neue Bilder...

die .... Schwanzmeise :


http://img692.imageshack.us/img692/5127/dsc0117vf.jpg




http://img706.imageshack.us/img706/473/dsc0128vf.jpg


die Nägel sind inzwischen geschnitten


diese drei horsfield haben die lange Zugfahrt etwas ramponiert überstanden - , die Versandbox ( breite Ausführung ) war voller Federn - jetzt sind sie seperat in einer Box und wetten wir, daß sie
in drei / vier Wochen wie neugeboren aussehen ?
man kann deutlich 1.0 und 0.1 unterscheiden :

http://img44.imageshack.us/img44/2150/dsc0154vf.jpg


Frage : wie kann ich diese " Ringe " ohne Verletzungsgefahr für den Vogel entfernen ????. Es sind nur Farbringe ....

http://img21.imageshack.us/img21/2670/dsc0140vf.jpg


in dieser Ausstellungsbox ( 80 x 50 x 60 ) sind die 3 gefledderten horsfield seperat bis zur vollständigen Erholung untergebracht .

http://img44.imageshack.us/img44/8318/dsc0156vf.jpg


PS: was frißt eigentlich eine Papageienschwanzmeise an Obst etc. ? Mehlwürmer mag sie Was muß man sonst noch beachten ? Sie hat jetzt eine 160 L Voliere mit dichtem Grün alleine zur Verfügung

Die Ringe bekommst Du ohne Probleme mit einer sogenannten Ringschere ab.
Aber vorsichtig und langsam knipsen...

Der Meise tust du einen Gefallen wenn Du ihr viel Obst anbietest, ich glaube meine mochten damals gerne Weintrauben, ruhig etwas klein geschnippelt, so wie eine kleine Beere. Und immer dicke Scheiben grüne Gurke ans Gitter hängen.
Am liebsten haben sie aber Knospen zerpflückt. Also raus in den Garten, Zweige abschneiden und in der warmen Wohnung vorziehen.
Ihr Dank wird die ewig nachschleichen.
Gib nicht zu viel Lebendfutter und vom Nektar würde Ich ihr nichts geben.
Versuchs mal mit dem neuen Pelletsfutter
Könnte übrigens sein, dass Deine Zimmerpflanze nicht mehr lange lebt...
Auf dem einen Bild kannst Du übrigens gut erkennen was du dir da für einen Satansbraten eingefangen hast .
Leichte Körperbeugung nach vorne, fixierender Blick, leicht gesträubtes Stirngefieder.... Schisser sehen anders aus...

Rasti schrieb:

PS: was frißt eigentlich eine Papageienschwanzmeise an Obst etc. ? Mehlwürmer mag sie Was muß man sonst noch beachten ? Sie hat jetzt eine 160 L Voliere mit dichtem Grün alleine zur Verfügung

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Eine Info Übersetzung!

Tiffani schrieb:

Die Ringe bekommst Du ohne Probleme mit einer sogenannten Ringschere ab.
Aber vorsichtig und langsam knipsen...

Der Meise tust du einen Gefallen wenn Du ihr viel Obst anbietest, ich glaube meine mochten damals gerne Weintrauben, ruhig etwas klein geschnippelt, so wie eine kleine Beere. Und immer dicke Scheiben grüne Gurke ans Gitter hängen.
Am liebsten haben sie aber Knospen zerpflückt. Also raus in den Garten, Zweige abschneiden und in der warmen Wohnung vorziehen.
Ihr Dank wird die ewig nachschleichen.
Gib nicht zu viel Lebendfutter und vom Nektar würde Ich ihr nichts geben.
Versuchs mal mit dem neuen Pelletsfutter
Könnte übrigens sein, dass Deine Zimmerpflanze nicht mehr lange lebt...
Auf dem einen Bild kannst Du übrigens gut erkennen was du dir da für einen Satansbraten eingefangen hast .
Leichte Körperbeugung nach vorne, fixierender Blick, leicht gesträubtes Stirngefieder.... Schisser sehen anders aus...

