Meise oder Rauchschwalbe?

Diskutiere Meise oder Rauchschwalbe? im Forum sonstige Vogelarten im Bereich Wildvögel - Hallo Zusammen... Mir wurde vor 2 Tagen hier ein fast toter Jungvogel gebracht, der hier nun (Gott sei Dank) so langsam vor sich hinwächst...
animal_army schrieb:
Hingegen anderer Meinungen, behaupte ich jetzt einfach mal, das es auch nicht einfach ist einen Körnerfresser groß zu ziehen.
lotko schrieb:
für einen der keine ahnung hat sicher.

Nun, was soll ich sagen?! Ich hatte bisher immer nur das "Vergnügen" mit Weichfressern.

Und daraus schließe ich, das die Aufzucht eines Jungvogels nie einfach ist. Es ist Zeitaufwendig, erfordert Feingefühl u. ein gewisses Maß an "Fachwissen" etc. Dann kommt auch noch der emotionale Aspekt dazu. Dazu gehört(e) bei mir u.a. immer das Hoffen u. Bangen ob es die Tiere überhaupt schaffen (übrigens... sie haben`s alle geschafft).

Ist halt, wie in so vielen Dingen, Ansichtssache... Für den einen mag es einfach sein, für den anderen nicht. Und bei Marco ist es ja das "erste Mal". Und das ist bekanntlich nie einfach. ;)

LG Susi
 
Danke ! ! !

Hi an alle,
und mal danke für die lieben Worte.

Erst einmal, etwas zu "Yellow Warbler":

Grundsätzlich stimme ich ihm zu! ! !
Es ist richtig, daß auf die vorhandenen Gesetze verwiesen wird. Das diese Gesetze notwendig sind, sehe ich ein.
BNatSchG,§ 2(Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege),8:

Zur Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts ist die biologische Vielfalt zu erhalten und zu entwickeln. Sie umfasst die Vielfalt an Lebensräumen und Lebensgemeinschaften, an Arten sowie die genetische Vielfalt innerhalb der Arten.
Nur, wie soll ich sagen,...? "Der Ton spielt die Musik"!!!
Es ist die Art und Weise, WIE er jemandem diese Gesetze näher bringt...
Ein wenig Diplomatie, und die Sache würde schon ganz anders aussehen.
Seine provokante Art macht leider alles zunichte und er sich ... unbeliebt.
Schade.

Sagen wir mal so, er hat MICH zwar dazu bewegt, mir das Gesetz mal anzuschauen und mich damit zu befassen, aber das hätte auch anders geschehen können.

Wenn ich darüber nachdenke, wieviel Zeit wir mit sinnlosen Streitereien verbracht haben, fasse ich mir an den Kopf. Da hätte er mir mit Sicherheit ein paar wertvolle Tips geben können. Ich glaube nämlich schon, daß er eine große Menge an Ahnung besitzt, was die Ornithologie betrifft. Wenn dem nicht so wäre, würde er wohl kaum so geniale Bilder schießen...
z.B.http://ww.vogelforen.de/showpost.php?p=1042662&postcount=1
Dafür braucht man schon was an Erfahrung und Wissen...

Was mich angeht, ich denke, daß ich alles richtig gemacht habe. Ich habe KEIN schlechtes Gewissen und würde es genauso wieder tun.
Ich weiß ja nun inzwischen, was zu beachten ist und was man nicht tun sollte.

Das Problem ist, denke ich, daß einfach die Aufklärung fehlt. Ich glaube, wenn in den Schulen, den Kindern ein wenig mehr zum Thema Natur und Umwelt beigebracht werden würde, dann gäbe es solche Probleme nicht so häufig.
Dann wüßten die Kinder und Erwachsenen, welche Tiere wirklich Hilfe brauchen, und welche nicht. Dann wüßten Sie, daß es manchmal einfach reicht, nur ein wenig zu warten, oder das Küken einfach nur ins Nest zu setzen. Meines Erachtens spielt UNSICHERHEIT auch eine große Rolle.
Vor allem darf man nicht zu grob mit Unwissenden umgehen. Sie verlieren dann die Lust am lernen.

Was die Ahnung angeht, die ich besitze, bezüglich der Handaufzucht von Vögeln angeht, ... ... ... war bis vor kurzem praktisch = NULL.
Theoretisch ebenso.
Allerdings, wenn das anders gewesen wäre, hätte ich ja auch nicht hier gefragt und um Hilfe ersucht.

