Kanarie mit schuppigen Füßen

Diskutiere Kanarie mit schuppigen Füßen im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hi, mein einer Kanarie hat seit ca. zwei Wochen extrem schuppige Füße, sieht quasi aus, als wenn er harte Hornhautplatten auf den Füßchen trägt...
A

adalet

Guest
Hi, mein einer Kanarie hat seit ca. zwei Wochen extrem schuppige Füße, sieht quasi aus, als wenn er harte Hornhautplatten auf den Füßchen trägt und irgendwie sind die Zehen auch ein wenig mehr gekrümmt als sonst... Hat jemand sowas schon mal gesehen und kennt sich jemand damit aus?
Ansonsten sind die Beinchen okay und das Federkleid auch (mausert halt gerade)...

Liebe Grüße, Adalet
 
Hallo,
das könnten Milben sein. Habe jetzt vergessen, wie genau die heißen. Aber es könnte auch andere Ursachen haben. Am besten du klärst das so schnell wie möglich mit einem vogelkundigen Tierarzt.
Sollten es Milben sein, bekommst du ein Gift mit, mit dem du eine bestimmte Zeit die Beine behandelst. Danach ist alles wieder i.O. Natürlich sollte der Käfig/Voliere gründlich gereinigt werden und beobachtet werden, ob sich deine anderen Vögel angesteckt haben.
 
Hallo!

Hilde meint Grabmilben.
Reibe die Beine mit Salatöl oder Vaseline ein, dadurch sterben die Milben ab.
Nach einiger Zeit und einigen Anwendungen sind die Beinchen hoffentlich wieder milbenlos.

Ein Tierarztbesuch ist bezüglich der gekrümmten Zehen vielleicht aber auch recht hilfreich.
 
Hi, da ja sonst alles okay ist, werde ich es erstmal mit Salatöl probieren... bevor ein 'richtiges' Medikament rangelassen wird... reinigen tu ich die den Käfig regelmäßig und in 'Einzelhaft' ist er schon, seitdem es mir aufgefallen ist..
Danke, Adalet
 
Hallo Adalet,

dein Kanarie hat wahrscheinlich Grabmilben und ich würde dir auch die Behandlung mit Öl empfehlen. Am besten behandelst du sie 2 Wochen lang alle 2 Tage und dann müssten alle Milben abgestorben sein (habe das selbst schon gemacht). Die Füße sind dann allerdings immer noch schuppig. Bis diese Schuppen abfallen dauert es lange. Es kann auch sein, dass sie nicht mehr weggehen, aber das stört den Vogel nicht. Sieht halt nur nicht mehr so schick aus wie vorher. ;)

Ich weiß zwar nicht, welches Gift Hilde meint, aber ich denke, sie meint Ivomec. Das würdest du beim TA bekommen und kannst du dir getrost sparen, weil es bei Grabmilben nicht hilft und nicht gut für den Organismus des Vogels sein soll.
 
Grabmilben sind übrigens ansteckend, nur zur Info :) .

Ich weiß nicht ob ich nicht doch zum TA gehen würde, einfach um abzuklären das es tatsächlich Grabmilben sind :+keinplan .
Ist aber Deine Entscheidung :+smiley: .
 
Grabmilben???