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an der Birne nippt der Mikropapagei etwas, Mehlwürmer bekommt er max. 3 Stück / Tag . Die Topfpflanze ist Kunst . die Begrünung auch .
Jeden Morgen und Abend bekomme ich fast eine Herzschlag - er ist nicht zu sehen bzw. zu finden .
Er versteckt sich so und rührt sich nicht , da mein erster Gedanke um 5 Uhr früh ist : jetzt hängt er irgendwo im Grün -mausetot !!!
Da lob ich mir doch meine KK`s - die sind viel zu neugierig um sich auch nur 1 Minute zu verstecken
Der Satansbraten bleibt nicht bei mir .
Ich bevorzuge meine Lieblinge : Brillies
Ich warte jetzt die DNA ab und dann geht er weg. Es sind schon Bewerber da - aber fairerweise bekommt ihn der , der am ersten gemailt hat.
Er hat bereits welche und Erfahrung mit der Haltung .

Das ist keine Sympathie-entscheidung .

Hallo!
Sind diese Farbringe schon ab?
Man kann bei dem grünen Ring eine Schnittstelle erkennen, so lassen die sich auseinanderdrücken und entfernen.
Ist eine neue Unart mancher Züchter diese Ringe aus dem Spielzeugbedarf zu verwenden. Sah diese Ringe mal beim Ikea als Bastelbedarf für Kinder.
Grüße

Vanellus schrieb:

Hallo!
Sind diese Farbringe schon ab?
Man kann bei dem grünen Ring eine Schnittstelle erkennen, so lassen die sich auseinanderdrücken und entfernen.
Ist eine neue Unart mancher Züchter diese Ringe aus dem Spielzeugbedarf zu verwenden. Sah diese Ringe mal beim Ikea als Bastelbedarf für Kinder.
Grüße

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Danke, werde es heute mal versuchen.

Angelika H. schrieb:

Eine Info Übersetzung!

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habe es durchgelesen. Der Bericht ist sehr interessant .
Anscheinend frißt er- so wie meine Kikuyus - auch kleine Hirsearten als Abwechslung .
Da er abgeschloßen in der Volie ist, kommt er nicht an Körner ,sondern muß mit dem WF - futter zufrieden sein.
Übrigens, ich war in der Staatbibliothek und habe mir alles über die Brillenvögel gescannt und die Bildtafeln farbig kopieren lassen.
In DIN A 3 - sieht prächtig aus.
Anscheinend hat jede größere Insel in Südostasien / Pazifikraum eine eigene Art - es sind wahre Schönheiten darunter .
Aber die großen breiten Ringe haben nur die Kikuyus, der poliogastrus , silvanus und der eurycricotus - alles Afrikaner und Hochland gewöhnt ! Das würde bedeuten, daß sie nicht so sehr wärmebedürftig sind .

Wahre Schönheiten sind der Kapoti-, Honig- und Zimtbrillenvogel .
Sehr interessant sehen die mit den gesprenkelten Kopffedern aus und der " crested ".
Und meine " horsfield " sehen dem Foto aus dem Buch überhaupt nicht ähnlich : längerer Schnabel und mehr grau/beige am Bauch .
Tendiere immer mehr zum heuglin ( Afrika ) .

Rasti schrieb:

Übrigens, ich war in der Staatbibliothek und habe mir alles über die Brillenvögel gescannt und die Bildtafeln farbig kopieren lassen.
In DIN A 3 - sieht prächtig aus.

