Habe die Unterhaltung bisher gelesen.
ICh habe auch keine Probleme mit Gesangsliebhabern, in Berlin anläßlich der IG Weichfresser Tagung habe ich mich auch mit einem Shama-Züchter unterhalten, der mir berichtete wie das in deren Heimatländern so vonstatten geht. Okay die Haltungsbedingungen möchte ich mal nicht beachten, jedoch muss man schon sagen, dass diese Leute viel wissen haben, vorallem halt wie auch hier erwähnt die Ernährung der einzelnen Tiere. Und hohes Alter zeugt in gewissen Maße doch schon für eine sehr gute Haltung und Fütterung.
Ich selbst versuch mich ja noch mit Weichfressern, mittlerweile sind die Timalien abgetrennt für sich, eigentlich wollte ich nicht das sie jetzt schon was machen, bzw. habe es auch nicht gedacht. Allerdings gestern ein Ei (auf dem Boden) gefunden. Übrigens, bisher hat noch kein Institut (mittlerweile 5!) es geschafft die DNA zu klären, aber da einer singt und nun das Ei (und auch durch Williu's Fachwissen). Und meine Mausvögel sind (seid der TRennung) ruhiger und Brutwilliger (nun bereits zwei Paare aktiv, werde wohl weiteres abtrennen um das sich noch ein drittes bildet, allerdings brauch ich die
Voliere für Bald erwarteten Neuzugang, der leider in Europa in nur noch zwei Exemplaren vorkommt ... seltenheit ist nicht immer positiv, vorallem bei relativ alten Tieren ...).
Ich selbst erfreue mich am GEsang der Timalien und muss auch sagen, der Besuch bei Willi war herrlich, denn der Vergleich der verschiedenen Arten auch im Gesang mal ist was einmaliges in der Fülle.
Ich jedenfalls habe keine Probleme mit Gesangsliebhabern, vorallem wie die Beiden hier anwesenden, denn es gibt oft genug zu viele Männchen, was damit machen, wenn es vielleicht noch unverträgliche Arten sind? Einzeln sitzen lassen dahin vegetieren oder einem solchen GEsangsfreund anvertrauen
? Ich wüßte wie ich mich entscheiden würde.
Über denn Bericht über Willi freu ich mich auch schon.