Ich war erstaunt, überhaupt auf so krasse Meinungen zu stoßen, vor allem in einem TierForum, wo es doch darum gehen sollte, diese zu schützen, zu erhalten und ihnen zu helfen, wenn irgend möglich.

Da war ich wohl doch etwas naiv...
Hab aber wieder was gelernt:D .

Wie dem auch sei, am Mittwoch gehts erst mal zum TA. Dann kann sie den kleinen mal durchchecken, und die hat bestimmt auch noch ein paar gute Ideen.

Was die legalität angeht, werde ich einfach mal die hier zuständigen Behörden kontaktieren und mal schauen was sich dann so entwickelt. Vielleicht besorge ich mir ja mal ein paar Genehmigungen, damit ich zumindest Gesetz-technisch auf der richtigen Seite bin.
Wäre, glaube ich, sinnvoll und bei näherer Berachtung der Dinge sogar mehreren zu empfehlen.

Mit den notwendigen Genehmigungen ist es vielleicht sogar noch einfacher etwas für Natur und Tierwelt zu tun, für den, den es interessiert.
(Ist es vielleicht sogar der Sinn des ganen, die "Spreu vom Weizen zu trennen"?????) hmmm, gute Frage...

Liebe Grüße,
Marco

PS:Aber noch einmal zur Info:
Ein Sperling frißt Insekten:;) :D
Wußte ich bis vor kurzem auch nicht wirklich :~

PPS:Hey Yellow, laß vergessen und:bier: .
;)
 
Hallo - ich habe hier diesen Thread eben erst gesamt gelesen. Ein Kompliment an Phaedra. Das kann nicht jeder, und die meisten haben dazu ja gar keine Zeit.
Ich weiß, wieviel Aufwand es ist, ein "Baby" ins Leben hinüberzuretten. Ich habe das mit einem Igel mal gemacht, weil sie ihn in der Igelstation nicht mehr aufnehmen konnten im Dezember.
Hier sind doch wohl nur Naturfreunde - im besonderen eben Vogelfreunde - am werkeln, und Ihr alle wißt sehr wohl über die diversen Gegebenheiten der Natur Bescheid.
Solche niedermachenden Diskussionsbeiträge, wie ich sie hier in diesem Thread gefunden habe, sind ermüdend und überflüssig.
 
animal_army schrieb:
Ein Bekannter von mir ist Mitglied beim Vogelschutzbund u. wir hatten mal ein Gespräch bezüglich Auswilderung von handaufgezogenen Vögeln. Seine Aussage war: "Es ist idiotisch zu meinen, das ein von Hand aufgezogener Vogel in der Freiheit überlebt. Diese Tiere werden in menschlicher Obhut großgezogen & bemuttert u. anschließend in eine unbekannte Freiheit entlassen, wo sie sich selbst (absolut unerfahren) überlassen sind. Solche Tiere überleben in der Regel nicht".
Dem kann ich nur zustimmen. Woher sollen die handaufgezogenen Jungvögel auch nur einen Feind kennen??

animal_army schrieb:
Möchte mich auch noch kurz zu Yellow Warbler äußern: Ich kann ihn auch durchaus etwas verstehen.
Danke

animal_army schrieb:
Es ist wirklich so, das Vogeljunge aufziehen immer mehr zum „Volkssport“ wird. Die meisten Jungvögel brauchen wirklich keine Hilfe. Aber dann gibt es ja auch noch die Ausnahmen, die wirklich Hilfe benötigen. Aber wie will man das immer richtig abwägen?! YW zitierte ja aus dem Naturschutzgesetz. Und ich meine, das gerade die „Verfasser“ dieser Gesetze dafür verantwortlich sind, die „Allgemeinheit“ über Jungvögel aufzuklären. Dann gäbe es so eine Debatte wahrscheinlich gar nicht.
Das macht der Gesetzgeber doch auch (Allgemeinheit informieren). Er erläßt doch Gesetze die publiziert werden und als Bürger ist man sowieso verpflichtet sich über Änderungen zu informieren, denn "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".

animal_army schrieb:
Hingegen anderer Meinungen, behaupte ich jetzt einfach mal, das es auch nicht einfach ist einen Körnerfresser groß zu ziehen.
LG, Susi
Okay, das ist eben deine Meinung. Es hängt sicher damit ab wieviel Erfahrung in der Vogelzucht oder Ornithologie der betreffende mitbringt.

