ihnen und wenn Dir nichts einfällt was Du ihnen erzählen sollst, dann lies ihnen was vor.

Je mehr sie sich an dich gewöhnen und an Deine Stimme, um so mehr kommt das Vertauen,:zwinker:

LG
Chritine
 
Hallo Björn,
ich finde die Art und Weise von deiner Bekannten nicht so witzig :nene:
das ist wie mit den Delphinen oder den Papageien die dressiert werden damit wir Menschen z.B. im Urlaub usw. eine Atraktion zu sehen bekommen 8( und so noch viel,viel Geld verdient wird!
Klar kommen sie wenn du ihnen das Fressen entziehst, aber wie du dich schon selber fragst :zustimm: ist das in deinem und dem Tiersinne?
Das du am Abend besonders nah an sie ran kommst, liegt daran das sie im dunkeln sehr schlecht sehen, wenn sie aber im dunkeln in deiner Nähe irgendwann die Augen schließen, hast du schon mal ihr Vertrauen gewonnen! Habe einfach gedult und verlange nicht zu viel von ihnen! :zwinker:
Lg.Daniela
 
ja Björn,
Daniela hat recht.

Wenn man sich überlegt welchen großen Hunger die Kleinen haben müssen, das sie sogar ihre Angst überwinden um zu Überleben. Schrecklicher Gedanke ist das.
Leider hört und liest man soetwas öfters.

Gut , vielleicht hatte Deine Bekannte auch nur ohne sich Gedanken zu machen so gehandelt. Wollte den Kleinen sicher nicht mit Absicht schaden.

Ach neeeeeee:nene::nene: dann sollen meine lieber so bleiben wie sie sind. Es ist eben etwas besonderes für mich, wenn ich merke ich kann dicht an ihnen vorbeigehen.

Und hier und da kommen sie von selber näher.

LG
Christine
 
Selbst ich habe mich vorher informiert ob Aga´s handzahm werden und direkt lesen müssen das dies selten der Fall ist.
Meist nur bei Einzeltieren.
Dem Rest,der die Möglichkeit hat in einer Gruppe zu leben,reicht der Artgenosse vollkommen aus und der Mensch wird nur als Futterspender betrachtet.

Und das ist bei fast allen Papageienarten der Fall.
 
Mein Emil und meine Elza sind handzahm

Hallo,ich hatte schon immer das
Glück, zahme Wellis oder <agas zu haben.
Vielleicht liegt es an der Erfahrung, vielleich daran, dass ich schon seit über 30 Jahren Vögel habe.
Meine Elza ist mir zugeflogen- sie war zahm, kam auf die SChulter meiner Tochter. Allerdings will sie nicht auf den Finger, nur wenn ich einen Handschuh anhabe (keine Ahnung warum).
Vor allem zwickt Elza auch , und das nur in den Finger. Sie sitzt überall, auf meiner Schulter, meinem Kopf, egal wo. Und dann geht sie mit mir im Haus herum..
Emil habe ich vor 3 Jahren vom Züchter geholt- er war scheu und sehr ängstlich.
Aber mit Hilfe von Elza, und meiner unermüdlichen Hingabe - zuerst mit einem Stöckchen, dann mit dem Finger, ging es .
Ich habe ihn überall hingesetzt, da wo auch Elza war- und nun ist auch mein Emil ein zahmer Aga.
Nur bei Jack- dem Welli aus dem Tierheim haben jegliche Versuche versagt- Er ist nach wie vor ängstlich und wird es wohl auch bleiben.
Ich werde mal wieder ein PHoto von meinem lustigen Emil einstellen.
 
Meine beiden lieben Agas

Ich habe vorhin ein paar Bilder gemacht- von Emil und Elza.
Wie gesagt, Elza hat es immer auf den Finger abgesehen- warum weiß ich nicht. Sie liebt Handschuhe- vieleicht war sie eine Handaufzucht
Aber sie ist zahm und mag ihre Menschen- und Emil natürlich auch.