Hallo,

vielleicht könnte Adalet mal ein Foto der Füße einstellen, wenn sie sich nicht, wie schon empfohlen, dazu entschließt, einen vogelkundigen Tierarzt aufzusuchen, was m.E. dringend geboten ist.
Die bisherige Diskussion ist m.E. in die falsche Richtung gelaufen.
Erstmal steht gar nicht fest, daß es sich überhaupt um Parasiten handelt.
Zum anderen sind es mit großer Sicherheit keine Grabmilben.
Grabmilben, die bei Felltieren sehr häufig sind, haben bei Kanarien, insbesondere an den Füßen, kaum Bedeutung.
Die vorgechlagenen Öl-Therapieverfahren sind auch unwirksam.
Wenn es sich hier überhaupt um Milben handelt, kann es sich eigentlich nur um die sog. Kalkbeinmilbe (Knemidokoptes mutans) handeln, die die sog. Fußräude oder "Kalkbeinkrankheit" verursacht. Bevorzugte Befallsregionen sind im Gegensatz zur Grabmilbe, wie der Name schon sagt, die Beine und Füße.
Bedingt durch die mechanische Reizung beim Eindringen der Milben und ihre Stoffwqechselprodukte entsteht eine schwere Dermatitis, bei der sich die geraizte Haut verdickt und dicke, weiß-graue, kalkartige Beläge ausbildet.
Begünstigt wird die Erkrankung durch Vitamin-A-Mangel und mangelnde Hygiene. Diese Milbe kann man unproblematisch nachweisen.
Therapie: Entfernen der Fußringe, Aufweichen der Borken mit Salicylsäuresalbe, Glycerol oder Schmierseife und abwaschen mit 5%iger Sodalösung. Danach wird dreimal im Abstand von 3 Tagen ein Akarizid aufgetragen (z.B.0,15%ige Metrifunat-Lösung oder Ivermectin-Lösung 0,02%ig.)
Unabhängig davon kann es auch Probleme beim Calcium-Vitamin-D-Stoffwechsel bzw. eine falsche Calcium/Phosphor-Balance oder andere Stoffwechselstörungen infolge Vitamin- oder Mneralstoffmangels geben, die solche Probleme verursachen.

Also:
Vor der Therapie steht eine vernünftige Diagnose, keine Schüsse ins Blaue.

Gute Besserung und liebe Grüße,
Thomas
 
Thomas B. schrieb:
Wenn es sich hier überhaupt um Milben handelt, kann es sich eigentlich nur um die sog. Kalkbeinmilbe (Knemidokoptes mutans) handeln, die die sog. Fußräude oder "Kalkbeinkrankheit" verursacht. Bevorzugte Befallsregionen sind im Gegensatz zur Grabmilbe, wie der Name schon sagt, die Beine und Füße.
Bedingt durch die mechanische Reizung beim Eindringen der Milben und ihre Stoffwqechselprodukte entsteht eine schwere Dermatitis, bei der sich die geraizte Haut verdickt und dicke, weiß-graue, kalkartige Beläge ausbildet.
Hallo,
die Kalkbeine meinte ich. Vor einigen Jahren hatte ich einen Kanarien damit. Der TA hat das sofort festgestellt und ein Mittel zum Beine abreiben mitgegeben. Was genau das war, weiß ich nicht mehr. Ich nahm an, es sei ein Gift gewesen. Jedenfalls waren die Milben nach ca. 1-2 Wochen weg.
 
ute_die_gute schrieb:
Grabmilben sind übrigens ansteckend, nur zur Info :)

Sind sie vielleicht bei Wellensittichen, aber bei Kanarien nur im Falle einer Brut (was zu dieser Jahreszeit bei einer ordentlichen Haltung nicht mehr in Frage kommen sollte) in Bezug auf die Küken. Erwachsene Kanarien stecken sich nicht gegenseitig mit Grabmilben an, da sie keinen engen Körperkontakt haben wie z.B. die genannten Wellis. ;)
 
Grabmilben, Kalkbeinmilben, Speiseöl, Perubalsam, Tierarzt und Hausmittelchen

Hallo Tommi,
vielleicht sollten wir erstmal sortieren, worüber wir überhaupt sprechen. Unterdessen sollte ja wohl klar sein, daß es hier nicht um Grabmilben, sondern um Kalkbeinmilben geht. Aber der Link führt erstens wieder zu den hier nicht interessierenden Grabmilben und zweitens ist da nicht von Speiseöl, sondern von Perubalsam die Rede. Perubalsam ist, ungeachtet seines natürlichen Ursprungs, nicht unbedenklich, da er ein außerordentlich starkes Allergen ist. Und von der Behandlung von Grabmilben - un die es ja hier überhaupt nicht geht - mit Speiseöl halte ich nichts. Grabmilben sind außerordentlich widerstandsfähig. Man muß im übrigen nicht alles glauben, was auf irgenedeiner Internetseite steht.
Warum sollte man sich den Gang zum Tierarzt sparen und stattdessen mit zweifelhaften Hausmittelchen herumexperimentieren?
Liebe Grüße,
Thomas
 