VG, Yellow Warbler
 
phaedra schrieb:
Erst einmal, etwas zu "Yellow Warbler":
Grundsätzlich stimme ich ihm zu! ! !
Das diese Gesetze notwendig sind, sehe ich ein.
Nur, wie soll ich sagen,...? "Der Ton spielt die Musik"!!!
Es ist die Art und Weise, WIE er jemandem diese Gesetze näher bringt...
(..)
Seine provokante Art macht leider alles zunichte und er sich ... unbeliebt.
Schade.
Ich würde meine Art eher als geradlinig und direkt bezeichnen.
phaedra schrieb:
Sagen wir mal so, er hat MICH zwar dazu bewegt, mir das Gesetz mal anzuschauen und mich damit zu befassen,..
Ein erster Erfolg :zwinker:
phaedra schrieb:
Wenn ich darüber nachdenke, wieviel Zeit wir mit sinnlosen Streitereien verbracht haben, fasse ich mir an den Kopf.
Späte Einsicht, aber immerhin.
phaedra schrieb:
Da hätte er mir mit Sicherheit ein paar wertvolle Tips geben können.
Zweifellos
phaedra schrieb:
Ich glaube nämlich schon, daß er eine große Menge an Ahnung besitzt, was die Ornithologie betrifft. Wenn dem nicht so wäre, würde er wohl kaum so geniale Bilder schießen...
z.B.http://ww.vogelforen.de/showpost.php?p=1042662&postcount=1
Dafür braucht man schon was an Erfahrung und Wissen...
Mit etwas Erfahrung wirst du nicht auskommen, ich betreibe nun schon ~ zwei Jahrzehnte Feldornithologie.
Und - auch ich lerne noch immer dazu! Allerdings nicht hier. Hier bin ich um zu Helfen.
Da post ich glatt noch ein Foto ( sorry, aber bei meinen Erfahrungen die ich hier gemacht habe ist der Schriftzug leider notwendig):
http://img54.imageshack.us/img54/3492/erlenzeisigfvogelforen7sm.jpg

phaedra schrieb:
Vor allem darf man nicht zu grob mit Unwissenden umgehen. Sie verlieren dann die Lust am lernen.
Trifft das nicht auf beide Seiten zu?
phaedra schrieb:
Was die legalität angeht, werde ich einfach mal die hier zuständigen Behörden kontaktieren und mal schauen was sich dann so entwickelt. Vielleicht besorge ich mir ja mal ein paar Genehmigungen, damit ich zumindest Gesetz-technisch auf der richtigen Seite bin.
Gutes Vorhaben :beifall:
phaedra schrieb:
Wäre, glaube ich, sinnvoll und bei näherer Berachtung der Dinge sogar mehreren zu empfehlen.
Liebe Grüße,
Marco
Allerdings
phaedra schrieb:
PPS:Hey Yellow, laß vergessen und:bier: .;)
Mal sehen wie du dich entwickelst :~

VG, Yellow Warbler
 
uiuiui, habe mir den link soeben angeschaut... :nene:

ich lag ja auch schon mal meilenweit bei art-bestimmungen daneben (manchmal schon schlimm, was man im laufe der jahre so alles vergiß...), aber dass ist der top-fehlgriff in die artenliste! :zustimm: :)

naja, da gibt es noch sehr viel zu lernen.

es gibt sehr gute bestimmungsbücher über europäische vögel...

grüße floyd
 
Hallo alle zusammen:)

Ich bin heute zum ersten mal hier und wollte eigentlich etwas wegen einem Meisen und einem Amselnest in unserem Garten fragen, dann hab ich aber das mit dem kleinen Willi gelesen und möchte nun hier auch meinen Senf dazu geben.

@Phaedra
Das finde ich toll von dir das du dich so um den kleinen Spatz kümmerst!!!

Vor 3 Jahren fanden meine Kinder in unserem Beet einen kleines Vogelbaby
( noch nackt und blind), welches aus 6 Meter Höhe aus einer Sträucherhecke aus dem Nest gefallen war. 8o Zurücktun konnte man es nicht weil niemand so eine grosse Leiter hatte. Da ich selbst keinen Führerschein habe und mein Mann auf der Arbeit war, versuchten sie den ganzen Nachmittag jemand von den Nachbarn dazuzubringen den Kleinen in die Wildvogelstation in der Nähe (25km)zu bringen. KEINER erklärte sich bereit dies zu tun, noch nicht mal als meineTochter (damals 5 J.)mit Tränen in den Augen darum bat !!!!:?