IMG_6020.jpg Emil auf meinem Finger

IMG_6022.jpg Emil zwickt nicht fest- er knabbert nur

IMG_6046.jpg Elza macht Turnübungen auf meiner Schulter

IMG_6053.jpg Emil sitzt auf der Gardinenstange vor d. Fenster

IMG_6064.jpg Man sieht es genau- Elza will nur an meinen Finger- daher habe ich Emil verwackelt.
 
Hallo!

Das sind ja schoene Fotos :zustimm::beifall:

Wir haben ein neues Rosenkoepfchen seit 2 Wochen (unser Chucky ist mit ca. 16 Jahren an Altersschwaeche gestorben), ein Hahn der mit der Hand aufgezogen wurde. Er ist ca. drei Jahre alt und hat seit er ein Baby war mit anderen Agas in einer Voliere ohne grossen Menschenkontakt gelebt. Er ist gelb, mit gruen an den Fluegelspitzen, orangenes Gesicht und blau zwischen den Fluegeln. Er ist nicht zahm, hat aber auch keine grosse Angst vor Menschen. Als wir ihn abgeholt haben, hat die Zuechterin gesagt dass man ihn in die Hand nehmen kann und er nicht beissen wuerde.

Als wir Phoebe und Leo das erste mal rausgelassen haben, ist er ganz verwirrt rumgeflogen und dann hinter dem TV gelanded. Ich hab ihn dann in die Hand genommen und wieder in den Kaefig, er hat wirklich nicht versucht zu beissen, hat ganz still gehalten, obwohl mein Finger direkt vor seinem Schnabel war :freude:

Der zweite Ausflug verlief schon viel besser, die zwei sind ueberall zusammen hingeflogen und als sie wieder in den Kaefig mussten, waren sie innerhalb 1 Minute beide drin. Wenn das doch bei meinen Wellis frueher so schnell gegangen waere haette ich mir einige stressige Minuten sparen koennen :zwinker:

Chucky war blind bevor er gestorben ist, ca. 1 Jahr. Da war er auch zahm, aber nur weil er nix gesehen hat.

Die kleinen muessen gar nicht zahm sein, es ist doch viel schoener zu beobachten wie sie gemeinsam irgendwas anstellen/aushecken als dass man mit ihnen rumschmust.

LG
Regina
 
Zahm

Hallo,

ja es ist richtig, es ist egal ist ob die Vögel zahm sind oder nicht.
Wichtig ist in erster Linie, dass sie einen Partnervogel haben und nicht auf den Menschen fixiert sind.

Aber trotz allem genieße ich es, wenn Elza hin und wieder zu mir herfliegt und auf meiner Schulter durch das Haus geht.
Vor allem ist es für mich sehr einfach, die beiden wieder zurück in den Käfig zu bkommen. Emil auf dem Finger- Elza mit dem Handschuh.

Und ich sehe ihnen auch gerne zu- vor allem beim Freiflug. Da machen sie dann die umöglichsten Dinge.
Emil und Elza beanspruchen das ganze Haus- ihr Käfig steht oben in der Diele.
Und sie kommen regelmäßig die Treppe runtergeflogen um nachzuschaun, was unten gerade los ist.
 
Schöne Bilder, Traudl, :)
hast du denn garkeine Angst das mal eine Tür oder ein Fenster irgendwo im Haus offen ist :? oder jemand reinkommt und sie dann durch die Haustür huschen?
Lg.Daniela
 
Angst

Hallo,

ich lasse die Vögel meistens nur fliegen, wenn ich alleine bin. Oder ich sage allen Bescheid- "Achtung- Flugalarm". Damit keiner die Haustür auflässt.
Ich muss auch mit den Katzen aufpassen- entweder sind die dann in einem Zimmer eingesperrt- oder draußen.

