Pinky-Maden ?

Diskutiere Pinky-Maden ? im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Herzlichen Gruss an alle Vogelnarren ich habe irgendwo mal von Horrorszenarien gelesen wie Pinkys niemals lebend verfüttern, da diese Maden die...
tiffi
eiterige wunden an lebenden objekten sind abgestorbenes gewebe,da gibts dann auch maden,soll für die wundversorgung gar nicht so schlecht sein,ich nehm aber lieber pflaster.
mfg willi
 
Hallo Herr Siro,

in der modernen Medizin kommen Fliegenmaden für
Wunden, Bakterien und Infektionen zum Einsatz.
Nur das abgestorbene, infizierte Gewebe wird Verspeist,
lebende Zellen werden nicht angetastet.
Deshab wird ein gesunder Jungvogel niemals von innenher
aufgefressen, da Magen-Darmtrackt lebendes Gewebe ist.

M.f.G. h.k.1949
 
Hallo Zusammen
Habe wohl eine heisse Diskussion ausgelöst, also mit Mehlwürmer hatte ich nie Probleme, gebe auch meistens nur weisse Puppen oder weisse
Käfer und wenn Würmer dann töten die Altvögel (Sonnenvögel) diese. Wenn man die Würmer benetzt sterben sie nach kurzer Zeit, ist auch
meine Erfahrung. Dachte an Pinkys für die ersten 2 Tage wo die Jungen noch klein sind, ich werde mal vorerst die Altvögel daran gewöhnen und
dann weitersehen, habe jetzt auch ganz kleine Maden der Soldatenfliege bekommen die sowieso viel bessere Kalzium-Werte haben und weniger
fettig sind.
Gratuliere dem Heiratswilligen zum mutigen Schritt
An alle noch viel Erfolg
Siro
 
tiffi
eiterige wunden an lebenden objekten sind abgestorbenes gewebe,da gibts dann auch maden,soll für die wundversorgung gar nicht so schlecht sein,ich nehm aber lieber pflaster.
mfg willi

Die Maden die du meinst sind steril gezüchtete Maden der Gattung Lucilia :D. Diese Goldfliege, die zu den Schmeißfliegen gehört, legt ihre Eier bevorzugt auf Aas ab, bzw. nekrotisierten Gewebe, welches von den Maden mit Vorliebe gefressen wird. Sie würde das intakte Gewebe angeblich nicht anrühren (fressen)
Soweit die Theorie, bisher! :+klugsche

Veröffentlichungen in dem British Medical Journal (Kurzform) widersprechen dem aber, bzw. widerlegen es. Die Maden gehen nämlich auch an das intakte Gewebe, welches bei den betroffenen Patienten dann zu Schmerzen führt.
Deswegen bedarf diese Art der Behandlung, der ständigen Aufmerksamkeit durch das behandelnde Personal (Ärzte), wobei die Anzahl der eingesetzten Maden sehr wichtig ist.
An und für sich sind unsere Fliegen sehr wohl dafür bekannt das sie nicht nur Eier in totes Gewebe ablegen, sondern sehr gerne auch in Körperöffnungen. Wer jemals eine Kaninchenzucht hatte ( die mal die nötige Sorgfalt missen ließ) kann ein Lied davon singen...
Bzw. die Tierärzte die dann das Resultat auf dem Tisch haben :+kotz:

Ich könnte mir lebhaft vorstellen das sich "meine" WF in ihrer Heimat eher von Räupchen ernnähren, die pflanzliches Material bevorzugen, so wie die Maden der Futtermotte, oder Erdraupen von Nachtfaltern.
Von denen dürfte nun wahrlich keine Gefahr ausgehen, wenn man die mal nicht ganz tot klopft.
Dafür würde auch sprechen dass unsere Biotonne, wo es ja manchmal von Maden wimmelt, von Meisen oder Amseln gar nicht frequentiert wird...?
Das wäre doch leicht Beute, nur abpflücken...:idee:
 
