Bändersiva

Diskutiere Bändersiva im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Hallo zusammen! Ich habe gestern einige Aufnahmen von einem einzelnen Weichfresser machen können. Ob es sich bei besagten Weichfresser um eine...
„Abends quietsch agil und morgens tot krank?“ - Stoffwechsel bei kleinen WF?

Ich hatte diesen Fall vor wenigen Monaten. Einer meiner Sterne ist urplötzlich erkrankt. Und wir konnten nicht lokalisieren was es war oder wo es herkam, da die Referenzvögel alle unauffällig waren/sind.
So etwas habe ich in über 20zig Jahren noch nie erlebt.
Gewicht ging immer weiter runter, hat schon an der 9 Gramm-Marke gekratzt.
Er hat keinen Nektar, kein Futter, kein Wasser aufgenommen. Ich musste ihm das stündlich vorhalten. Anfangs nahm er sogar nur Nektar. Dazu hat er aber erst mal gefühlte drei Stunden überlegt. Dann irgendwann WM, nur WM. Kleine.
Der Kampf hat zwei Wochen gedauert. Insgesamt zog sich das über zwei Monate hin. Und während der ersten Wochen wandelte er stetig zwischen Rotlicht wollen, und nicht wollen.
Er hat sein Auge verloren, nun ja....
Inzwischen kommt er damit gut klar, schubbert auch nicht mehr. Hat auch wieder gut 13 Gramm drauf. Aber es war haarig bis er erst mal wieder selber anfing Nektar zu sich zu nehmen. Bis er dann irgendwann anfing auch mal wieder selber zu fressen. Also aktiv an seinen Napf zu gehen und sich zu bedienen.
Von da an ging es dann langsam bergauf. In all den Wochen hat er auch nicht einmal gebadet. Selbst als es ihm dann besser ging. Also habe ich den armen Wicht ein bis zweimal die Woche unter warmes Wasser gehalten. Hinterher etwas mit Zewa "abgetrocknet" ausgedrückt.
Wenn ich die Zeit nicht gehabt hätte...
Jetzt ist er fast wieder der Alte... Es nervt ihn halt das er immer noch in der Quarantäne sitzt :D. Er kommt auch wieder auf die Hand um sich sein Leckerli zu holen. Ein Wunder nach dieser Tortour.
Aber ich bin vorsichtig....
Die letzten Proben haben zwar nichts ergeben...
Aber die im Dunklen sieht man ja nicht...8) Also warten und beobachten....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Tiffani,

ich fühle mit Dir ..... es werden Erinnerungen wach bei mir.
Meinst Du mit "urplötzlich", dass der Vogel schlagartig von einer Stunde auf die andere kein Futter/Wasser mehr aufnahm? Hatte dies früher auch mal hin und wieder .... abends quitsch agil und morgens tot krank ohne jeglichen "Willen". Leider konnte mir damals auch keiner professionelle Hilfe oder Hinweise geben. Hatte dies in meine langen Haltung leider öfters, aber immer nur ein Vogel ohne jeglich Vorzeichen davor, oft sogar mitten in Brutaktivitäten was ja auf Vitalität schließen würde. Der Restbestand immer o.k., meist handelte es sich dabei um sehr kleine Weichfresser ähnlich wie Deinem(eigentlich nie größere Vögel). Leider haben sich nicht alle wieder davon erholt, ein andermal dauerte es oft 1-2 Wochen, dann ging es wieder "bergauf" und es war dannach alles wieder o.k. als ob nie irgend ein Problem gewesen wäre. Erklären konnte ich mir (und auch die VetMed) dies leider nicht wirklich. Ich reihte dies damals als "Stoffwechsel- oder Kreislaufzusammenbruch" ein .... gerade Stoffwechsel ist für diese Winzlinge sicherlich auch ein Thema .... dass bei Dir anfangs dann nur Nektar angenomme wurde könnte diese "Hüftschuss-Theorie" vielleicht auch bei Dir unterstützen? Ich wünsche jedenfalls "GUTE BESSERUNG" für den Kleinen.