Übrigens: Emil ist mir im Oktober 07 schon mal ausgekommen.
Ich habe telefoniert- die Vögel sind rumgeflogen. Mein Sohn hat nicht drangedacht und hat unten die Zwischentür offen gelassen. Emil flog die Treppe runter- um die Kurve und weg war er.
Mein Sohn kam schreiend nach oben- zuerst dachten wir es sei Elza.
Emil flog von der Garage auf unser Dach und dann zum Dach des Nachbarn.

Also habe ich Elza in die Hand genommen (mit Handschuh) und bin mit ihr auf den Balkon. Sie hat gepfiffen- Emil hat es gehört. Er kam rüber zu unserem Haus, ( in der Zwischenzeit hat meine Tochter einen kleinen Käfig geholt- und Elza wurde hineingesetzt.
Emil flog dann auf die Markise und ich konnte ihn auf einem Stuhl stehend auf den Finger nehmen.
Dann ist er schnurstracks durch die offene Balkontür wieder die Treppe hochgeflogen zu seinem Käfig.
Also hat es mir hier schon geholfen, dass beide Vögel zahm sind. Denn ich weiß nicht wie es sonst ausgangen wäre.
 
Traudel,
ja das kann jedem wohl passieren. Da hat Emli ja echt noch mal Glück gehabt und Du natürlich auch.

Klar ist es in so einem Fall besser wenn sie Zutraulich sind. Generell ist es toll wenn sie Vertauen und Zutrauen haben. Es gibt sie ja, die Zahmen Agas. Und wenn sie ohne Zwang oder Futterentzug so sind, ist es um so schöner. Aber halt selten ist es so der Fall.

Unnötige Handaufzucht, also mit der Absicht die Tiere als solche teurer zu verkaufen, das kommt leider vor. Das solte verboten werden.Muss man sie mit der Hand aufziehen, damit das Tier überlebt ist es etwas Anderes.

Und deshalb wird hier im Forum immer sehr betont, das es eher selten ist und man sich über die Tiere so erfeuen kann und soll, auch wenn sie nicht auf die Hand kommen.

Viel Geduld ist immer angesagt und wenn es daducrh klappt:beifall: ist es schön.

LG
Christine
 
Hallo

meine vier sind auch nicht handzahm, das höchste ist, dass Tapsi mal an meinen Finger mit dem Schnabel geht und auf ein Stöckchen klettert, das ich ihm hinhalte.

Ich habe meine 4 auch nicht deshalb, mir war von Anfang an klar, daß sie nicht "handzahm werden" will ich auch gar nicht.

ein bißchen Zuneigung ist ok und diese merke ich auch, mehr will ich nicht, mir reicht , was freiwillig an Zuneigung gegeben wird und das ist eine ganze Menge, auch ohne auf die Hand zu klettern!!
 
Hi ihr Lieben.

Es gibt einig User die zahme Agas haben. ICH nicht . Sie haben Vertrauen zu mir, haben keinen Angst vor mir. Wenn ich aufhöre mit Ihnen zu labern, dann werde ich ins Ohrläppchen gezwickt. Dat ist Vertrauen, dat ist Liebe, und nicht so eine komische rumknutscherei.

Liebe Grüsse
Guido :0-
 
ernie und berta sind zutraulich

ist die frage, was man unter zahm versteht ... also bei kunststückchen bis hin zu fehlprägungen geht es absolut zu weit finde ich.

meine agas haben keine angst vor mir und meinen händen, ernie hopst auf meine hand, wenn ich sie ihm hinhalte, berta nicht. berta bewegt sich auf kopf, armen und schultern, aber niemals auf händen. sie haßt hände vom ersten tag an. das akzeptierte ich von anfang an, und lasse sie auch so weit in ruhe.

aber ein vertrauensverhältnis finde ich schon sehr wichtig. damit die vögel nicht jedes mal beim füttern stress haben, und auch keinen herzschlag bekommen, wenn sie mal krank sind, und behandelt werden müssen.

