S t e r b e h i l f e ?

das ist die todkranke taube narayani nach ihrer pflege von mir: film http://i4.ytimg.com/vi/oc8TDSpiQHM/default.jpg wir konten noch abschied nehmen bevor die kazze sie gefressen hat.

Chimera schrieb:

Weil man ja nun hier schlecht die Menschen kritisieren kann, die Tieren nicht helfen und folglich natürlich auch nicht hier posten.
Trotzdem sind beide Vorgehen nicht als positiv zu bewerten - weder Personen, die sichtlich kranke und leidende Tiere nicht beachten noch Personen, die sich zwar ihrer annehmen, aber ihre Qualen nur noch verschlimmern bzw. verlängern kann man auch nur im entferntesten als Tierfreunde bezeichnen.


John ist erwachsen... soll man ihm wie einem Kind das Köpfchen streicheln, weil er es gut gemeint hat mit der Taube? Nein, ein erwachsener Mensch muss einsehen können, dass sein Vorgehen falsch ist - und auch erkennen, dass wenn ihm tatsächlich die nötige Objektivität zum Ungang mit Tieren fehlt, er doch bitte seine Finger davon lassen soll.
Ist ja nun nicht die erste Taube, die hier "totgestreichelt" wurde - ich erinnere an den Fall des bemitleidenswerten Vogels, der totkrank durch die Gegend geschleppt und auch noch anderen Tieren unter die Nase gehalten wurde, bis sich schlussendlich eine Katze erbarmt hat.

Tiere sind kein Spielzeug.
Und wenn John tatsächlich meint, dass Qual und Leid zum Sterben eben dazugehört und Euthanasie und Schmerzmittel schlecht sind, dann gehören einfach keine kranken Tiere in seine Hände.

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Marietta ich bin ganz deiner meinung nur hatten wir nach allen bemuehungen kein tierarzt gefunden. Lima peru ist nicht berlien wien oder hamburg ect..

es ist auch nicht jeder ein geeigneter arzt aber man kann ja sonst einen anderen waehlen .. gut wenn man die aerzte schon kennt.

narayani hatte ein arzt aus dem tierspital der sie regelmaessig besuchte.

Fürs nächste mal dann: Einen Schlachter bzw. Fachkundigen findet man immer. Ich war selbst viel in Ländern unterwegs, in denen Tierärzte Ausnahme sind - bei totkranken Tieren, bei denen man es sich selbst nicht zutraut, ihre Leiden zu verkürzen, helfen einem gegen geringes Geld gerne die Einheimischen, für die das Töten von Tieren zum Alltag gehört.

Liebe julia

das toeten von tieren ist falsch.

es gibt sicherlich ausnahmen bei seuchengefahr und unheibarer krankheit.

aber das gehohrt in die haende von fachkundigen ..

das ist die meinung uber das toeten von fachleuten : xlix

das find ich auch. eine taube braucht auch zeit jemand kennen zu lernen und jede taube ist anderst und kann auch nicht mit jedem mensch . manchmal ist es besser wenn man nicht so sehr in den ablauf der natur pfuscht.

Chimera schrieb:

....., ist es für ein Tier eine zusätzliche Quälerei, noch im Sterben von Menschen gestresst zu werden. Da hatte die Taube noch mal Glück gehabt, wenigstens in Ruhe sterben zu dürfen.

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Hallo!

Wieso komme ich mir hier in dem Taubenforum immer wieder wie in einem großen Kindergarten vor?
Die Kinder suchen sich auch immer das kleinste und schwächste Kind aus, um darauf rumzuhacken...

Wenn ich es aus dem flüchtigen Querlesen von Johns Beiträgen richtig mitbekommen habe, ist es sein Glaube so mit den Tieren umzugehen und ich habe damit keine Schwierigkeiten es zu akzeptieren.
Ich selber hätte diese Taube höchstwahrscheinlich auch schnell von ihrem Leiden erlöst, respektiere aber Johns Gedankengänge dazu!!

In unserer hektischen Zeit bekommen viele Menschen und Tiere keine Chance auf einen würdevollen Tod, alles muß zack zack gehen, entweder wirst du gesund oder du wirst erlöst, denn Zeit ist Geld...

Gestern flog mal wieder eine Wespe in unser Haus (wie es in den letzten Tagen bei uns häufiger vorkommt) auf der Suche nach einem ruhigen Platz zum sterben (es war eine einfache Wespenarbeiterin, keine zukünftige Königin).
Ich hob auch dieses kleine Insekt mit einem Taschentuch auf und legte sie in einen sauberen Eimer, so dass es windgeschützt in dem Taschentuch ruhen konnte. Die Sonne schien in den Eimer und sie krabbelte mit letzter Kraft weiter tief in eine kuschelige Falte des Taschentuchs, so dass sie in Ruhe sterben konnte.
Irgendwie hat es mich gerührt und ich fand es richtig diesem Tierchen einen ruhigen Tod zu ermöglichen, anstatt es einfach so hopp hopp ins Klo zu werfen.