Beste Grüße
Cora
 
ich glaub es ist genau 1 jahr hehr .
2 brüder aus 1 nest, junge hardwicksblattvögel,2013,super durchgemausert,immer am singen,getrennte Haltung im käfig,morgens hat der 1 nicht mehr gesungen(ist mir sofort aufgefallen),abends war der im himmel,nicht spitz,gut genährt,auch nicht fett,am nächsten tag der bruder,selbes spiehl,ich hatte keine Erklärung,wurd mir bange,sofort;; DIE vogelklinik angerufen u. den vogel per express verschickt nach ihren angaben,diagnose:Kokzidien ??,angeblich von den alten übertragen,trotz meiner skepsis,,, kot gesammelt von den alten,,ab ins Labor,die 0,1 nicht belastet,der 1,0 leichte Belastung,hab dann eigentlich wie jedes jahr mit allen meinen vögeln,nur vorgezogen eine kur mit weidenblätter Extrakt gemacht,danach 2 Wochen später noch mal kotprobe von dem zuchtpaar hardwicks u. von 2 anderen arten,ergebniss hardwiksblattv.wie vor, bei 1 st.andere art wurmbefall,der andere war so sauber wie die 0,1 hardwiksblattv..
es ist/war mir alles ein wenig unlogisch,beide hardwicks haben ihre jungen gefüttert,beide jungvögel wurden bis zur selbständigkeit in der voli bei den beiden alten gelassen,danach waren beide jungvögel mindestens 3 Monate im käfig(getrennte Haltung),woh sie augenscheinlich bei bester Gesundheit waren u.superschön durchgemausert haben.
was es war??? ich hatte keinerlei ausfälle in diesem jahr, ausser der bändersiva 0,1(hat erst die d.n.a, von dem ergeben der jetzt bei der geli ist) die aber im letzten jahr schon anzeichen von erblinden zeigte,was mich auf ein hohes alter schliessen lässt,auch die mausser verlief bei den bändersivas nicht mehr so glatt,sie wurden einfach nicht mehr so bund wie sie vor 2 jahren noch bei mir wurden.
ich stimme da cora zu, diese plötzlichen Erkrankungen könnten sicher mit Stoffwechsel zu tun haben.was jah dann im alter sicher auch noch schlechter läuft.
mfg willi
 
Ooohho...
Interessant.
Vielleicht könnte CoraB das hier rauskopieren oder schneiden und in einem neuen Therad unter den WF einfügen?
Denn es ist ja eigentlich der Bändersiva Thread :blume:

Aber Antworten werde ich hier trotzdem schon mal..

Abends noch puppenlustig, morgens tot.
In der Gruppenhaltung kann das auch Mord sein. Auch in der Paarhaltung. Siehe Steiners Bericht über Maskenpitpit oder bei meinen Blauköpfigen. Es ist dann einfach der Stressfaktor. Wenn der gemobbte gut in Schuss ist kann er einen Federverlust vermeiden. Er stirbt dann einfach an Kreislaufversagen und Dehydrierung. Und wir finden keine Hinweise! Hab so etwas mal erlebt, da kam ich gerade noch rechtzeitig nach Hause 8o.
Es kann aber auch ein Organversagen sein. Vor vielen Jahren (eigentlich als Anfänger) hatte ich eine Behandlung durchgeführt weil bei meinen Vögeln etwas im Kot gefunden wurde (Körnerfresser). Ein Kubafinkenmännchen lag am nächsten Tag tot am Boden. Die Obduktion hat ergeben, Nierengicht. War aber keine Folge der tags zuvor durchgeführten Medikamentierung über Trinkwasser.
Mal googeln.
Ich habe das Thema Nieren mal verfolgt, da meine Doktorsche ja sagte...
ZITAT:
"...Die Vögel können dieselben Erkrankungen wie wir bekommen... und noch viel mehr!"