Natürlich hatte ich wärenddessen längst mit der Vogelstation telef. und den Vogel in einer leeren Ramadose einquartiert ( Gefrierbeutel mit warmem Wasser gefüllt, weiches Zewa als Polstermaterial ), meine Kinder sammelten im Minutenrhythmus Insekten u.ä. welche der Kleine gierig verschlang, mit meinem Finger träufelte ich auch Regenwasser in seinen Schnabel, er war sooooo niedlich !!
Es erbarmte sich wirklich NIEMAND , mein Mann stand zu allem Überfluss auch noch im Stau ( LKW Fahrer und dann auch noch ein Freitag ! ), so hätte er den Kleinen nach Feierabend ( 19 h ) in die Wildvogelstation gefahren!
Meine Kinder waren schon ganz verzweifelt, sie und ich waren echt enttäuscht von den Nachbarn(von denen jeder irgendwelche Ausreden hatte warum er nicht fahren kann ) !!!
Ich sah mich schon ein Taxi bestellen was unsere Finanzen arg gebeutelt hätte, da rief mein Mann an um nachzufragen ob wir jemanden gefunden hatten, mittlerweile war es 21 h . Als meine Kinder ihm erzählten wie gut sie für den kleinen gesorgt haben und das sie so grosse Angst hatten das er sterben würde, wo er doch einen Sturz von 6 Metern überlebt hatte und keiner mit ihnen den Vogel zur Station bringen wollte, hatte er eine Idee!
Anstatt normal zur Arbeitstelle zu fahren ( LKW abstellen - PKW nachhause fahren ), würde er mit dem LKW erst bei uns vorbeikommen,sonst würde es noch später, denn unser Ort lag näher als die Arbeitstelle!
So fuhr mein Göttergatte ins nahgelegene Industriebegiet, sattelte den LKW ab und kam mit dem Fahrerhaus angefahren und brachte mit mir den Vogel in die Station! Um 23 h kam der kleinen Piepmatz wohlbehalten an, die Dame traute ihren Augen nicht, sowas hätte sie noch nicht erlebt, das jemand mit einem LKW käme, um einen Vogel zu retten und dann noch mitten in der Nacht !!!
Es stellte sich dann heraus das es ein kleiner Spatz war und die Dame taufte ihn Rami ( wegen der Ramadose) !
Ab und zu rufen wir an um uns nach ihm zu erkundigen, denn er konnte nur halb ausgewildeert werden, wenn man das so bezeichnen kann. Er ist frei, geht seiner Wege hatte auch schon Weibchen aber er kommt täglich zu der Frau geflogen um sich seine Streicheleinheiten abzuholen !
Unsere Kinder werden weder den Rami noch die Tatsache das ihr Papa das für den kleinen Vogel getan hat je vergessen !!!

Sorry das die Geschichte so lang geworden ist, es ist mit mir durchgegangen, konnte mich einfach nicht kürzer ausdrücken !
 
Hallo

Wieso sorry... ich fand das nu toll.
Das ihr euch so bemüht habt........:prima:

Wenn so ein kleiner Vogel aus dem Nest fällt und man ihn hoch päppelt oder wie ihr ihn zur Vogelstation bringt finde ich prima. :) Ich finde es wirklich schön das er überlebt hat.

Nur wenn ich dran denke das nu wo die Amseln ,die bei mir auf dem Balkon geschlüpft waren und nu aus dem Nest sind von manchen mitgenommen werden,weil sie denken das sie da auf dem Boden verloren wären,fände ich schlimm.Manche können nicht unterscheiden wann man helfen sollte und wann man lieber weiter geht.Nicht jeder Vogel der am Boden sitzt ist verlassen.

es grüßt Hilli
 
Hilli schrieb:
Nicht jeder Vogel der am Boden sitzt ist verlassen.

Das hab ich dann nun auch erfahren und betreibe, soweit es mir möglich ist, Aufklärungsarbeit.

Wenn die Kinder mal nach den Vogel fragen, sag ich ihnen direkt, daß sie mir keinen Vogel mehr anschleppen sollen. Schon gar nicht, wenn er schon Federn hat.
Wenn überhaupt, sollen sie bescheid sagen oder eben Fragen, jemanden holen.
Dann kann man immer noch schauen.

Aber ich finde es schön, daß es da auch ein Tierchen geschafft hat, zu überleben. Auch die Spatzen stehen ja schon auf der Vorwarnliste für bedrohte Tierarten. Ich finde es schon wichtig, daß da etwas für den Artenerhalt getan wird.