ich habe es damals (vor 13 jahren) als die beiden als gerade futterfeste agakinder zu mir kamen so gemacht:

ich habe sie erst mal eine woche völlig in ruhe gelassen, damit sie den stress ihres umzugs und die neue umgebung verdauen konnten. dann habe ich mich jeden abend, wenn sie schon müde waren vor den käfig gesetzt, immer nur so nah, wie sie gerade nicht vor mir zurück wichen und habe sie zugequasselt. abend für abend, immer ein stückchen näher an sie ran.
dann ging ich weiter, in dem ich meine hand mit einem hirsekolben "bewaffnet" in die offene käfigtür legte, mich nicht bewegte und sie immer mit ruhiger stimme zuquasselte. so ging das dann stückchen für stückchen immer näher an sie ran. lange rede - kurzer sinn, irgendwann war meine hand mit der hirse mitten im käfig - die schmerzende schulter hielt ich ja gerne aus - da machte ernie einen gaaaanz langen hals und knabberte an der hirse. so ging es dann weiter, bis er eines tages auf meine hand hopste um an die hirse ran zu kommen. berta brauchte für alles etwas länger als ernie um vertrauen zu fassen. und hände mag sie bis heute nicht.

von da an war aber das eis gebrochen. seit dem tag fliegen sie mich an, wenn sie mögen, und wenn nicht, dann nicht. ich kann sie aber abends problemlos in den käfig setzen, wenn ich meine es wäre aga-schlafenszeit.

das wichtigste ist aber immer, dass der vogelpartner die nummer 1 ist, und der treu sorgende futterknecht irgendwann später kommt. :zwinker:

gruß,
claudia
 
Bei mir ist das so... Habe meine zwei süßen seit ca. 10 Wochen, bin aber total begeistert, wie sie mittlerweile auf mich reagieren. Am Anfang waren sie total schüchtern, wichen mir aus hatten kein Interesse daran, sich mit mir zu befassen. Ich hielt sie die erste Woche komplett im Käfig, auch wenn sie mir echt Leid taten. Das war aber ne gute Übung, denn ich brabbelte mit ihnen jeden Tag über eine Stunde, hörte ihnen zu und gab ihnen Recht, wenn sie meckerten. Natürlich auf eine lockere Art und Weise, ich wusste ja von anderen, wie Agas sein können. Sie wichen jeden Tag weniger von mir. Und seit dem Freiflug konnte ich sie dank roter Hirse und Petersilie dazu bewegen, auf meine Hand zu Fliegen... (Ich hab auch damals sehr stolz darüber berichtet... :prima: :beifall: :+knirsch:).

Wenn ich heute von der Arbeit komme ist es so, dass ich ins Zimmer gehe und zuerst den Käfig öffne, damit meine Kleinen endlich raus können. Sie begrüßen mich dabei lautstark. Ich wechsle dann kurz das Wasser (auch wenn's Futter und Wasser schon frühs gibt), lasse sie toben und schaue ihnen zu... Meistens dauert es keine 5 Minuten, bis sie zu mir kommen und meinen Hemdkragen untersuchen und anfangen, auf meiner Schulter zu schmusen und zu dösen... Ich mag sie dabei gar nicht anfassen, ihre Füsschen auf meiner Schulter langen mir. Nach 10 Minuten fliegen sie meist weiter auf ihren Aga-Spielplatz... Meistens kommen sie noch ein-, zweimal zu mir und schmusen wieder. Das ist aber kein muss, machen sie von sich aus... Sie zeigen mir, dass ich ihre Bezugsperson bin, ohne ihren Partner allein zu lassen. Ist ein super Gefühl! :zustimm: Ich wäre ihnen aber auch nicht böse, wenn sie das nicht tun würden. Ich glaube nicht, dass man das erziehen kann, bei mir hat Charly damit angefangen und Lucy war erst nur eifersüchtig auf den "besseren" Platz, wie immer... :+schimpf :D
 
Thema: Handzahme Aga's?

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