Ich bin da auf eine PDF gestoßen..
Akutes Nierenversagen im Kindesalter R. Büscher; P. F. Hoyer
Universitätsklinikum der Universität Duisburg-Essen, Klinik für Pädiatrie II, Pädiatrische Nephrologie, aus dem Schattauer Medizin Verlag 2010.
ZITAT
"...Die Inzidenz (Anzahl von Neuerkrankungen) ist im Kindesalter steigend und hat sich in den letzten Jahrzehnten von den primär renalen (Niere betreffend) zu multifaktoriellen Ursachen (nicht allein durch eine Ursache) verschoben..... "Generell versteht man unter dem akuten Nierenversagen (ANV) eine akute, potenziell reversible Erhöhung der Retentionswerte Kreatinin und Harnstoff, die gegebenenfalls auch mit einer Reduktion der Urinproduktion einhergehen kann."
Ich war echt erstaunt....
Zugleich erklärt das evtl. z.B. den plötzlichen Tod oder die Erkrankung wie bei mir oder Willi. Oder CoraB. Überhaupt die Jungvogelsterblichkeit!

Man muss sich damit mal befassen, und dann nur Ansatzweise solche Bericht auf ungelöste Vorfälle bei unseren Vögeln umlegen 8)

Aber weiter...
Zu CoraB's Frage... gehört eigentlich irgendwann in Haken und Ösen ;)

Es fing alles ganz harmlos an... wie immer.

RR saß, bei schönsten Wetter, oft mit einer 0-Bock-Mentalität rum. 30° im Schatten... kann ich verstehen.
Er fraß aber gut, badete ausgiebig, kam auf die Hand alles normal. Also war er nur gelangweilt weil Oma ihn, wie immer, nicht ran ließ. Oder nur ganz kurz und dann, wie immer, auf unbefruchteten Eiern ihre Zeit absaß.
Kennt man ja...

Und dann, es war Ende Juni, hat er 2 Tage lang mal ab und an genießt 24/26.06. Nicht sehr auffällig, nur ganz kurz, er war auch weiterhin völlig normal vom Verhalten. Mist, dachte ich noch, jetzt hat er gestern wohl doch Zug bekommen. Ich hatte alles offen, es war luftig aber die Vögel saßen ja sicher in ihren Boxen. Aber RR, hatte ja oftmals in dem angehängten Babykäfig gesessen (In meinem Online-Fotoalbum = Balkontraining-Video). DA könnte er doch vielleicht etwas zu viel Luft abbekommen haben. Ich beschloss also die Sache im Auge zu behalten. Ich hab ihn dann auch nicht mehr niesen gehört. Gott sei Dank.
27/28.06 beschloss ich meinen Vögeln mal wieder was gutes zu tun und eine Runde Vitamin-B-Komplex zu spendieren. Und da fing alles an...
Mir viel auf, dass RR nicht badete.
Nun gut, das ist nichts neues. Wenn es knacken heiß ist baden die Pitpits wirklich manchmal ein paar Tage nicht. Scheint aber auch bei anderen WF vorzukommen, so das die Halter mit Freivolieren dann sogar mal zum Wasserschlauch greifen. Also ich mache nichts, da ich das schon kenne.
Am 29.06. saß er etwa kränklich rum, oben am Gitter auf seinem Lieblingsplatz. So ein bisschen dick. Scheiße dachte ich, der hat was an der Leber, deswegen sitzt der auch immer in 0-Bock-Manier rum.
Ich also sofort seine Pellets rausgenommen, die frisst er nämlich wirklich gerne, ich aber trau den Dingern nicht.
DAS war offensichtlich ein gravierender Fehler. Denn den nächsten Tag 30.06. ging es ihm gar nicht gut... Morgens wollte er WM nehmen, tat es dann aber doch nicht. Bis abends hatte er nur etwas Mango genibbelt. Um 18:00 Uhr habe ich Nektar rangehangen..