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Sag`ich doch: Das "Handbook of the birds of the world", in diesem Fall Vol. 13, ist schon ein "Highligt", gell? Allerdings ist auch dort bei den Bildern eine farbliche, kleine Abweichung als Anpassung an die natürliche Umgebung festzustellen. Mir ist dieses Buch, obschon in engl. verfaßt, ein tolle Hilfe.

nachdem zwei Sammelkotproben der gefledderte 3 Vögel in Box 1 und der anderen neuen horsfield 1 x stark und einmal leicht Kokzidien ergeben hat , bekommen sie heute alle ein Mittel dagegen.
Anscheinend gibt es jetzt was, das man nur einmal in den Schnabel gibt und die Wirkung nach 5 Tagen mittels Sammelkot kontrollieren kann. Außerdem werden die dicken Ringe entfernt und ein Check gemacht.
D.h. wiegen, Rachenabstrich etc....
So müssen die Vögel nicht zweimal gefangen werden.

Rasti schrieb:

(...) bekommen sie heute alle ein Mittel dagegen.
Anscheinend gibt es jetzt was, das man nur einmal in den Schnabel gibt und die Wirkung nach 5 Tagen mittels Sammelkot kontrollieren kann.

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Das wäre mir neu
Was habt ihr Bayern schon wieder was wir Bouletten nicht haben
Bitte um Info

was ist das für ein Mittel ?

Tiffani schrieb:

Das wäre mir neu
Was habt ihr Bayern schon wieder was wir Bouletten nicht haben
Bitte um Info

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Ja, bitte, die Info hätte ich auch sehr gerne !
davon hab ich auch noch nicht gehört........

Die Papageienschnabel-Meisen gehen auch sehr, sehr gerne an Schilf
(Rohrkolben).
Gruß
Manfred

Tiffani schrieb:

Das wäre mir neu
Was habt ihr Bayern schon wieder was wir Bouletten nicht haben
Bitte um Info

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so, das Mittel heißt " Appertex 2,5 für Brieftauben.
Die Erfahrung der TA damit ist sehr positiv.
Schon einmal bekam ein neuer Kikuyu mit mittleren Kokzidienbefall Appertex und eine einmalige Gabe reichte voll aus. Die Kontrolle war negativ .
Bereits am nächsten Tag war er viel ruhiger .
Meine horsefield wiegen zwischen 8 und 10 Gramm und bekamen das verdünnte Mittel mittels Kanüle in den Kropf - man war nicht gerade begeistert.
Als Trostpflaster gab es pro Vogel einen leckeren Mehlwurm ( mit Pinzette ) und die Vogelwelt war wieder in Ordnung.

Nach dieser Behandlung kamen die Vögel wieder in 2 Exotenkäfige während die Daten registriert wurden.
Sie konnten sich nicht sehen - nur hören.
Und plötzlich begannen die Hähne zu singen ! Nicht schrill, nicht kreischend, sondern sehr melodisch .
Es war als würden sie per Ton kommunizieren.
Das Ganze spielte sich in einer sehr hohen, fast schmerzhaften Sopranlage ab und füllte den ganzen Raum.
Die Tonfolge war klar und rein !!!
Sie prallte regelrecht von den Wänden des Behandlungsraumes ab.

Dabei saßen die Hähne ganz ruhig auf den Stangen- keine Angst, keine Panik - sie sangen nur !!!
Und das ca 2 - 3 Minuten.
Es war so intensiv, daß die Raucher des Nachbarbüros auf dem Vorplatz vor dem geschlossenen Fenster es noch durchdringend hörten.

Hat hier jemand noch eine kleine Gruppe horsefield , kennt dieses Phänomen und kann es erklären ?

Hmmm....

Ich hab jetzt nur mal so auf die schnelle bei Janssen nachgeschaut, die haben ein spezielle Abteilung für Tiere.
Da steht aber nix von nur einer einmaligen Behandlung! Im Gegenteil, es wird extra erwähnt, das eine Wiederholungsbehandlung angezeigt ist....
Hoffe das der Link funktioniert...
Coccidien
Ne... ihr müßt oben links auf die Taube klicken und euch dann bis Coccidien weiterklicken...

Appertex gehört zur Wirkstoffklasse Benzole und Benzolderivate, der Wirkstoff ist Clazuril (Diclazuril E771) Synonym Clinacox.