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Ich könnte mir lebhaft vorstellen das sich "meine" WF in ihrer Heimat eher von Räupchen ernnähren, die pflanzliches Material bevorzugen, so wie die Maden der Futtermotte, oder Erdraupen von Nachtfaltern.
Von denen dürfte nun wahrlich keine Gefahr ausgehen, wenn man die mal nicht ganz tot klopft.
Dafür würde auch sprechen dass unsere Biotonne, wo es ja manchmal von Maden wimmelt, von Meisen oder Amseln gar nicht frequentiert wird...?
Das wäre doch leicht Beute, nur abpflücken...:idee:[/QUOTE]

hallo tiffi
dem wiederspreche ich nicht,ich bin der meinung,das fleischfressende maden von sehr wenigen weichfressern in freier natur als futter genommen werden,ich halte auch nicht sehr viel von ihnen als weichfressernahrung,vor allem lebend hab ich da meine bedenken, aber nur als vieren u. bakterien überträger,oft werden die auch von manchen vögeln nicht so gerne genommen.
allerdings ist mann in der weichfresserzucht meist auf sie angewiesen,gerade in den ersten tagen woh meist nur kleine nahrung verfüttert wird,ich weis nicht warum,ameisen eier frisch gesammelt werden gerne verfüttert,die gefrosteten werden selbst nach längerer gewöhnunszeit von meinen vögel nicht gefressen,hab ich schon kiloweise entsorgt.
wohs geht verfüttere ich fleischmaden gekocht u.gefrostet(die tangaren sind die ausnahme),meist beginn ich schon im januar den vögeln gefrostete fleischmaden zu füttern, damit sie sich dran gewöhnen.
ich betrachte ,eigentlich alle käuflichen futtertiere nur als transportmittel um die vögel mit mineralien,spurenelementen u. vitamine zu versorgen,alles ausser drohnenbrut wird paniert.
ich kann meinen weichfressern nur ersatznahrung bieten,ich hab nicht die zeit den halben tag mit dem käscher durch die gegent zu rennen.
aber das hat alles nichts mit der aussage zu tun,das fleischmaden/mehlwürmer lebende jungvögel von innen auffressen,das halt ich für eine mär.
ich selbst hab jahre lang mit lebenden maden u. mehlwürmer erfolgreich junge gezogen.
mfg willi
 
achtung mit frisch gesammelten ameiseneiern,wer sie nicht täglich wärend der aufzucht bieten kann sollte die finger von lassen,viele elternpaare sind dann so auf die ameiseneier fixiert,das sie nur noch die am anfang verfüttern wollen,fehlen die kann sein das sie die jungen nicht mehr füttern.
mfg willi
p.s. eigene erfahrung
 
Hallo, anbei mein Statement zum Nachdenken

Also ich kann Tiffani gut verstehen, die lieber vorsichtig mit der Verfütterung von Pinkymaden umgeht..... sicherlich auch in Anbetracht Ihrer Vogelarten die Sie hält... nach dem Motto "Kein unnötiges Risiko eingehen, Nachschub ist rar".
Immerhin ist dies auch abhängig davon, welche Vögel man bei dieser Diskussion gedanklich vor sich sieht.... Reine Insektenfresser werden hier vielleicht anders agieren als vorwiegend Früchtefresser (totschlagen, zerquetschen,.... oder gar nichts?). Ich will hier nicht auf eine unnötige Diskussion über Prioritäten in Richtung Vogelspezies eingehen, denn alle Vogelarten sind Lebewesen... ob bei uns nun häuifig gehalten oder nicht.... aber ich denke man sollte sich sehr überlegen ob man mit seinen Nicht-hundertprozentigen Versuchen an Kanarienvögeln oder an einen der allerletzten Vögel einer Weichfresserspezies (bezogen auf die Haltung) herangeht....
Unabhängig davon sollten wir uns auch genau überlegen, was die einzelnen Vögeln in Ihrem natürlichen Habitat tatsächlich zu sich nehmen... bzw. nehmen könnten...
 
Unabhängig davon sollten wir uns auch genau überlegen, was die einzelnen Vögeln in Ihrem natürlichen Habitat tatsächlich zu sich nehmen... bzw. nehmen könnten...

