Tauben fuettern

Diskutiere Tauben fuettern im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Die Taube ist doch n lieber vogel wie jeder andere, dennoch wird ihm, ihnen von manchn ein eigenartiges imige aufgestempelt. ratten der luefte. :(8)
mh ich glaub ich lass den Kommentar doch lieber sein, ich find keinen löschenbutton :<
wenn das ein mod zufällig sieht bitte machen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mh ich glaub ich lass den Kommentar doch lieber sein, ich find keinen löschenbutton :<
wenn das ein mod zufällig sieht bitte machen :)
Schade, ich wollte gerade zurückpoltern! ;)

Ich denke schon, dass die guten Argumente auf Seiten der Taubenfreunde sind - sogar nüchtern betrachtet.

Mit den Taubenschlägen hattest du recht, wenn ich das richtig gelesen habe: Ja, so sollte es gemacht werden.

Und Tiere hungern zu lassen, wo ihnen der Lebensraum weggenommen wird ist nicht in Ordnung - Aushungern von Haustieren ist sogar ganz üble Tierquälerei, ob mit Besitzer oder ohne; man kann nicht erst Tiere bis in die Gene von sich abhängig machen und sie dann im Stich lassen.

Ich habe dich hier übrigen bislang noch nicht gesehen ...? Na, dann erstmal willkommen! :)

Kannst dich ja mal ein bisschen bei den Stadttauben (bzw. in "deren" Forum) umgucken, wenn du dich für sie interessierst, da ist Einiges Informative und auch Hübsche dabei (Strittiges natürlich ebenfalls).

Bei den "Wildtauben" ist sicher auch noch was: Einige, die verletzten Stadttauben helfen, haben auch angeschlagene Ringel- und Türkentauben in ihrer Obhut.
 
Schade dass der Beitrag gelöscht ist. Die Meinung oder die Information von Gansi hätte mich schon interessiert.
 
huhu

ja ich denke das ist wohl ein Thema über das ich nicht streiten möchte ^^

das war grade so ein kurzes Aufwallen von einer Stadtbewohnerin.
Auch wenn ich Tiere sehr gern hab und auch keinen "persönlichen Hass" auf Stadttauben ^^

/OT Ich war vor einigen Jahren in dem Forum hier aktiv, nur leider hatte ich komplett vergessen mit welchem Nick+PW ich damals hier war und mir deswegen einen neuen Account gemacht, nachdem ich einige Kombos durchprobiert hatte *grins*
danke fürs willkommen btw :>
 
Aushungern von Haustieren ist sogar ganz üble Tierquälerei, ob mit Besitzer oder ohne; man kann nicht erst Tiere bis in die Gene von sich abhängig machen und sie dann im Stich lassen.
Du willst es nicht begreifen oder kannst Du es gar nicht? Ist das Weltbild so eng?
Dann nochmal, Stadttauben sind keine Haustiere.
Die Definition in sich ist schon falsch.

Tam
 
Aushungern von Haustieren ist sogar ganz üble Tierquälerei, ob mit Besitzer oder ohne; man kann nicht erst Tiere bis in die Gene von sich abhängig machen und sie dann im Stich lassen.

Wenn ich lese wie Du und Südwind euch gegenseitig bauchpinselt, kommt einem das Frühstück wieder hoch.
Südwind kam vor einigen Jahren in dieses Forum, von Tuten und Blasen keine Ahnung und wird jetzt hier als Fachfrau für Tauben heran gezogen?
Ich lach mich schlapp.
Dann möchte Sie ein seperaten Thread über Wildschweine aufmachen.
Uih! Soviel Fachwissen, woher?
Sorry, wer viel zusammenschreibt was zu 99% ergoogelt ist, sollte nicht unbedingt als Fachfrau bezeichnet werden.

