Tiffani
Vögel ohne Lobby
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Heute bekam ich ein Carepaket
Von einer Spenderin als Dankeschön, unter Einsatz ihrer Freizeit vor etlichen Tagen gesammelt und gepflückt, bzw. geschnitten.
Das Einfrieren, entsprechend ihrer Anleitung, möchte ich euch hier in wenigen Bildern wiedergeben.
(Bilder zum Vergrößern je anklicken)
Carepaket
Die Hirse wurde von der Versenderin vorgetrocknet und schichtweise mit zwischengelegtem Haushaltpapier verpackt. Die Hirse war gut locker geschichtet. Das Haushaltspapier war kaum feucht. Trotz dieser lockeren Versandart hatte ich nach der Entnahme der gesamten Hirse kaum Körnchen im Karton liegen
Und da ich so auf die schnelle nicht an benötigte 6L Gefrierbeutel kam, legte sie mir netterweise gleich welche bei
Zunächst sortierte ich die Hirse, nach Menge und Art, um mir einen Überblick zu beschaffen.
Dann tütete ich die Hirse ein. Dabei achtete ich darauf das die Hirse locker in der Tüte liegt, und sich nicht stapelt. Dies ist für das später "Absaugen" wichtig.
Der 6L beutel läßt ausreichend Platz um an der Öffnung des Beutels eine Art "Trichter" zu bilden um dann mittels Lungenkraft, die im Beutel enthaltene Luft herauszusaugen. Ungefähr so wie wir früher als Kinder die Schrippentüten aufgeblasen haben um sie zu zerknallen, nur jetzt umgekehrt . Dann habe ich schnell das Ende zugezwirbelt, doppelt gelegt und mit einem Bindedraht zugenüppert. Wer ein Einschweißgerät besitzt, dem wird diese Arbeit erleichtert.
Aber wie ihr seht, braucht man es nicht wirklich
Anschließend habe ich die Hirse locker in eines meiner Tiefkühlfächer gestappelt. Am besten wechselseitig, das spart Platz
Zum Auftauen werde ich die Hirse mit einem Bindedraht Büschelweise zusammenbinden und über mein Waschbecken hängen.
Unten drunter stelle ich dann ein Schüsselchen um evtl. herausfallende Körnchen aufzufangen, um diese auch noch zu verfüttern.
Die aufgetaute Hirse bewahre ich nach dem abtrocken in einem Steinguttopf auf, der eigentlich für die Brotaufbewahrung gedacht ist. Dort lagere ich ansonsten auch die von mir im Handel gekaufte durchgetrocknete Hise. Es paßt nicht sehr viel rein, so um die 500 Gramm, aber für meine paar Vögelchen reicht es allemal
Einen kleinen Teil der geschickten Hirse habe ich in den Karton zurückgelegt und diesen nur locker geschlossen. Diese Hirse werde ich in den nächsten Tagen und Wochen verfüttern. Während dieser Zeit, schichte ich alle zwei Tage ganz vorsichtig den Inhalt um, damit die Restfeuchte nicht zu Schimmel oder frühzeitigem Verderb führen kann
Von einer Spenderin als Dankeschön, unter Einsatz ihrer Freizeit vor etlichen Tagen gesammelt und gepflückt, bzw. geschnitten.
Das Einfrieren, entsprechend ihrer Anleitung, möchte ich euch hier in wenigen Bildern wiedergeben.
(Bilder zum Vergrößern je anklicken)
Carepaket
Die Hirse wurde von der Versenderin vorgetrocknet und schichtweise mit zwischengelegtem Haushaltpapier verpackt. Die Hirse war gut locker geschichtet. Das Haushaltspapier war kaum feucht. Trotz dieser lockeren Versandart hatte ich nach der Entnahme der gesamten Hirse kaum Körnchen im Karton liegen
Und da ich so auf die schnelle nicht an benötigte 6L Gefrierbeutel kam, legte sie mir netterweise gleich welche bei
Zunächst sortierte ich die Hirse, nach Menge und Art, um mir einen Überblick zu beschaffen.
Dann tütete ich die Hirse ein. Dabei achtete ich darauf das die Hirse locker in der Tüte liegt, und sich nicht stapelt. Dies ist für das später "Absaugen" wichtig.
Der 6L beutel läßt ausreichend Platz um an der Öffnung des Beutels eine Art "Trichter" zu bilden um dann mittels Lungenkraft, die im Beutel enthaltene Luft herauszusaugen. Ungefähr so wie wir früher als Kinder die Schrippentüten aufgeblasen haben um sie zu zerknallen, nur jetzt umgekehrt . Dann habe ich schnell das Ende zugezwirbelt, doppelt gelegt und mit einem Bindedraht zugenüppert. Wer ein Einschweißgerät besitzt, dem wird diese Arbeit erleichtert.
Aber wie ihr seht, braucht man es nicht wirklich
Anschließend habe ich die Hirse locker in eines meiner Tiefkühlfächer gestappelt. Am besten wechselseitig, das spart Platz
Zum Auftauen werde ich die Hirse mit einem Bindedraht Büschelweise zusammenbinden und über mein Waschbecken hängen.
Unten drunter stelle ich dann ein Schüsselchen um evtl. herausfallende Körnchen aufzufangen, um diese auch noch zu verfüttern.
Die aufgetaute Hirse bewahre ich nach dem abtrocken in einem Steinguttopf auf, der eigentlich für die Brotaufbewahrung gedacht ist. Dort lagere ich ansonsten auch die von mir im Handel gekaufte durchgetrocknete Hise. Es paßt nicht sehr viel rein, so um die 500 Gramm, aber für meine paar Vögelchen reicht es allemal
Einen kleinen Teil der geschickten Hirse habe ich in den Karton zurückgelegt und diesen nur locker geschlossen. Diese Hirse werde ich in den nächsten Tagen und Wochen verfüttern. Während dieser Zeit, schichte ich alle zwei Tage ganz vorsichtig den Inhalt um, damit die Restfeuchte nicht zu Schimmel oder frühzeitigem Verderb führen kann
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