Genau das ist nämlich mein Problem :D
Mir fehlt das Geld für's Flugticket etc.
Spaß beiseite... Bei den Importen ist mir aufgefallen das sie locker flockig Obstfliegen fangen und ganz begeisterte Mottenjäger sind (Wachsmotten).
Obstfliegen wurden gar nicht totgeklopft :D, bei den Wachsmotten, haben sie ganz geschickt links und rechts die Flügel abgestreift, und das war's dann auch schon. Man brauch dann also viele Futtermotten oder die kleine Wachsmotte. Wenn ich Mehlis oder Wachsmaden fütterte, wurden Wachsmaden bevorzugt. Diese wurden ordentlich links, rechts, links, rechts auf dem Ast aufgeschlagen und etwas durchgemümmelt.
Mit Mehlis, auch den schönen weichen, ist das je nach Größe eine elendige Plackerei, bei solchen zarten Schnäbeln wie der Pittis, auch Gemalte Amadinen, stößt das nicht immer auf Zuspruch, eher der Not gehorchend.
Da helfen dann nur selbstgezogene Miniatur Mehlis, die aber leider nicht immer genau zur Schlupfzeit der Jungen verfügbar sind :k
Frische Drohnenmaden (nicht gefrorene)waren auch sehr beliebt genau wie frische Mehlkäferlarven, die sind einfach absolut matschig, saftig, und lassen sich von den Vögeln spielend "verarbeiten".
Da sie auch gerne in der Erde rumsuchen, könnte ich mir vorstellen das sie auch gerne solche Viecher wie Silberfische oder Ofenfischchen, vielleicht auch Springschwänze, nehmen würden.
Aber wer will die schon in der Wohnung haben 8o
Bewährt hat sich auch als Ameisenpuppenersatz, ausgepreßter, kleingehackter Hüttenkäse (gute Qualität)!.
Eistich wird auch hin und wieder verzehrt.
Ganz beliebt, selbstgebackener Eibisquit eingelegt in Nektar- oder Honigwasserlösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
hüttenkäse u. wachsmotten stehen bei mir ganz groß im verdacht ,gerade bei jungvögeln, verdaungsprobleme zu verursachen,den hüttenkäse ,den ich nur im winter fürs weichfutter nahm,ist schon seit 2 jahren verbannt,wachsraupen,mit lebenden ,hat ich vor 2-3 jahren im verdacht das sie am tot von jungen blattvöeln schuld waren,ich habs unterm vergrösserungsglas beobachtet,sofort nach dem auspuhlen aus dem kokon,fangen die viecher sofort wieder an aus ihren drüsen spinnenhare zu produzieren,was sicher für die verdauung von jungvögeln nicht gut ist,hab dann nur noch gefrostete gefüttert,war besser aber ich trau da nicht.
tiffi deinem satz mit ofenfischchen,springschwänzen die sie in der erde suchen,dem geb ich follen zuspruch u. das ist auch mit ein grund,warum ich immer für die zucht von weichfressern in freivolis plädiere,gerade diese kleinstinsekten u. ich bin überzeugt davon das die weichfresser sie vor allendingen an frischgeschlüpfte junge verfüttern,kann ich in boxen im innenraum nicht bieten.
aber wir schweifen vom tema ab,ich bin sicher das fliegenmaden keine jungvögel von innen aufressen.
mfg willi
 
Wieviel frißt denn so eine Made am Tag?Holger
 
hüttenkäse u. wachsmotten stehen bei mir ganz groß im verdacht ,gerade bei jungvögeln, verdaungsprobleme zu verursachen
...wachsraupen,mit lebenden ,hat ich vor 2-3 jahren im verdacht das sie am tot von jungen blattvöeln schuld waren,ich habs unterm vergrösserungsglas beobachtet,sofort nach dem auspuhlen aus dem kokon,fangen die viecher sofort wieder an aus ihren drüsen spinnenhare zu produzieren,was sicher für die verdauung von jungvögeln nicht gut ist...