Hallo,

ich muß Thomas zustimmern, dass es auf jeden Fall besser ist, den Vogel einem (vogelkundigen) TA vorzustellen.
Zu dem Unterschied von Räude (z.B. bei Sittichen als Gesichtsräude bezeichnet) und Kalkbeinen beim Kanarienvogel: Es findet sich bei Doris Quinten (Buch Ziervogelkrankheiten) zu beiden Erkrankungen der selbe Erreger: Knemidocoptes pilae. Es geht also offenbar schon um Grabmilben zmindest um dieselbe Art. Nach meiner Erfahrung mit Kanarienvögeln hinsichtlich der Kalkbeine ist eine alleinige Behandlung durch Einreiben mit Fett zu unsicher. Mein TA hat die Vögel mit Ivomec o. ä. spot on Mittel behandelt und zusätzlich die Beine eingefettet und dabei die Hornschuppen vorsichtig entfernt. Nach 2-3 Behandlungen, je nach Ausprägung des Befalls, wars dann gut.
Unwirksam gegen Räudemilben sind allerdings Milbensprays, da sie die unter der Haut lebenden Milben gar nicht ereichen.
 
Räudemilben-Unterscheidung und Nachtrag zur Therapie

Hallo Gunna,
wir stimmen ja im Ergebnis überein.
Nicht ganz richtig ist allerdings, daß die Schanbelräudemilben mit den Kalkbeinmilben identisch sind. Hier ist das Buch von Doris Quinten, das ja m.E. ohnehin nicht das Nonplusultra der Vogelmedizin ist, wieder einmal unpräzise. Es handelt sich in beiden Fällen um die gleiche Ordnung (Acaridida) und sogar um die gleiche Gattung (Knemidokoptes). Aber es sind unterschiedliche Arten.
Verursacher der Schnaberlräude: Knemidocoptes pilae
Verursacher der Kalkbeinkrankheit: Knemidokoptes mutans

P.S.: Warum die Behandlung mit Ölen, Fetten aller Art (Perubalsam, Pflanzenöl, Paraffin) unzureichend ist: Es werden dadurch nur die "erwachsenen" Milben erstickt. Die Eier überdauern das und es entwickeln sich später neue Milben. Deshalb führt an den "Giften" Ivovec oder Neguvon kein Weg vorbei, wenn man dauerhaft Ruhe haben will. Die töten nämlich auch die Eier ab.

Liebe Grüße,
Thomas
 
Hallo Thomas!
Thomas B. schrieb:
P.S.: Warum die Behandlung mit Ölen, Fetten aller Art (Perubalsam, Pflanzenöl, Paraffin) unzureichend ist: Es werden dadurch nur die "erwachsenen" Milben erstickt. Die Eier überdauern das und es entwickeln sich später neue Milben. Deshalb führt an den "Giften" Ivovec oder Neguvon kein Weg vorbei, wenn man dauerhaft Ruhe haben will. Die töten nämlich auch die Eier ab.
Ohne Dir als großem Tierheilpraktiker zu nahe treten zu wollen, aber
a) verstehe ich nicht warum Du so großen Wert auf einen etwaigen Unterschied legst! KALKBEINMILBEN sind EINE GRABMILBENART!
b) habe ich nicht von einer einmaligen Anwendung gesprochen, so das irgendwann auch mal die frisch geschlüpften Milben absterben bevor sie Eier gelegt haben!
c) finde ich es lachhaft wenn Du sagst das durch Ivomec auch die Eier absterben! Beschreib mal wie! Auch da ist eine wiederholte Anwendung nötig!!!!
d) finde ich Möglichkeiten die bei Haltern und Züchtern 1000fach bewährt sind allemal besser-auch wenn sie wie Du schreibst angeblich Allergien hervorrufen könnten(wovon mir nichts bekannt ist)-als die Vögel mit Ivomec zu behandeln! Ein Gift das nachweislich auch zu Schockreaktionen und Todesfällen führen kann und während der Zuchtzeit zu vorübergehender Unfruchtbarkeit führt!
e) findet man diese Behandlungsmethode 1000fach im Internet und sogar in Fachbüchern! Ganz einfach auch deshalb weil sie sich bewährt hat!

