S
Susu
Guest
Hallo zusammen,
in der Hoffnung, das jemand dies noch vor Weihnachten liest, hier mein Anfrage, so kurz es geht:
Ich hatte bereits früher über meine unermüdlich brütenden Sperlingspapageien berichtet. Das erste Gelege gab es letztes Jahr im November, als sie ein halbes Jahr alt waren. Ich habe dann einen Nistkasten an den Käfig gehängt, die Eier unauffällig gegen Plastikeier ausgetauscht (habe keine Zuchtgenehmigung!) und sie solange brüten lassen, bis sie das Interesse daran verlor. Dann habe ich den Kasten wieder abgehängt.
Bis Ende Mai erfolgten insgesamt 4 solcher Bruten, dann war Ruhe bis Mitte Dezember (habe ich streckenweise Hormeel ins Trinkwasser gegeben, weiß aber nicht, ob es wirklich etwas gebracht hat).
Als ich kürzlich ein Ei in der Mitte des Käfigbodens fand, habe ich die Nisthöhle wieder angebracht - sie wurde auch bezogen, allerdings gleich in der ersten Nacht von innen bekotet, was sonst nie vorkam. Ich hab die Höhle gereinigt und wieder angehängt. Am nächsten Morgen fand ich Reste von getrocknetem Eigelb in der Höhle, allerdings keine Schale, und die Henne war am Bauch verklebt. Habe die Höhle gereinigt (die Henne hat sich im Badehäuschen selbst sauber gemacht) und wieder angehängt.
Seit dem verbringt die Henne zwar viel Zeit in der Nisthöhle (sitzt auch gesträubt in der Ecke wie beim Brüten), allerdings ohne Eier. Zweimal habe ich ein kaputtes Ei mit ganz weicher Schale auf dem Käfigboden gefunden.
Nun also endlich zu meinen Anfragen:
1. Wie lässt sich dieses abweichende Brutverhalten erklären (Henne im Kasten, Eier kaputt auf dem Käfigbogen)?
2. Offensichtlich kann meine Henne keine festen Schalen mehr produzieren. Was kann ich tun, um sie optimal mit allem zu versorgen? Hab schon von Frubiase-Ampullen gehört - wie wären die ggf. zu dosieren?
Ich wünsche Euch allen glückliche Weihnachtstage und würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße von Susu (mit Schäng und Leevje)
in der Hoffnung, das jemand dies noch vor Weihnachten liest, hier mein Anfrage, so kurz es geht:
Ich hatte bereits früher über meine unermüdlich brütenden Sperlingspapageien berichtet. Das erste Gelege gab es letztes Jahr im November, als sie ein halbes Jahr alt waren. Ich habe dann einen Nistkasten an den Käfig gehängt, die Eier unauffällig gegen Plastikeier ausgetauscht (habe keine Zuchtgenehmigung!) und sie solange brüten lassen, bis sie das Interesse daran verlor. Dann habe ich den Kasten wieder abgehängt.
Bis Ende Mai erfolgten insgesamt 4 solcher Bruten, dann war Ruhe bis Mitte Dezember (habe ich streckenweise Hormeel ins Trinkwasser gegeben, weiß aber nicht, ob es wirklich etwas gebracht hat).
Als ich kürzlich ein Ei in der Mitte des Käfigbodens fand, habe ich die Nisthöhle wieder angebracht - sie wurde auch bezogen, allerdings gleich in der ersten Nacht von innen bekotet, was sonst nie vorkam. Ich hab die Höhle gereinigt und wieder angehängt. Am nächsten Morgen fand ich Reste von getrocknetem Eigelb in der Höhle, allerdings keine Schale, und die Henne war am Bauch verklebt. Habe die Höhle gereinigt (die Henne hat sich im Badehäuschen selbst sauber gemacht) und wieder angehängt.
Seit dem verbringt die Henne zwar viel Zeit in der Nisthöhle (sitzt auch gesträubt in der Ecke wie beim Brüten), allerdings ohne Eier. Zweimal habe ich ein kaputtes Ei mit ganz weicher Schale auf dem Käfigboden gefunden.
Nun also endlich zu meinen Anfragen:
1. Wie lässt sich dieses abweichende Brutverhalten erklären (Henne im Kasten, Eier kaputt auf dem Käfigbogen)?
2. Offensichtlich kann meine Henne keine festen Schalen mehr produzieren. Was kann ich tun, um sie optimal mit allem zu versorgen? Hab schon von Frubiase-Ampullen gehört - wie wären die ggf. zu dosieren?
Ich wünsche Euch allen glückliche Weihnachtstage und würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße von Susu (mit Schäng und Leevje)