Baycox (Synonym) gehört zur Wirstoffklasse Triazine & Triazinderivate, Wirkstoff ist Toltrazuril

Unterschiede in der Wirkungsweise hier zu finden:
Wirkstoff links eingeben dann den angebotenen Wirkstoff anklicken, dann links sich durch die einzelnen Angaben klicken und lesen

Tiffani schrieb:

Ich hab jetzt nur mal so auf die schnelle bei Janssen nachgeschaut, die haben ein spezielle Abteilung für Tiere.
Da steht aber nix von nur einer einmaligen Behandlung! Im Gegenteil, es wird extra erwähnt, das eine Wiederholungsbehandlung angezeigt ist....
Hoffe das der Link funktioniert...
Coccidien
Ne... ihr müßt oben links auf die Taube klicken und euch dann bis Coccidien weiterklicken...

Appertex gehört zur Wirkstoffklasse Benzole und Benzolderivate, der Wirkstoff ist Clazuril (Diclazuril E771) Synonym Clinacox.

Baycox (Synonym) gehört zur Wirstoffklasse Triazine & Triazinderivate, Wirkstoff ist Toltrazuril

Unterschiede in der Wirkungsweise hier zu finden:
Wirkstoff links eingeben dann den angebotenen Wirkstoff anklicken, dann links sich durch die einzelnen Angaben klicken und lesen

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Baycox 2,5 verwende ich seit Jahren bei den Igeln - für Minivögel von 8 - 10 gr. ist es nun wirklich nicht geeignet:

Die Dosierung : 7 mg Baycox 2,5 / Kilo Körpergewicht . Wieviel dann bei 8- 12 Gramm Vogel ??????

Natürlich wird nach 8 Tagen eine erneute, getrennte Sammelkotprobe von Box 1 + von Box 2 gemacht.
Box 1 ( 3 Vögel s. Foto 3 ) ist bereits deutlich ruhiger geworden - waren richtige Hektiker.
Box 2 hatte nur geringen Befall.
Kokzidien leben oft monatelang in der Darmflora und durch Stress werden
sie dann aktiv .
Nach der langen Zugfahrt, dem Stress in den Transportboxen etc. .. ist es eigentlich unvermeidlich das sie aktiv wurden.
Appertex kann man besser an das Gewicht kleiner Vögel anpassen.

hallo rasti, hallo tiffi
ich halte jah nun schon über jahre vögel:,coccidien: hat ich nie probleme,ich weis das sie jeder vogel hat,meine einzigste behandlung, ist eine knoblauchkur die ich alle 2-3 monate über einen zeitraum von 5-6 tagen durchziehe,dabei verwende ich knoblauchpulfer das ich der panade oder dem nektar beifüge.
coccidien vermehren sich beim kranken,geschwächten vogel explosionsartig,dadurch zeigen, ich glaub 80-90& der verendeten vöge,l bei der untersuchung einen befall an.
das komische an der sache ist,das bei mir weit weniger vögel sterben,als bei mir bekannten züchtern,die regelmäßig coccidien bekämpfungs kuren durchführen.
was auch noch seltsam ist,meine vögel werden recht alt u.sind bis ins hohe alter fruchtbar,wärend meist die vögel die regelmässig diese medicamente verabreicht bekommen schon mit 4-5 jahren leberschäden aufweisen u. nicht mehr richtig fruchtbar sind.
ich bin kein medizner,ich kann nur meine erfahrung die ich gesammelt hab weiter geben u. das war bei waldvögeln so u. ich glaub das gerade weichfresser da sowiso nicht sooo empfindlich sind.
ich hab einige paare die schon an die 10 jahre( oder älter sind) sie haben dieses jahr noch gezüchtet.
auch halt ich meine vögel vom frühjahr bis spätjahr in freivolieren,da müsste die anstegungs gefahr weit größer sein als bei euerer innenhaltung
was mich von den t.a. geheilt hat,ist schon zig jahre her:der vogel war teuer.er hatte atemprobleme,ab zum t.a.,1 spritze 60 dm, am nächsten tag war er tot,also angst wegen verseuchung des bestands,den vogel eingefroren u. per express ins labor geschickt,versand 25 dm,untersuchung im labor 80 dm, befund!!!! überdosis antibiotika!!, seit dem darf ein kranker vogel auch bei mir sterben.
mfg willi