:D:D:D
Willi, der Hüttenkäse wird evtl. zu trocken gewesen sein, dann etwas Milch dazu geben, bzw. den von mir erwähnten Eibisquit mit Nektar oder Honig, damit die Eltern nicht nur den "trockenen" Hüttenkäse verfüttern. Das könnte dann zu den Problemen fürhen :idee:
Deine Beobachtung bezüglich der Wachsmaden könnte ich ja jetzt adsurdum führen.... :D
Ich habe sehr oft Wachsmaden aus den Gespinsten gepuhlt und sie ohne Probleme verfüttert....

Aber du hast Recht, wenn sie in Ruhe gelassen werden beginnen sie sofort wieder mit dem Spinnen :zustimm:
Du solltest aber auch wissen das man nur Wachmaden in der Wachstumsphase verfüttert :+schimpf und die, die man aus dem Kokon puhlt, weil man große haben will, oder nicht mehr genügend freikrabbelnde hat, nur mit zerquetschtem Kopf :whip:
Also Willy 8o.....:D
 
Hallo Willi, hallo Tiffani

bezüglich Hüttenkäse und Milche => beachten, dass viele Vogelarten Pobleme mit Lactose haben!!!
 
Hallo Willi, hallo Tiffani

bezüglich Hüttenkäse und Milche => beachten, dass viele Vogelarten Pobleme mit Lactose haben!!!

hallo cora
weis ich,trotz dem danke.
der hüttenkäse,ist alterkäse in der weichfresserfütterung,wundert mich das tiffi das mit der lactose nicht weis.
ist änlich wie mit der babynahrung unters futter zu mischen(gibts jetzt aber schon lactose frei)
für die aufzucht von jungvögeln sicher komplett ungeeignet,zum anfeuchten von weichfutter nur bedingt einsetzbar.
auch seh ich nicht ein warum ich über die zucht irgentwelches weichfutter füttern soll,an die jungen wird es sowiso nicht verfüttert.
bei den lebenden fleischmaden fleischmaden meine ich, das sowiso mehr als die hälfte abhaut, die wenigsten werden verfüttert,wenn die nicht beputtert sind gehen die nen klatten edelstahl napf hoch u. sind weg

mfg willi
 
Hallo Tiffani,

kann man so sicherlich nicht global sagen.... ich schrieb auch lactose macht Probleme für viele Vogelarten (nicht alle).... weiter kommt es darauf an: normales Magermilchpulver und Molke enthält normalerweise lactose.... es gibt aber auch Eiweißpulver aus Molkeprodukten welches weitgehend frei davon gehalten ist.... steht meist auf der Verpackung ... aber ich denke dies brauche ich Dir ja nicht zu schreiben.....würde es jedenfalls für Vögel Deiner Kategorie nicht unbedingt herausfordern und Milchzucker weitgehend meiden.... der Stoffwechsel deiner Vögel ist ja bereits aufgrund ihres Nahrungsspektrum in der Natur sicherlich nicht auf lactose abgestimmt..... vorwiegend Frucht- und Nektarfresser (fructose, glucose, saccharose... )....
 
Ich habe eigentlich nur nachgefragt, um noch einmal zum Nachdenken anzuregen...;)

Angefangen bei Futterrezepten für Loris bis hin zu einem bestimmten (Vitamin-Protein) Präparat, welches ich hier nicht explizit nennen möchten, welches aber von vielen Reps-Haltern genommen wird, und auch immer wieder wärmstens von Vogelhaltern aller couleur empfohlen wird.
Dieses Produkt weißt defintiv Molke und Magermilchpulver als Bestandteile aus.

Ich habe mich jahrelang mit der Herstellung von Lorisuppen beschäftigt, basierend auf Rezepten die in der Fachliteratur von Urania, Ulmer empfohlen werden. Zahlreiche "Suppen" (Walsrode, K.Bruch, F.Beswerda, H.Zimmer, H.Däne etc.), die alle mit Erfolg angewendet werden, basieren auf, bzw. enthalten, einen großen Anteil von Kinderfertigmilchbrei oder Joghurt. Es wird explizit nicht auf Lactosefrei hingewiesen.
Diese werden auch gerade für Zierloris angewandt (Pollen und Nektarfresser).