Tam
 
Du willst es nicht begreifen oder kannst Du es gar nicht? Ist das Weltbild so eng?
Dann nochmal, Stadttauben sind keine Haustiere.
Die Definition in sich ist schon falsch. (...)
Durch Umdefinieren dessen, was allgemeingültig ist, kann man natürlich alles für falsch erklären ... :)

(...) Wenn ich lese wie Du und Südwind euch gegenseitig bauchpinselt, kommt einem das Frühstück wieder hoch.
Südwind kam vor einigen Jahren in dieses Forum, von Tuten und Blasen keine Ahnung und wird jetzt hier (...)
Nee, das war's, so nicht weiter - Schluss, aus.
Dieser Ton, gegen User hetzen, provozieren, rumtrollen und dann noch Aufmerksamkeit wollen: gibt's bei mir nicht.

Das Einzige, was du überhaupt zum Thema sagst ("Stadttauben sind keine Haustiere") ist Unsinn: Warum sie welche sind, ist jetzt oft genug belegt worden und überall nachzulesen - nicht nur hier im Forum; was bislang dagegen aufgeführt wurde, war an den Haaren herbeigezogen und war schon mit simpelsten Fakten widerlegbar.

Wie auch immer: Bis du gelernt hast, dich zu benehmen, werde ich deine Entgleisungen entweder ignorieren oder melden.

Über das verstädterte Haustier "Stadttaube" kannst du dich hier im Stadttaubenforum hinreichend informieren - auch durch einfaches Lesen, falls du zu sinnvoller, produktiver Kommunikation gar nicht fähig sein solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das verstädterte Haustier "Stadttaube" kannst du dich hier im Stadttaubenforum hinreichend informieren - auch durch einfaches Lesen, falls du zu sinnvoller, produktiver Kommunikation gar nicht fähig sein solltest.
Seid Tausend von Jahren verstättert?
Man muss ja schon mit dem Nudelholz gebonnert sein, um diesen Aussagen glauben zu schenken.

Niemanden macht es mit Sicherheit Spass wenn Tauben leiden.
Nur das Problem seid in dem Falle Ihr.

Hier falsche Dinge zu behaupten setzt dem Faß die Krone auf.
Auf der einen Seite haben wir Südwind, ohne jegliche praktische Erfahrung ausser ihrer Taubenfütterei.
Dabei so einseitig das es schon wieder schädlich ist.
Tierliebe sieht bei mir anders aus.

Haustauben aber nun auch noch als Haustiere zu bezeichen ist ja voll daneben gegriffen.
Aber selbst da seid ihr euch ja nicht einmal untereinander einig.
Was denn nun, Haustier oder verstättert?

Tam
 
Nee, das war's, so nicht weiter - Schluss, aus.
Dieser Ton, gegen User hetzen, provozieren, rumtrollen und dann noch Aufmerksamkeit wollen: gibt's bei mir nicht.

Was es bei Dir gibt oder nicht, interessiert mich herzlich wenig.
Jedesmal wenn gegenteilige Aussagen kommen, welche euch nicht in den Kram passen, nennt ihr das rumtrollen, provozieren oder gar hetzen.
Nein, es ist und war eine sachliche Darstellung.
Damit musst Du klar kommen.

Tam
 
Tam,
sieh mal, Du würdest doch sicherlich nicht behaupten Hauskatzen wären Wildtiere, nur weil einige davon der Wildkatze sehr ähnlich sehen.

Es soll zwar immer noch die ewig Gestriegen geben, die meinen eine Hauskatze könne locker alleine, ohne zufüttern durchkommen. Aber die Tiere, denen es z.B. in ländlichen Gebieten so ergeht, sehen erbärmlich aus... krank, hungernd usw.
Und trotzdem suchen sie, obwohl sie nie Zuwendung von Menschen erfahren haben, immer wieder, natürlich mit etwas Abstand, die Nähe der Menschen. Die Wildkatze tut dies nie.
Genauso kannst Du es bei den Stadttauben beobachten. Sie sind auch krank und hungernd...und auf Menschen angewiesen.

VG
Goldfischchen
 
Seid Tausend von Jahren verstättert?
Ja - ab und zu "aufgefrischt" durch neu herrenlos gewordene Tiere.
Ergänzung: Oder auch durch kurzzeitig von zu Hause ausgebüxte - was Neues, das ich kürzlich hier gelernt habe.