Naja, andere hier in dem Forum hätten es sicherlich mit dem Hausschlappen erlöst...

Grüße

Off topic: Wespen

Hallo!

Vanellus schrieb:

Gestern flog mal wieder eine Wespe in unser Haus (...)

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Deine Geschichte erinnert mich ein wenig an den Herbst 2009: Eine Wespe war von draußen ins Zimmer geflogen und hatte sich an Essen gesetzt, dass neben mir auf dem Scanner stand.

Ich bemerkte das und legte fortan regelmäßig ein Stückchen Weintraube dorthin. Die Wespe kam nun mindestens eine Woche lang immer wieder herein und nahm sich ein wenig davon mit.

Einmal hatte ich mich von einem Platz entfernt und nicht bemerkt, dass die Wespe gerade im Zimmer war; da flog sie mir auf dem Weg nach draußen aus Versehen ins Gesicht und verirrte sich zwischen Brille und Auge.
Sie hat aber nicht gestochen, sondern ist einfach wieder hervorgeklettert und weitergeflogen

Hallo, bei Bienen weiß ich, dass sie ihre Bezugsperson am Geruch erkennen können, möglicherweise ist das bei Wespen ebenso.
Man sollte die Fähigkeiten von Tieren nie unterschätzen, egal wie klein sie auch sind :-)
lg Marietta

john wieso singst du da so gruselig auf dem foto? irgend so nen jesusgedudel nehm ich an.
die taube tut mir leid. und auch die mit dem kaputten schnabel. kann man sowas nicht einfach erlösen?

also ich nimm an das die meisten da die idee vertreten das mit dem tod alles aus ist und das grosse schwarze dunkle schmerzlose nichts beginnt.

im hiduismus wird diese vorstellung als illusion bezeichnet.

meine persoenliche meinung ist: was bleibt ist die liebe, alles andere war ein irrtum!!

es hat alles einen grund und eine ursache.

eine tiefere ursache warum wir leiden liegt in betrachtung der objekte den wunsch sie zu geniessen in der entwiklung von begierde und den verlusst von wahrer liebe.

das ende des wirklichen leidens ist einzig und allein die reine liebe. alles andere wird niemanden was helfen dem samsara, dem rad der wiederholenden geburt alter krankheit und tod zu entkommen.

infos zum thema: was sagen die Experten.

Bhagavad Gita

Die goettlichen und die daemonischen Naturen

was hast du geraucht? xD

ich drink noch immer zuviel cafee sonst bin ich jetzt drogenfrei. probiert hab ich fas alles, payote meskalito magic mashroom marihuana aber ist lang heehr und du? extasie hab ich auslassen ..

john schrieb:

also ich nimm an das die meisten da die idee vertreten das mit dem tod alles aus ist und das grosse schwarze dunkle schmerzlose nichts beginnt.

im hiduismus wird diese vorstellung als illusion bezeichnet.

meine persoenliche meinung ist: was bleibt ist die liebe, alles andere war ein irrtum!!

es hat alles einen grund und eine ursache.

eine tiefere ursache warum wir leiden liegt in betrachtung der objekte den wunsch sie zu geniessen in der entwiklung von begierde und den verlusst von wahrer liebe.

das ende des wirklichen leidens ist einzig und allein die reine liebe. alles andere wird niemanden was helfen dem samsara, dem rad der wiederholenden geburt alter krankheit und tod zu entkommen.

infos zum thema: was sagen die Experten.

Bhagavad Gita

Die goettlichen und die daemonischen Naturen

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webgirl87 schrieb:

kann man sowas nicht einfach erlösen?

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..man ja.....john nicht!
Hi Jasmin
bist du wieder in den geliebten Schwarzwald zurückgekehrt?
Liebe Grüße
Michael

erloesen schon, toeten nicht. das eine ist dem licht zugehoerig das andere der dunkelheit.

out of body: war n kind und wir habn in m fluss gespielt, bin auf einem baumstam ausgerutscht und unterwasser gespuehlt worden. bin dann auf astralebene meinen eltern begegnet, sie waren beim abendessen. ich konnte sie sehen wie im wachen leben, sie mich nicht. ich hatte das gefuehl physish tod zu sein. mein koerper existierte nicht mehr. ich war unendlich traurig und es tat weh zu realisieren das meine eltern mich nie wieder sehen werden. es hatte mich dann unter den baumstaemmen wieder raus gespuehlt und irgendwie gelangte ich ans ufer und kam zu besinnung.

ich realisierte dadurch das leben und tod nichts mit dem materiellen koerper zu tuen hat. der koerper ist wie das auto, wenns kaputt ist steigt man aus und in ein neues ein..

noch eine kleine geschichte : xlix

Vogelklappe schrieb:

Aber Du warst nicht tot, John. Du magst das Licht und anderes gesehen haben, aber keiner, der zurückkam, hat wirklich den Tod erfahren. Sonst hätte der Körper seinen Dienst versagt. Wir wissen schlicht nicht, was man nach Todeseintritt (außerhalb des Körpers) noch spürt - physischen (körpergebundenen) Schmerz sicher nicht. Und wie gesagt - die Begegnung besiegelt Dein Schicksal

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Am Beginn und Ende des Lebens scheiden sich immer die Geister; wir bekommen nicht 'mal bei unserer eigenen Spezies eine einheitliche ethische Vorstellung geschweige denn Gesetzgebung hin, selbst innerhalb der EU nicht. Das finde ich zur Konsensfindung allerdings unerheblich, denn von einer höheren Warte aus betrachtet läßt sich fast alles nach jeglichem Weltbild interpretieren (weshalb es so viele gibt).