@ Rasti
Von einer 2,5%tigen Lösung Baycox 0,2 ml auf 25 ml Wasser.

@Willi
Bei meinen Neuzugängen habe ich hin und wieder mal einen Kokzidienträger, obwohl er äußerlich fit und gesund erscheint.
Im Gegensatz zu Dir, gehen bei mir alle Neuzugänge gnadenlos in Quarantäne und werden entsprechend des Befundes behandelt, ohne Ausnahme.
Überdosierungen und Radikalkuren lehnt auch meine Vogelärztin ab. Und sie ist wirklich nur für Vögel da rima:
Bisher habe ich erst einen Vogel in der Quarantäne verloren, aber der war auch so voll mit verschiedenen Dingen, hinzukam noch ne Aspergillose, da konnte der kleine Kerl es halt nicht schaffen

Einmal im Jahr mache ich Inventur, da kommen immer mal ein paar Keime zutage. Durch die Holzeinstreu schleppt man sich immer was rein oder durch Lebendfutter, auch das Futter ist logischerweise nicht keimfrei.
Ich benutze diese Inventur um mir eine Übersicht der bei mir vorhandenen Keime zu verschaffen. Wenn meine Vögel aber einen gut geformten Kot haben und keinerlei Krankheitsanzeichen zeigen, gut durch die Mauser gehen etc. wird da auch nicht mehr rumgedoktert.

Jeder Bestand braucht seine Keime ohne Rede, wenn man eine vernünftige Eingangsbehandlung vollzieht, sortiert man aber die übelsten im Vorfeld schon mal aus. Das macht natürlich bei Freivolies keinen Sinn, da kommt ja jeden Tag was neues dazu Aber in der Wohnungshaltung ist es auch eine Vorbeugung gegen gewisse Zoonosen, bzw. welche die noch entdeckt werden und dient somit auch meinem Schutz, da ich ja praktisch rund um die Uhr damit kontaminiert werde

Tiffani schrieb:

@ Rasti
Von einer 2,5%tigen Lösung Baycox 0,2 ml auf 25 ml Wasser.

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STOPP ! !
Ich habe Dir irrtümlich die Dosierung von Baytril gegeben, bei Baycox geht die Mischung auf 100 ml Wasser!!!
Sorry
Und dann natürlich wie gehabt drei Tage geben, zwei Tage Pause und nochmal drei Tage geben.

wp1954 schrieb:

was auch noch seltsam ist,meine vögel werden recht alt u.sind bis ins hohe alter fruchtbar,

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Hallo,
na ich find`s nicht seltsam sonder richtig gut.
Geht halt nix über richtig gute Pflege.
Gruß Carsten

Und plötzlich begannen die Hähne zu singen ! Nicht schrill, nicht kreischend, sondern sehr melodisch .
Es war als würden sie per Ton kommunizieren
hallo rasti
ich kenn das von meinen blattvögel,ich möcht das mal als angst/stressgesang interpretieren,wenn ich die hardwicks
blattvögel fangen muß u. ich halt die in der hand, fängt mi unter der eine oder andere laut zu singen an,hört ihn ein anderer gibt er sofort antwort.
der t. went,war im letzten jahr in kassel auch von dieser art gesang überrascht als er einen blattvogel von mir aus der kiste in die hand nahm um in in die austellungs voli zu tragen,er hat auf dem ganzen weg ca.8m in der hand gesungen,es scheint eine art schockgesang zu sein.
mfg willi