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Zecke72
Guest
Hallo, wollte hier mal die Geschichte meiner Dohle Rudi erzählen
Wir bekamen ihn Anfang Juni von unserem Nachbarn. Der Schornsteinfeger hatte ihn aus seinem Kamin gerettet. Die Eltern waren längst verschwunden. Er hatte die Krallen verletzt und den linken Flügel, war außerdem noch nicht Flugtauglich.
War mit dem klenen Kerl gleich beim Tierartzt, der mich beruhigte und meinte das Rudi nach ca 2 Wochen flügge würde und die Verletzungen nicht so schlimm wären.
Also nahm ich ihn wieder mit nach Hause und ab da an leistete er unseren Wellensittichen Gesellschaft. Wir päppelten ihn mit Rührei, Milch,Honig und Toastbrot auf, danach bekam er Lebendfutter. Nach 2 Wochen kam er nach draußen in eine große Volliere. Als wir merkten das er gut genug fliegen konnte und sich sein Futter selbst suchen konnte, räumten wir die Voilliere weg und von da an lebt er hier in Freiheit. Er hat Anschluß an einen riesen Dohlenschwarm gefunden. Trotzdem kommt er uns regekmäßig besuchen. Mal ist er 2 oder 3 Tage weg dann mal wieder 2 Tage hier. Nachts schläft er immer bei seinen Kumpels. Wenn ich Fahhrad fahre und er mich entdeckt, fliegt er mir auf die Schulter und fährt mit. Er hat seine Freiheit und genießt es da zu sein wo er möchte. Hier mal ein paar Fotos das erste ist vom Fundtag und das zweite stammt von einem seiner Besuche.
Lieben Gruß Zecke
Wir bekamen ihn Anfang Juni von unserem Nachbarn. Der Schornsteinfeger hatte ihn aus seinem Kamin gerettet. Die Eltern waren längst verschwunden. Er hatte die Krallen verletzt und den linken Flügel, war außerdem noch nicht Flugtauglich.
War mit dem klenen Kerl gleich beim Tierartzt, der mich beruhigte und meinte das Rudi nach ca 2 Wochen flügge würde und die Verletzungen nicht so schlimm wären.
Also nahm ich ihn wieder mit nach Hause und ab da an leistete er unseren Wellensittichen Gesellschaft. Wir päppelten ihn mit Rührei, Milch,Honig und Toastbrot auf, danach bekam er Lebendfutter. Nach 2 Wochen kam er nach draußen in eine große Volliere. Als wir merkten das er gut genug fliegen konnte und sich sein Futter selbst suchen konnte, räumten wir die Voilliere weg und von da an lebt er hier in Freiheit. Er hat Anschluß an einen riesen Dohlenschwarm gefunden. Trotzdem kommt er uns regekmäßig besuchen. Mal ist er 2 oder 3 Tage weg dann mal wieder 2 Tage hier. Nachts schläft er immer bei seinen Kumpels. Wenn ich Fahhrad fahre und er mich entdeckt, fliegt er mir auf die Schulter und fährt mit. Er hat seine Freiheit und genießt es da zu sein wo er möchte. Hier mal ein paar Fotos das erste ist vom Fundtag und das zweite stammt von einem seiner Besuche.
Lieben Gruß Zecke