Auch meine Zierloris erhielten den selbtgemachten Loribrei, selten Joghurt. Keine Unverträglichkeit.
Die normalen Papageien erhielten hin und wieder Joghurt (wenig). Keine Unverträglichkeit.
Hüttenkäse wurde meinen WF versuchsweise angeboten, er fand Zuspruch. Keine Unverträglichkeit.

Ich selbst hatte damals ein schwer kranke Katze, die eine chronische, nicht zu bestimmende Darmentzündung hatte (Biopsie), ständig Durchfall. Diese bekam auf ärztlichen Rat, zwei Wochen nur Hüttenkäse (gute Qualität). Der Kot festigte sich!

Ich frage mich daher, ob die Warnung die immer wegen der vorhandenen Lacotse ausgesprochen wird, nicht vielleicht voreilig oder übertrieben ist :idee: Worauf basiert diese Annahme eigentlich? Früher wurde auch Quark verwendet.

Ich kann kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das meine WF so alt werden, wenn dieses angebotene Zusatzfutter ihnen derart abträglich sein sollte.
Vielleicht ist es die Art und Weise wie ich ihn verwende?
Ich drücke Hüttenkäse aus (Strumpf) so dass er nicht mehr in seiner Flüssigkeit schwimmt, aber auch nicht zu trocken ist.
Ich konnte bisher keine Verhalten bemerken was mich auf eine Unverträglichkeit schließen läßt.
Jedoch erhalten es meine nicht irgendwo mit untergemischt, sondern separat, so das sie frei wählen können. Welches sie mal mehr, mal weniger tun.
 
hallo
die meisten ;;suppen;; die du nennst sind alte rezeptevon vor 20 jahren,da wurde auch noch rinderherz gefüttert,ich bin nicht so belesen wie ihr,ich bin mehr ein beobachter,jedes spätjahr,wenn meine weichfresser wieder ans weichfutter gehen müssen,hab ich die beobachtung gemacht,das die meisten durchfall bekahmen,auch war extremes schwanzwippen angesagt,jedes jahr ging das so über 1-2 wochen,hab auch die jahre über das weichfutter mit hüttenkäse befeuchtet.
im letzten jahr wieder,dann hab ich den hüttenkäse weggelassen,schon am nächsten tag war alles normal,dann wollt ichs wissen ,3 tage ohne hüttenkäse,war alles normal,1 tag mit hüttenkäse,alles fing von vorne an.
es gab u. gibt jetzt keinen mehr,es geht ohne.
ob sich die verdauung erst drann gewöhnen muß???soviel ich weis verfüttert walsrode keine produckte mehr die lactose oder milchzucker enthalten,die sind schon so vorsichtig u. entfernen sogar den milchmagen der babymäuse.
mfg willi
 
Hallo Tiffani,

gut, dass Du dahingehend vorsichtig bist und auch keine negativen Feststellungen gemacht hast..... wie gesagt, ich stütze mich auf die Natur, und da ist es schwer vorstellbar, dass Loris oder dergleichen Milchzucker aufnehmen..... interessanter Weise bestätigt Willi auch gegenteilige Erfahrungen .... ich will hier nicht Besserwisser spielen, denn jeder von Euch wird schon irgendwie zurecht damit kommen, denn Ihr beide seit gute Halter und gute Beobachter .... andere hier in den Foren vielleicht aber nicht, und dies könnte Probleme geben, deswegen mein Hinweis.... aus guten Quellen weiß ich allerdings definitiv, dass z.B. Kolibris bereits mit geringsten Lactosezusatz tötliche Schwierigkeiten bekommen... und das Thema Lactoseintoleranz ist ja selbst bei "Milchviechern" wie uns Menschen kein zu unterschätzendes Problem....
.... aber nun genug damit .... war blos ein Hinweis von mir.... das Thema hier ist aber ein anderes....
 
Thema: Pinky-Maden ?

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