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Vogelklappe
Foren-Guru
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Die Stadttaube hat in Deutschland nicht den Rechtsstatus eines Wildtieres und fällt deshalb auch nicht unter das Naturschutzgesetz. Das wird auch nicht der Fall sein, wenn Du es noch fünfzig Mal wiederholst, HansWilhelm. Im übrigen wäre es ganz nett, wenn Du ein paar meiner Fragen beantworten würdest, bevor Du mir welche stellst. Bisher habe ich nicht einen einzigen brauchbaren Hinweis von Dir gelesen, wie man der offensichtlichen Verelendung entgegenwirken kann. Im Gegenteil:
1. Man erkennt sie als Wildtiere an.
2. Man erkennt sie als Tiere des modernen urbanen Artenspektrums an.
3. Man macht sich mit der Theorie des modernen urbanen Artenspektrums vertraut und entwickelt sie handelnd und denkend weiter.
4. Man darf Stadttauben füttern. (kumulative Nahrungsversorgung!)
5. Man erforscht sie vorurteilsfrei .(Gewicht, Gesundheitszustand, Reproduktionsrate und Abundanz ). Kann jeder machen, den es interessiert. Gesundheit mit Hilfe von Tierarzten).
6. Man tritt den Vorurteilen (Krankheitsüberträger, Gebäudezerstörung) mit Öffentlichkeitsarbeit entgegen und steckt da die Gelder rein, statt in Taubentürme u.ä.
7. Da die Theorie des modernen urbanen Artenspektrums erst gerade im Entstehen ist, veröffentlicht man in Foren seine Ergebnisse und Überlegungen. Es ist eine menschengemachte Theorie, die den Menschen auf allen Reflexionsstufen einbezieht.
8. Man erfreut sich an ihnen und öffnet anderen die Augen für ihre prachtvollen Flüge.
9. Man akzeptiert sie als Nahrungsgrundlage für Wanderfalke und Habicht.
Mit Ausnahme des Fütterns, das allein keine Lösung ist (wie Du selbst zugibst), alles Gerede und keine praktische Verbesserung der Lebensumstände für die Tauben. Selbst für manchen Wildvogel werden Nistkästen aufgehängt, warum wohl ?
Nun sag' Du mir doch erst 'mal, wo Deine Vorschläge zu einer Verbesserung einer störenden Stadttauben-Situation geführt haben ? Hast Du die überhaupt schon irgendwo umgesetzt ?
1. Man erkennt sie als Wildtiere an.
2. Man erkennt sie als Tiere des modernen urbanen Artenspektrums an.
3. Man macht sich mit der Theorie des modernen urbanen Artenspektrums vertraut und entwickelt sie handelnd und denkend weiter.
4. Man darf Stadttauben füttern. (kumulative Nahrungsversorgung!)
5. Man erforscht sie vorurteilsfrei .(Gewicht, Gesundheitszustand, Reproduktionsrate und Abundanz ). Kann jeder machen, den es interessiert. Gesundheit mit Hilfe von Tierarzten).
6. Man tritt den Vorurteilen (Krankheitsüberträger, Gebäudezerstörung) mit Öffentlichkeitsarbeit entgegen und steckt da die Gelder rein, statt in Taubentürme u.ä.
7. Da die Theorie des modernen urbanen Artenspektrums erst gerade im Entstehen ist, veröffentlicht man in Foren seine Ergebnisse und Überlegungen. Es ist eine menschengemachte Theorie, die den Menschen auf allen Reflexionsstufen einbezieht.
8. Man erfreut sich an ihnen und öffnet anderen die Augen für ihre prachtvollen Flüge.
9. Man akzeptiert sie als Nahrungsgrundlage für Wanderfalke und Habicht.
Mit Ausnahme des Fütterns, das allein keine Lösung ist (wie Du selbst zugibst), alles Gerede und keine praktische Verbesserung der Lebensumstände für die Tauben. Selbst für manchen Wildvogel werden Nistkästen aufgehängt, warum wohl ?
Nun sag' Du mir doch erst 'mal, wo Deine Vorschläge zu einer Verbesserung einer störenden Stadttauben-Situation geführt haben ? Hast Du die überhaupt schon irgendwo umgesetzt ?