01.07. musste ich ihn abends rausgefangen, so schlecht ging es ihm. Ich habe ihn gewogen. 12,5 Gramm! Im März wog er gute 13 Gramm.
DAS ist nicht die Leber, der hat Kokzidien! Obwohl lt. Labor letztes Jahr, sollte er ja keine haben. Aber jetzt nach der Vitamin-B Kur... DAS passt! Ich war mir ganz sicher.
Die Quarantänebox fertig gemacht, Rotlicht installiert. Den Vogel wieder rausgefangen und umgesetzt. Und gegen Kokzidien angefangen zu behandeln. Kurze Zeit später fiel mir auf, das er das rechte Auge zu kniff. Ok, Rotlicht etwas weiter runterdrehen, wahrscheinlich blendet ihn das. WM musste ich vorhalten, sonst nahm er sie nicht.
Es ging ihm echt dreckig. Kot schleimig und Vogel plusterte. Gegen 00:30 Uhr hat er dann geschlafen.

Kurz und gut... Mittwoch den 02. Juli unverändert, da bin ich bei der Doktorsche aufgeschlagen. Und sie stellte fest, das er eine Einblutung im Auge hatte. Ab da ging es dann los...
Viel Medis, die nicht sofort und auch nicht nach einiger Zeit anschlugen. Wieder gewechselt. Hin und wieder nieste er mal, also auch noch gegen Parasiten behandeln.
Das ganz Theater war ziemlich eigenartig. Denn wir fanden in den Flotationen nichts, in den Abstrichen (PCR) nichts, und auch in der Kotprobe nichts. Nur das sein Darmflora zu wenig positive Keime aufwies. Ist ja klar, nach AB etc. Auch Pilze ließen sich nicht anzüchten. Und das niesen kam ab und an mal wieder. Wir waren nicht sicher ob es nicht auch mit dem Auge zusammenhängt. Denn dieses rieb er wie blöd. Trotz Mediabdeckung.

Am 10.07. wog er noch 10,685 Gramm. Aber ab da ging es dann gaanz langsam wieder bergauf.

Mitte August hatte zwar das Niesen wieder zugenommen, aber nur ab und an. Sein Gewicht stagnierte bei guten 12 Gramm. Bei seiner Augenreinigung zog ich etwas aus seinem Auge das sah mit der Lupe betrachtet, wie eine Wurmpelle aus. Ein Mikroskop hätte ich gebrauchen können, es für Frau Doktor mitnehmen können! Aber ich habe nicht dran gedacht!

Seit dem 18.09. ist er wieder der alte. Sein Gewicht lag bei 13,120 Gramm. Niesen höre ich ihn so gut wie nie. Und wenn, bin ich mir nicht sicher ob es nicht seine Krallen oder der Schnabel waren, welche auf der Stange rieben. Sein Auge ist gut verheilt (ausgetrocknet). Er reibt es kaum noch. Kommt damit auch gut zurecht. Er nimmt jetzt halt eine andere Sitzhaltung ein um alles überblicken zu können.

Am 05.10. hat er um 16:12 Uhr 12,535 Gramm gewogen. Seine Brust hat sich voll und fest angefühlt. Sein Kot ist entsprechend dem was er frisst. Ich halte ihn aber noch separat. Und werde ihn hin und wieder wiegen.

Oma war und ist bisher unauffällig.

Seine Box hatte ich ungereinigt mit einem Testvogel besetzt. Dieser steht bis heute wie eine eins.
Es muss/musste als etwas nicht infektiöses sein. Keiner meiner anderen Vögel ist bisher auffällig geworden.

Was in den Wochen auffällig war, ich musste ihm zweimal den Oberschnabel kürzen. Der ist "gewuchert" wie verrückt. Dies kleine Haken-Spitze die die manchmal ausbilden, wo es immer heißt, kann Anzeichen für Leberschaden sein. Die hat sich die Doktorsche aber nochmal angeschaut, die war o.B.
Inzwischen hat das auch aufgehört mit dem Schnabelwachstum.