Wenn Leben und Tod in keiner Weise an den Körper gebunden sind, wäre es egal, ob man das Genick bricht oder ein Einschlafen ermöglicht. Die Entscheidung für das eine oder andere wird nur durch die Begegnung möglich. In diesen Ländern würde ich jedoch niemandem ein Tier anvertrauen, dessen Umgangsweise und Methoden ich nicht beobachten konnte. Da ist absolut nichts deshalb besser gekonnt, weil es häufiger gemacht wird - meiner bescheidenen Erfahrung nach.

Sicherlich kann man im Nachhinein gute Ratschläge geben.... und behaupten, *man* hätte es ganz anders....und vor Allem *richtig* gemacht!
Wenn dem nämlich so wäre, würden hier in Deutschland schon weit weniger kranke, oder verletzte Stadttauben rumflattern!

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Das sieht man ja schon an einigen Kommentaren, was gemacht wird - nichts, wenn man nicht gerade zufällig selbst darüber fällt.

Nur wenige der kleinen Leute entdeckten, dass sie fortfahren konnten einander warme weiche Pelzchen zu schenken ohne daß ihre Vorräte ausgingen; die Kunst Pelzchen zu schenken wurde nicht von vielen gepflegt.

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Da begegne ich lieber den wenigen Menschen, die erkannt haben, daß es jeden Tag ein krankes oder verletztes Wesen gibt, an denen zehn, zwanzog oder auch hundert Menschen achtlos vorbeilaufen, und selbst eine Versorgung organisieren.

wenn man das auto eine anderen person in die luft sprengt oder das haus eines fremden abfakelt geht man in knast. Der koerper sollte wie ein heiliger tempel gesehen werden in dem das lebewesen atman - seele und gott selbst paramatman die ueberseele wohnt. der vogel, die taube ist nicht so sehr verschieden von uns, sie denkt fuehlt und liebt.. manchmal hab ich das gefuehl das manche tauben auch selbstgespraeche fuehren ..

ich bin nicht gegen einschlaefern wenn es die umstaende erfordern, aber es liegt mir viel daran das es wirklich zum wohl der taube geschieht.. habe auch grossen respekt das jemand sich die muehe macht den richtign weg zu suchen ..

einfach nur mit m stein drauf schlagen kanns nicht sein ..

http://chrisi.net/ernsti/bolivia/vrindavangoverdhan.jpg


http://chrisi.net/ernsti/der/goverdan/DSCF3765.JPG

Kleiner Widerspruch

john schrieb:

die taube ist nicht so sehr verschieden von uns, .....sie denkt fuehlt und liebt..
..

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Lieber John
Tauben denken(im Sinne von Menschen) nicht....
...sondern sind Instinktgesteuert; sie vermehren sich aussschließlich deshalb,damit ihre Art erhalten bleibt!

Könnten die Tauben denken,...
...kämen sie sicherlich zu der Überzeugung,daß 2 Junge im Jahr auch "reichen würden",...weil es ja schon so viele andere Stadttauben gibt!

Finde es ohnhin fatal..
...Tiere/Tauben gedanklich mit Menschen in Einklang zu bringen,weil das Tier dem Menschen in vielen Belangen hoch überlegen ist; ...
...der Mensch mit all seinem Verstande dies aber nicht zu erkennen vermag!

Lieben Gruß
Michael

Vogelklappe schrieb:

Da begegne ich lieber den wenigen Menschen, die erkannt haben, daß es jeden Tag ein krankes oder verletztes Wesen gibt, an denen zehn, zwanzog oder auch hundert Menschen achtlos vorbeilaufen, und selbst eine Versorgung organisieren.

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Hallo Vogelklappe,

Deiner Meinung bin ich auch.
Ich habe letztens ein kleines Beispiel erlebt:

Ich gehe jeden morgen mit meinen Hunden spazieren. Um aufs Feld zu kommen, muss ich die Hauptstrasse in meinem kleinen Städtchen entlang gehen.
Auf dem Bürgersteig lag ein Igel...von weitem hat man es gesehen, dass er sich noch bewegt.
Ich habe ihn genommen und geschaut, was los ist.
Er hatte einen riesen Loch im Bauch und die Fliegenmaden haben ihn schon angefangen von innen zu fressen
Ich habe ihn zum Tierarzt gebracht, der konnte ihn leider nur einschläfern :(
Was traurig ist, dass so viele Menschen vorbei gegangen sind und keiner war in der Lage nachzuschauen, was mit dem Igel ist
Naja...es war ja nur ein Igel
LG
Margareta