Aber ich versteh Dich schon! Bei Mitteln die Halter und Züchter bedenkenlos selbst anwenden können kann ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker ja nichts verdienen! Allerdings ist dieses Forum für Halter und Züchter, nicht für den Geldbeutel von irgendwelchen Berufsgruppen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tommi schrieb:
Allerdings ist dieses Forum für Halter und Züchter,


Weder noch; sondern für alle Interessierte die Fragen haben. Egal ob sie einen Vogel oder gar keine haben. Oder?! Insofern verstehe ich Deine Aufregung nicht.

Ich bin froh das sich auch jemand mal als Tierheilpraktiker outet. Es gibt hier auch angehende Tier-Ärzte die das getan haben und mit ihren Tips und Anregungen allen die es interessierte weiter geholfen haben.

Es spricht doch nichts gegen einen Erfahrungsaustausch, also was soll das "Provokative" bringen?

Oder mußtest Du hier schon was bezahlen?

:p
 
Nagut, das Forum ist natürlich auch für
alle Interessierte die Fragen haben.
........ also Leute die Fragen haben und keine Vögel, denn sonst wären sie ja schon Halter oder Züchter!
Sorry, wenn ich diese 0,5 Protzent der Forennutzer hier ausgegrenzt habe!
 
Hallo liebe Thomasse ;-)

bitte , ich finde es eigentlich nicht so wichtig, sich um kleine Dinge zu zanken, wie die richtige Art oder Untergruppe. Grabmilben, die Räude / Kalkbeine verursachen - o.k. - ich denke, darum geht es.
Ich finde es gut, sdass hier auch ein Tierheilpraktiker schreibt.
@Thomas B. - bitte nenne mir ein besseres Buch als das von Doris Q. und ich werds mir besorgen. Bin nämlich sehr an dem Thema interessiert, weil es immer besser ist, wenn man ZUSÄTZLICH zum TA - Besuch auch selbst informiert ist.
@Tommi: ich weiß gar nicht, was du hast - Ivomec o.ä. ist eine wirksame Medizin. Sie sollte nicht als Konkurrenz zu deiner Eigenbehandlung der Vögel angesehen werden, sondern als Hilfe da, wo deine Mittel nicht mehr reichen. Selbst wenn die Eier nicht direkt abgetötet werden - das erklärt Thomas B. vielleicht noch - dann werden die frisch ausschlüpfenden Miben doch viel früher abgetötet als wenn sie erst ihre Gänge bohren und im Öl ersticken. Und das ewige Einfetten ist für jeden Vogel ein großer Stress. Wenn Ivomec richtig angewand und nicht überdosiert wird, sterben auhc keine Vögel daran.
 
