S
Sabra
Guest
Ufftata - es ist geschafft!
Nachdem mein Mann Michael den neuen grossen Käfig fertiggestellt hatte, mussten Sydney und Darwin nun umziehen.
3 Wochen hatten die in einem handelsüblichen Köfig gesessen und nun kam der grosse Augenblick in die neue Wellivilla mit den Maßen 1,80Bx0,54Tx1,05H zu ziehen.
Vom Schreibtisch aus beobachteten die beiden unsere Aktivitäten auf ihrem alten Platz. Da wurden noch Äste befestigt, der Boden vorbereitet, das Futter rengesetzt und die Lieblingsspielzeuge aufgehängt.
Aber wie bekommt man wie die beiden nun vom Käfig in die Voliere?
Katzengras reinstellen, grosse Klappe davor aufmachen, kleine Klappe am Käfig aufmachen, dagegenhalten und hoffen...
Einige Zeit und lahme Arme später - es tat sich nichts. Also habe ich Darwin mit Zimmerbambus auf meinen Finger gelockt, über den er gleich gierig herfiel. So mit Fressen beschäftigt - dachte ich - lässt er sich schnell die kurze Entfernung von Türchen zu Türchen tragen und Sydney wird dann folgen...
Denkste
Kaum war der Kerl an der Tür, eroberte er den Luftraum. Wir hatten fast einen Herzkasper, der erste Freiflug führte ihn natürlich gleich zum Fenster.
Wir haben Riesenfenster und die Vertikallamellen als optische Barriere davorgezogen. Natürlich flog er da durch, gegen die Scheibe und landete auf der Fensterbank. Dort schrie er empört und Sydney im Käfig antwortete ihm.
Es folgten aufregende Minuten - er landete auf der Lampe und auf unserer Palme. Dort sass er dann fix und fertig (auch wir waren mittlerweile in Schweiss gebadet) .
Michael schlich sich an und da Darwin der zahmere der beiden ist, konnte er ihn leicht fangen und in die Voliere setzen.
Sydney blühte das gleiche Schicksal, denn freiwillig wollte er trotz Lockrufen auch nicht rüber. Im Gegensatz zu Darwin biss er aber wütend um sich.
Aber kaum waren die beiden im neuen Heim, würde schon geschnäbelt.
Hier kann man richtig fliegen und es gibt eine Menge zu erkunden.
Das Einfangen hat ihnen scheinbar niicht viel geschadet, sie reagieren kein bisschen scheuer und nun sitze ich hier und schaue an, wie sie die neue Umgebung erkunden. FAst auf allen Ästen haben sie schon mal gesessen, die selbstgebastelte Schaukel lieben sie und das sich Futter am Boden befindet, das sind sie schon vom anderen Käfig gewohnt.
Hier ist schon mal vorab ein Bild des Welliheims vor Bezug. Es fehlt noch einiges, Lampe und Kletterbaum oben. Genaue Beschreibung folgt dann im Forum Vogelzubehör...
Gruß
Ingrid
Nachdem mein Mann Michael den neuen grossen Käfig fertiggestellt hatte, mussten Sydney und Darwin nun umziehen.
3 Wochen hatten die in einem handelsüblichen Köfig gesessen und nun kam der grosse Augenblick in die neue Wellivilla mit den Maßen 1,80Bx0,54Tx1,05H zu ziehen.
Vom Schreibtisch aus beobachteten die beiden unsere Aktivitäten auf ihrem alten Platz. Da wurden noch Äste befestigt, der Boden vorbereitet, das Futter rengesetzt und die Lieblingsspielzeuge aufgehängt.
Aber wie bekommt man wie die beiden nun vom Käfig in die Voliere?
Katzengras reinstellen, grosse Klappe davor aufmachen, kleine Klappe am Käfig aufmachen, dagegenhalten und hoffen...
Einige Zeit und lahme Arme später - es tat sich nichts. Also habe ich Darwin mit Zimmerbambus auf meinen Finger gelockt, über den er gleich gierig herfiel. So mit Fressen beschäftigt - dachte ich - lässt er sich schnell die kurze Entfernung von Türchen zu Türchen tragen und Sydney wird dann folgen...
Denkste
Kaum war der Kerl an der Tür, eroberte er den Luftraum. Wir hatten fast einen Herzkasper, der erste Freiflug führte ihn natürlich gleich zum Fenster.
Wir haben Riesenfenster und die Vertikallamellen als optische Barriere davorgezogen. Natürlich flog er da durch, gegen die Scheibe und landete auf der Fensterbank. Dort schrie er empört und Sydney im Käfig antwortete ihm.
Es folgten aufregende Minuten - er landete auf der Lampe und auf unserer Palme. Dort sass er dann fix und fertig (auch wir waren mittlerweile in Schweiss gebadet) .
Michael schlich sich an und da Darwin der zahmere der beiden ist, konnte er ihn leicht fangen und in die Voliere setzen.
Sydney blühte das gleiche Schicksal, denn freiwillig wollte er trotz Lockrufen auch nicht rüber. Im Gegensatz zu Darwin biss er aber wütend um sich.
Aber kaum waren die beiden im neuen Heim, würde schon geschnäbelt.
Hier kann man richtig fliegen und es gibt eine Menge zu erkunden.
Das Einfangen hat ihnen scheinbar niicht viel geschadet, sie reagieren kein bisschen scheuer und nun sitze ich hier und schaue an, wie sie die neue Umgebung erkunden. FAst auf allen Ästen haben sie schon mal gesessen, die selbstgebastelte Schaukel lieben sie und das sich Futter am Boden befindet, das sind sie schon vom anderen Käfig gewohnt.
Hier ist schon mal vorab ein Bild des Welliheims vor Bezug. Es fehlt noch einiges, Lampe und Kletterbaum oben. Genaue Beschreibung folgt dann im Forum Vogelzubehör...
Gruß
Ingrid