Niemanden macht es mit Sicherheit Spass wenn Tauben leiden.
Na, also - der erste Schritt ist dann doch wohl, akute Not zu lindern, danach, einen geeigneten Lebensraum zu schaffen (in diesem Fall: Taubenschlag), und dann die Vermehrung zu kontrollieren.

Was denn nun, Haustier oder verstättert?
Beides: Verstädtertes Haustier. Wo soll da der Widerspruch sein? Aus einem Hund (und seinen Nachkommen) wird in tausend Jahren herrenlosem Leben in der Stadt kein Wolf mehr, aus einer Hauskatze keine Wildkatze, aus einer Haustaube keine Wildtaube.

Und selbst, wenn du für dich nicht akzeptieren willst, dass Haustauben in der Stadt Haustiere sind: Musst du deswegen so 'n Terz machen?

Dass sich der Bestand nicht auf akzeptable Weise durch Fütterungsstopp regulieren lässt, weil der Bruttrieb bei den Tieren nicht mehr auf "natürliche" Weise funktioniert, wird dir doch klar sein? Um das zu bemerken, muss an nur in die Städte gehen und mal gucken, wer da im tiefsten Winter und an "unergiebigsten" Plätzen Junge im Nest hat, und wer nicht.

Unter anderem dann wird auch der Unterschied zwischen Haustier und Wildtieren deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedesmal wenn gegenteilige Aussagen kommen, welche euch nicht in den Kram passen, nennt ihr das rumtrollen, provozieren oder gar hetzen.
Schau dir mal an, auf welche Teile deines letzten Beitrags ich geantwortet habe- das waren meiner Meinung nach die sachlichen; auf die war ich bereit einzugehen.

Den Rest kannst du dir ja auch nochmal angucken.

Ich werd jetzt aber trotzdem wahrscheinlich nicht den weiteren Abend diskutieren, auch wenn's anständig bleibt, hab noch Anderes vor ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tam,
sieh mal, Du würdest doch sicherlich nicht behaupten Hauskatzen wären Wildtiere, nur weil einige davon der Wildkatze sehr ähnlich sehen.

Ihr vergleicht Birnen mit Äpfel.
Als Uli das passende Beispiel des Wildschweines brachte, wurde es nicht akzeptiert.
Was also bitte hat nun eine Hauskatze damit zu tun?

Beispiel Australien, Verwilderung der Hunde gibt es.
Sucht sich jetzt ein Jeder aus was mal eben passt?
 
Ihr vergleicht Birnen mit Äpfel.
Als Uli das passende Beispiel des Wildschweines brachte, wurde es nicht akzeptiert.
Was also bitte hat nun eine Hauskatze damit zu tun?
Ich steh auf dem Schlauch: Der Vergleich "Haustaube" und "Hauskatze" ist Äpfel und Birnen, der Vergleich "Haustaube" und "Wildschwein" aber nicht?

Beispiel Australien, Verwilderung der Hunde gibt es.
Sucht sich jetzt ein Jeder aus was mal eben passt?
Im Kern geht es selbstverständlich um die Tauben ... die weder Wildtierblut in den Adern haben, noch das Verhalten oder die Brutgewohnheiten von Wildtieren zeigen - weil sie nämlich was sind?
 
Hallo,
ich kann Tam inhaltlich nur recht geben. In meinem vorletzten Beitrag habe ich schon darauf hingewiesen:

"Stadttauben sind eine wildlebende Vogel(Unter-)art, die aus verwilderten Haustieren hervorgegangen ist. Die Gleichsetzung mit entlaufenen Haustieren selbst (wie einem ausgesetzten Hund oder einem entflogenen Wellensittich) ist eine Fehlbeurteilung."

Und die Stadttaubenfachfrau Südwind, ohne Kommentar. Sie weiss wie sie Weizen an die Tauben bringt, aber das hat mit Tierliebe absolut nichts zu tun.

Ich möchte übrigens noch klar stellen das es jetzt aus Liebe den Tauben gegenüber unverantwortlich ist, seit längerer Zeit gefütterte Tauben bei diesem Schnee nicht zu füttern. Selbstverständlich müssen diese jetzt weiter gefüttert werden. Nur wenn das Wetter wieder besser ist, kommen Tauben in der Stadt klar. Sie suchen entweder Reste in der Stadt, und wenn da nicht genug vorhanden, sich im Umfeld der Städte auch Futterplätze.