Mich würde es schon mal interessieren, ob es überhaupt auch Züchter gibt, die sich auf die Zucht von solchen Vögeln spezialisiert haben, die vom Aussterben bedroht sind. Quasi uneigennützig, zum Wohle der Natur...

Gute Frage...

Liebe Grüße,
Marco
 
Es gibt auch Leute, die Sperlinge züchten. Allerdings sind es soweit ich weiß ziemlich unruhige Vögel die sich nicht besonders gut für Volierenhaltung eignen.
 
Yellow Warbler schrieb:
Leid kannst du einem tun:

:dance: Meine Fähigkeiten liegen auf anderen Gebieten, ich beschäftige mich nicht so viel mit Vögeln wie Du :dance:

Aber Phaedra hat schon recht, Dein rüder, überheblicher Umgangston ist nicht förderlich für dieses Forum.
 
Amselchen schrieb:
:
Aber Phaedra hat schon recht, Dein rüder, überheblicher Umgangston ist nicht förderlich für dieses Forum.
Auf Beiträge von naseweisen Neulingen die es nicht schaffen einen Haussperling von einer Amsel zu unterscheiden kann das Forum wohl eher verzichten :p
Wo gibt´s den Braunmeisen? Die sind selbst mir noch nicht untergekommen. Eigentlich ist dein geringer Wissenstand eine Schande für´s Salzburgerland. Wo doch der illegale Vogelfang bei euch eine lange Tradition hat....:p
 
Bitte Nicht Hier

BITTE NICHT HIER ! ! !

Könnt ihr das dann bitte per PN klären?
Nicht streiten. Ich bin froh daß das endlich vorbei ist :)

:bier:
 
YW, Du wurdest anscheinend mit Deinem ganzen Wissen geboren. :~
Andere aber nicht. Man sollte doch wohl etwas Verständnis zeigen können, oder?! Du bist bestimmt auch nicht perfekt. Außerdem könntest Du mit Deinem Wissen doch lieber helfen, anstatt nur damit (Entschuldigung) zu "protzen".

Hey Marco, was macht der Kleine?

LG, Susi
 
animal_army schrieb:
YW, Du wurdest anscheinend mit Deinem ganzen Wissen geboren. :~
Nein Susi, mein Wissen habe ich mir in jahrzehntelanger Arbeit angeeignet.
animal_army schrieb:
Andere aber nicht. Man sollte doch wohl etwas Verständnis zeigen können, oder?!
Ich habe Verständnis dafür dass es nicht nur Leute gibt die sich schon sehr lange mit Ornithologie und Vogelzucht beschäftigen. Ich habe aber KEIN Verständnis dafür dass Leute mit kaum - wenig Ahnung auf diesen Gebieten gegenüber Fachleuten ungehöriges Verhalten an den Tag legen!
animal_army schrieb:
Du bist bestimmt auch nicht perfekt. Außerdem könntest Du mit Deinem Wissen doch lieber helfen, anstatt nur damit (Entschuldigung) zu "protzen".
LG, Susi
Ich protze mit meinem Wissen in keinem Fall allerdings überlege ich mir ob es wert ist in diesem Forum etwas zu posten wenn aus reiner Willkür Beiträge und Threads gelöscht werden.
VG, Yellow Warbler
 
YellowWarbler schrieb:
mein Wissen habe ich mir in jahrzehntelanger Arbeit angeeignet

Siehst Du - genau das meine ich. Warum dürfen sich andere ihr Wissen nicht auch erst einmal aneignen? Jeder fängt doch mal klein an.

YellowWarbler schrieb:
Ich habe aber KEIN Verständnis dafür dass Leute mit kaum - wenig Ahnung auf diesen Gebieten gegenüber Fachleuten ungehöriges Verhalten an den Tag legen!

Wenn dem dann so ist - dann steh doch einfach darüber.

YellowWarbler schrieb:
allerdings überlege ich mir ob es wert ist in diesem Forum etwas zu posten wenn aus reiner Willkür Beiträge und Threads gelöscht werden

Ui, das kenne ich auch. Ist mir auch schon (oft) passiert. Aber was soll`s?! Gibt doch schlimmeres. Ich meine, das Dein (Fach)Wissen hier in dem Forum unheimlich nützlich sein kann. Nutze das doch einfach. Damit kannst Du bestimmt vielen helfen. Und das ist doch eine gute Sache!

LG, Susi
 
Thema: Meise oder Rauchschwalbe?

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