Ich habe gestern meine Oma gewogen. Die liegt bei guten 12 Gramm. Erstaunlich wo die alte Frau doch nur rumsitzt und frisst.
Ich habe sie dann mit in die Quarantäne genommen und ihr ein eigenes Abteil eingerichtet. RR war außer sich wieder Gesellschaft zu haben. Heute (Sonntag) habe ich die Türen aufgemacht und sie fliegen lassen. Was soll ich sagen, sie haben die Boxen getauscht. RR sitzt jetzt oben, und Oma hat sich mit der unteren spartanisch eingerichteten Box von ihm begnügen müssen. So nun schau ich mal wie er sich unter Belastung macht. Alleine ist er nämlich nicht rausgekommen zum fliegen. Wenn das jetzt die nächsten Wochen OK bleibt, dann können beide zurück ins Vogelzimmer.

Ist jetzt ein bisschen viel geworden... Sorry. Es zeigt aber auch, dass wir die Gesundheit unserer Vögel nicht nur auf Viren und Co. begrenzen dürfen. Offensichtlich schlagen da manchmal Sachen aus dem Hinterhalt zu, die bei solchen kleinen WF einfach nicht oder nur schwer zu Diagnostizieren sind (Labortechnisch, Blutwerte, Referenzwerte).
Merkwürdig ist auch wie und wo er sich das Auge "verletzt" hat. Als ich ihn nämlich umsetzte, konnte ich ihn mit der Hand greifen. Eine Verletzung durch mich oder den Kescher war also ausgeschlossen. Und wäre es beim Fangen davor passiert (wiegen), hätte er ja beim zweiten Fangen schon Symptome zeigen müssen.
Ist es vielleicht ein Virus? Masern und Keuchhusten können Kinder auch erblinden lassen. Rheumatische Erkrankungen sind ihrer viele, auch sie können zum Erblinden führen. Was käme bei einem Vogel in Betracht? Wie würden sich da die Symptome darstellen?
Clamydien haben wir nicht nachgewiesen. Zucker hat er auch nicht. Er zeigte auch nie Anzeichen von Gleichgewichtsstörungen oder Unsicherheit. Er ist nachts nie runtergefallen oder hat randaliert. Er war nie irgendwie auffällig. Hat sein Futter bis zur Erkrankung nie verweigert... Wir haben nie Anzeichen von einem Wurmbefall entdeckt.

Es bleibt ein Rätsel. Vielleicht werde ich eines Tages über einen ähnlichen Fall lesen, und dann eine Verdachtsdiagnose finden. Vielleicht wird eines Tages jemand hier lesen, und seinen Vogel auch nicht aufgeben und ihn vielleicht, so wie ich, retten?

Wer weiß.

Tatsache ist das zu wenig über Erkrankungen geschrieben und gesprochen wird. Da man einen Makel befürchtet. Die überregionale Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Labor wäre wirklich wünschenswert. Denn so stochern wir alle immer nur im Dunkeln.
Die Blutanalyse müsste wesentlich verfeinert werden, das man auch bei Kleinstvögeln Werte erfassen kann. Anhand vieler Proben ließen sich sicher auch gute Referenzwerte erstellen.
Bis dahin bleibt nur austauschen...
Auch wenn unsere Halte- und Futterbedingungen unterschiedlich sein mögen, die Symptome dürften immer dieselben bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Versuch ist’s vielleicht wert ……

Liebe Foren-Kolleg(Inn)en!

Hiermit bin ich der Idee von Tiffani nachgekommen und habe unter dem Thema "Heute quietsch agil und morgen tot krank - Stoffwechsel bei WF?" einen neuen Thread angelegt. @Angelika, ich wollte Dein Thema hier nicht dazu "missbrauchen" und ich hoffe es ist auch in Deinem Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thema: Bändersiva
Zurück
Oben