Ansonsten geht es Stadttauben zur Zeit genau so beschissen wie allen wildlebenden Lebewesen. Auch Eulen, Wildkatzen, Buchfinken, Fasanen, Spatzen, obdachlosen Menschen, und und und fällt es schwer mit dem Schnee. Ausser bei den Obdachlosen ist das natürliche Auslese. Und der Unterschied ist das wir Eulen, Buchfinken, Meisen und Fasane nicht sehen. Aber mager, dünn und hungrig sind diese auch.
Stadttauben laufen suchend vor uns herum, darum fallen sie uns so auf und erregen unsere Aufmerksamkeit und Mitleid. Ich glaube das diese Jahreszeit so vorgesehen ist.
Nur die stärksten schaffen das jetzt.

Übrigens geht es nicht um einen Vergleich Stadttaube / Wildschwein, sondern um die Gleichsetzung der Fütterung durch den Menschen. Und da ist absolut kein Unterschied!
gruß Uli
 
Hallo!

(...) ich kann Tam inhaltlich nur recht geben.
Du könntest auch anders ;)

"Stadttauben sind eine wildlebende Vogel(Unter-)art, die aus verwilderten Haustieren hervorgegangen ist. Die Gleichsetzung mit entlaufenen Haustieren selbst (wie einem ausgesetzten Hund oder einem entflogenen Wellensittich) ist eine Fehlbeurteilung."
Die Fehlbeurteilung war leider eben diese Behauptung, und es ist auch entsprechend gegenargumentiert worden.

Und die Stadttaubenfachfrau Südwind, ohne Kommentar. Sie weiss wie sie Weizen an die Tauben bringt, aber das hat mit Tierliebe absolut nichts zu tun.
Genausowenig, wie es mit Menschenliebe zu tun hat, einem hungernden Kind was zu essen zu geben?

Nur wenn das Wetter wieder besser ist, kommen Tauben in der Stadt klar. Sie suchen entweder Reste in der Stadt, und wenn da nicht genug vorhanden, sich im Umfeld der Städte auch Futterplätze.
Vielleicht gut gemeint, aber leider in den meisten Fällen Phantasie: Von den "Resten" werden die Tiere krank, und "Futterplätze im Umfeld der Stadt" gibt es in vielen Fällen gar nicht. Abgesehen davon, dass Haustauben grundsätzlich standorttreu sind und mit Sicherheit gar nicht alle so weit fliegen. Dass sie eigentlich nicht die Veranlagung haben, ist übrigens nicht ihre Schuld, bzw. man kann wohl kaum voraussetzen, dass sie es tun.

Ansonsten geht es Stadttauben zur Zeit genau so beschissen wie allen wildlebenden Lebewesen.
Da sagst du was ... bei uns geht es momentan z.B. den Krähen schlecht; die wagen sich schon sehr nah an Menschen heran, was sie sonst nicht tun.


Auch Eulen, Wildkatzen, Buchfinken, Fasanen, Spatzen, obdachlosen Menschen, und und und fällt es schwer mit dem Schnee. Ausser bei den Obdachlosen ist das natürliche Auslese.
Stimmt so nicht ganz. Natürliche Auslese wäre das in einem natürlichen Lebensraum - aber den gibt es für die Tiere so gut wie nicht mehr.


Stadttauben laufen suchend vor uns herum, darum fallen sie uns so auf und erregen unsere Aufmerksamkeit und Mitleid. Ich glaube das diese Jahreszeit so vorgesehen ist.
Ja, ich glaube auch, dass das so vorgesehen ist: Dass Aufmerksamkeit und Mitleid erzeugt werden.

Übrigens geht es nicht um einen Vergleich Stadttaube / Wildschwein, sondern um die Gleichsetzung der Fütterung durch den Menschen. Und da ist absolut kein Unterschied!
Also beide werden durch den Menschen gefüttert, das soll die Gemeinsamkeit sein; Stadttauben und Wildschweine haben aber gleichzeitig nichts gemeinsam, werden nicht verglichen - verstehe ich das so richtig? Und was soll das dann sagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uli, alter Freund.