Hallo Gunna!
Gunna schrieb:
@Tommi: ich weiß gar nicht, was du hast - Ivomec o.ä. ist eine wirksame Medizin. Sie sollte nicht als Konkurrenz zu deiner Eigenbehandlung der Vögel angesehen werden, sondern als Hilfe da, wo deine Mittel nicht mehr reichen. Selbst wenn die Eier nicht direkt abgetötet werden - das erklärt Thomas B. vielleicht noch - dann werden die frisch ausschlüpfenden Miben doch viel früher abgetötet als wenn sie erst ihre Gänge bohren und im Öl ersticken. Und das ewige Einfetten ist für jeden Vogel ein großer Stress. Wenn Ivomec richtig angewand und nicht überdosiert wird, sterben auhc keine Vögel daran.
Im Grunde sind wir uns ja einig! Ich finde nur in diesem Fall ein unschädliches Hausmittel das durchaus wirkt bei weitem besser als GIFT und das es wirkt können Dir 100erte von Haltern bestätigen!
Ob Du es nun glaubst oder nicht, es gibt Vogelarten die bei der Verabreichung von Ivomec egal in welcher Dosierung und Verdünnung sterben, speziell einige Cardueliedenarten reagieren da sehr sehr empfindlich!
Bei Kanarien führt Ivomec wärend der Brutzeit sehr oft zu einer zeitlich begrenzten Unfruchtbarkeit, das weiß ich aus eigener Erfahrung!
Tut mir leid, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber alleine diese Tatsache läßt mich an der Unbedenklichkeit für den Vogelorganismus doch stark zweifeln und deshalb meide ich dieses Mittel wo ich nur kann! Abgesehen davon sterben die Milben erst dann wenn sie Ivomec "verseuchtem" Blut aufnehmen, also erst dann wenn ihre Fresstätigkeit einsetzt!
Bei der Anwendung von Ölen habe ich dagegen keine Beeinträchtigung auf den Organismus und zusätzlich noch den angenehmen Nebeneffekt das die Verhorten Stellen weich werden!
Sag mal selbst, was ist da besser?
 
vielleicht sollten wir erstmal sortieren, worüber wir überhaupt sprechen. Unterdessen sollte ja wohl klar sein, daß es hier nicht um Grabmilben, sondern um Kalkbeinmilben geht.
Nicht ganz richtig ist allerdings, daß die Schanbelräudemilben mit den Kalkbeinmilben identisch sind. Hier ist das Buch von Doris Quinten, das ja m.E. ohnehin nicht das Nonplusultra der Vogelmedizin ist, wieder einmal unpräzise.
Bevor man Kritik übt bzw. etwas richtig stellen möchte, sollte man vielleicht erst einmal sich mit dem Sachverhalt vertraut machen.
Tatsächlich bezeichnet man die Gattung Knem. auch als Räude- oder Grabmilben (siehe auch Gylstorff/Grimm Vogelkrankheiten-Veterinärmedizin) und das die Kalkbeinmilbe Knem.mutans) zu dieser Gattung gehört, dürfte unbestritten sein.
Unlogisch ist es auch, auf eine Allergenwirkung von Perubalsam hinzuweisen (die zudem aus dem Humanbereich stammt) und bedeutend höher einzustufende Nebenwirkungen von Ivermecthin unerwähnt zu lassen.
Die Wirkung von Perubalsam beruht auf Erfahrungswerte und hier speziell von Züchtern solcher Vogelarten die bekannterweise häufiger mit Grabmilben zu tun haben - so z.B. die Kreuzschnäbel. Gerade bei den Cardueliden aber auch bei Kanarien kam es nach Gabe von Ivermecthin zu Fruchtbarkeitsstörungen und bei den Erstgenannten und deren Arten zu Todesfällen.

Hier noch ein kleiner Link zu Deiner Wissensbildung, wo Herr Prof.Dr.Kaleta (Institut für Geflügelkrankheiten, Fachbereich Veterinärmedizin, Justus-Liebig-Universität Gießen) u.a. auf die Behandlung mit Perubalsam eingeht = Hier

Gruß
Oli
 
@Gunna:
1) Vogelkrankheiten - Gylstorff/Grimm - Veterinärmedizin
ISBN 3-8252-8027-6(UTB Wissenschaftsverlag) bzw. 3-8001-2721-0(Ulmer-Verlag)
2) Kompendium der Ziervogelkrankheiten - Kaleta/Krautwald-Junghans - Vet-Kolleg
ISBN 3-87706-535-X

Gruß
Oli
 
Thema: Kanarie mit schuppigen Füßen

Ähnliche Themen

J
Antworten
45
Aufrufe
13.113
Alfred Klein
Alfred Klein
Kanarienprinzessin
Antworten
8
Aufrufe
211
SamantaJosefine
SamantaJosefine
E
Antworten
20
Aufrufe
809
SamantaJosefine
SamantaJosefine
Zurück
Oben