Meinen Senf gebe ich jetzt auch noch dazu.
Das ich damit Deiner Einstellung am nächsten komme möge Südwind und Elgrin mir verzeihen.

Die verwilderte Haustaube stammt von der Felsentaube (Columbia livia) ab. Die Heimat der Felsentaube liegt im Mittelmeer, auch in den Gebirgen Indiens, an den Felsenküsten der Shetland und Orkney-Inseln sowie an der Westküste Norwegens. Seit einigen tausend Jahren wurden aus dieser Urform viele verschiedene Taubenrassen gezüchtet. Unsere euroopäische Verwilderte Haustaube dürfte überwiegend aus der Nachkommenschaft der mediterranen Form der Felsentaube stammen.

Die Verwilderung geschah (und geschieht) hauptsächlich durch Paarung von "verloren" gegangenen zuchttauben, die sich anderen, vor allem wilden Schwärmen zugesellt haben. Die Tauben aus zerbombten Häusern und verlassenen Schlägen dürften auch in Deutschland den größten Anteil an der Verwilderung tragen.

Die verwilderten Haustauben sehen dem Typ der Brieftauben sehr ähnlich. Die Täuber sind meist an dem violetten Glanz der Nackenfedern von den Weibchen zu unterscheiden. Es kommen jedoch auch andere Farbtöne vor.

LG und ich vermisse die Treffen....die von Dir genannten Gründe sind mir leider entgangen.
 
Hallo Ex-carabajo ;)
Das ich damit Deiner Einstellung am nächsten komme möge Südwind und Elgrin mir verzeihen.
Erstens bin ich nicht sooo nachtragend ;) und zweitens ist das doch ein schöner und informativer Beitrag, den du da beigesteuert hast?!

Nur eine Kleinigkeit wäre meiner Meinung nach zu ergänzen:

Unsere euroopäische Verwilderte Haustaube dürfte überwiegend aus der Nachkommenschaft der mediterranen Form der Felsentaube stammen.
Über einen Umweg allerdings: Die Tauben, die bei uns ankamen, waren schon domestiziert - unsere Haustauben stammen also alle bereits nicht mehr direkt von der Wildform ab, sondern ihrerseits von Haustauben.
 
Na also Elgrin,

es geht doch auch ohne Polterei.

Zu Deiner Kleinigkeit: Was Du sagst geht doch schon aus den ersten Sätzen hervor.

Mit dem Beitrag (der natürlich einen wissenschaftlichen Hintergrund hat) wollte ich doch nur ausdrücken das eigentlich jeder von Euch ein Stückchen Recht hat.
Alles eine Frage der Kompromißbereitschaft.

Es sollte Dir auch aufgefallen sein das wir von der Schädlingsbekämpfung nicht mehr von verwilderter Stadttaube sondern von verwilderter Haustaube sprechen.
Ebenso sagen wir mittlerweile Vogelabwehr und nicht mehr Taubenabwehr. Ein Grund dafür ist die Tatsache das von Seiten der Wissenschaft verdeutlicht werden soll, das eine Taube im Sinne der Schädlingsbekämpfung nicht gefährlicher ist als andere Vogelarten auch.

Das ich gegen das Töten von Tauben bin, dürfte sich hoffentlich auch bei Dir rumgesprochen haben. (nur mal nebenbei erwähnt.)

Im Gesetz ist übrigens festgelegt wann ein Tier ein Haustier ist und wann nicht mehr (Verwilderung). Das ist vom Gesetzgeber nicht bös gemeint und berechtigt auch nicht, besonders den § 1 des TschG außer acht zu lassen, sondern hat mit dem Übergang von einer Gesetzgebung in eine andere zu tun. Grenzen sind da oft fließend.

Es hat also auch nichts damit zu tun ob z.B ein Hund der ausgesetzt wird, wieder zum Wolf wird. Eine, meiner Meinung nach, etwas naive Auffassung. (Ich weiß das Du das nicht geschrieben hast.).

MfG
 
Thema: Tauben fuettern

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