Petition - bitte mitmachen

Diskutiere Petition - bitte mitmachen im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo! Ich hab mal auf einer Plattform der Bundesregierung ("Zukunftsdialog") etwas über Betreute Taubenschläge geschrieben und würd mich freuen...
wo Taubenschläge auf Kosten der Steuerzahler errichtet werden sollen!!!! Wir können ja für 5 Taubenschläge eine Jugendbegegnungsstätte schließen, oder?

Ich schmeiß mich weg... Ivan, sorry, aber was glaubst denn DU, was der Steuerzahler alles trägt??? Da sind 50.000 für einen Taubenschlag ein Beitrag aus der Portokasse!

Und ne Jugendbegegnungsstätte muss dafür sicher nicht geschlossen werden. Die wird aus nem anderen Pott bezahlt.
 
das so die Populationen wachsen, da ja gut gefüttert.
wo Taubenschläge auf Kosten der Steuerzahler errichtet werden sollen!!!!
Hallo Ivan
die Populationen wuchsen auch,als noch keiner Stadttaube "zugefüttert" wurde,...denn sie haben ja auch ohne direkte menschliche Hilfe(Futter) trotzdem Jahrtausende(mehr schlecht als recht) überlebt!

Der Begriff: "Auf Kosten der Steuerzahlen" ist dermaßen abgegriffen,
oder teilt dir deine Finanzbehörde jährlich mit,wie deine Steuern im Einzelnen verwandt werden..?

Oft läst sich ein betreuter Stadttaubenschlag mit einfachen Mitteln installieren,
...so sind in der Stadt Basel allein 3 Schläge auf Dachböden von Schulen entstanden!

In diesen Schlägen werden die Tauben keinesfalls gefüttert,....
.....so aber kontinuierlich die Gelege gegen Stein/Gips-Eier gewechselt!

Bei einem "Bestand" von 50 Brutpaaren werden so(Eieraustausch)jährlich ca. 2.000 "neue"Tauben...
...nicht in ein unwürdiges Leben entlassen!

Michael
 
Wow, bei einem Bestand von 50 Taubenpaaren = 2000 Jungtauben?

100 Schuss , Munitionskosten 10 Euro , Potential von 2000 Jungtauben erledigt.

Bin ja echt nicht Schussgeil, Aber anstatt betreuter Schläge = Aufwand enorm, wäre das ja der selbe Effekt.

Die legen aber dann auch nächstes Jahr nicht mehr. Nie wieder! Irgendwie geht mir die Sache einfach nicht auf.


Und für all die die finden man dürfte eine Haustaube nicht umbringen, das ist bei den Züchtern normal!

Nu erklär mir mal einer die Sache.

Und 50 000 Euro aus Portokasse? Ich hab eine Pflegestation für Wildvögel. Da ist ein Beitrag eine Ausnahmeangelegenheit mit viel Aufwand verbunden. Das Maximum war mal 1500 Euro als einmaliger Beitrag!!!
Für einheimische Arten 0. Für Stadttauben ists egal. Da sind 50 000 Euro ein Klacks?

Da gibts Leute die klauben sich 100 Euro aus eigener Tasche heraus um einen Sperber zu retten. Und bei den Tauben die uns von Taubenhaltern aufgehalst worden sind schüttet die Allgemeinheit zehn tausende?

Absolut alle Stadttauben sind Abkömmlinge aus Zucht! Stellt den Verantwortlichen die Rechnung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, der Steuerzahler bin ich! Ich lehne es ab, auch nur einen Euro neue Schulden zu machen, die den Nachkommen aufgebürdet werden.
Wer sagt, das bei der derzeitigen Haushaltslage der Kommunen so etwas aus dem Hemd geschiss.. wird.
Wer kann Beispiele dafür geben, wie viele Bäder, Büchereien und andere ehemals von der "öffentlichen Hand" betriebenen Instutitionen geschlossen wurden und noch geschlossen werden? Ich kenne eine Menge!
So, Lt. Taubenschlagunterstützer existiert das also alles nicht.
Gut, warum tun sich diese vielen Gutmenschen nicht zusammen und bauen auf ihren Grundstücken diese Schläge, das Einverständnis der Nachbarn/Anwohner vorausgesetzt?
Ne, für diese Visionen soll der Steuerzahler aufkommen. Sagt mal, könnte man sonst noch etwas subventionieren, vielleicht Fütterung für streunende Hunde und Katzen? Da fällt mir noch eine Menge ein.
Vielleicht noch öffentliche Pissoirs für Stadthunde?
Gleichzeitig bekommt jeder ein Kilo Taubenfutter wöchentlich, die Stadt bezahlt...usw...usw..
Diese Ein x Eins-Rechnungen haben auch nur etwas Bestechendes für Leute die keine Ahnung haben!
Ich nenne es Leuteverdummung.
Hat ein Brutpaar Tauben 5 Gelege im Jahr mit 10 Eiern die alle befruchtet sind, so kommen im besten Fall 5 Jungtauben zum Ausfliegen!!!
Von diesen ereichen vielleicht 2-3 die Geschlechtsreife, können also selbst wieder Nachkommen produzieren!
Also bei 600 Brutpaaren wären das 1400-1800 Jungtauben...im besten Fall.
So wie du das darstellst, wären das dann 6000 Tauben...wegen dem unwürdigen Leben, in das sie nicht entlassen werden.
Da ich dir untertstelle, das du natürliche Abläufe, Predatoren, Witterungen in deine Rechnung im Normalfall bei freilebenden und frei brütenden Tauben mit einbeziehen kannst, fühle ich mich an Hand deiner Angaben von dir für "dumm verkauft" Michael, denn so wird nur in Volieren gerechnet. Also hier den direkten Vergleich zu ziehen ist was für Leute, die nicht die geringsten Zusammenhänge im Freiland kennen und diese von dir aufgetischten Zahlen mit Begeisterung nachplappern, die aber nicht im Geringsten die wirklichen Zahlen darstellen.
Also bitte in Zukunft nur sachliche Vergleiche mit freilebenden Populationen und Schlagtauben.
Ivan
 
Ich muss auch für all meine Vögel eine Haftpflichtversicherung haben ! Wenn irgendein Ausgebüchster was anstellt werde ich zur Kasse gebeten!
Bei Tauben und anderen Arten ists egal.
ich brauch Haltebewilligung, Sachkundenachweis, Einwilligung der Jagdpächter für Freiflug, Prüfungen etc. Bei anderen ist alles egal und bezahlen soll die Allgemeinheit?
Sorry, aber bei aller Vogelliebe, da wird doch einer völlig verarscht und andere dürfen alles.
 
Selbst als Pflegestation, habe ich für jeden Vogel Rechenschaft abzulegen, werde kontrolliert, habe Prüfungen abzulegen, wenn was nicht passt , riskiere ich eine Verzeigung. Für die Unkosten? kann ich selber schauen. 50 000 Euro für einen Taubenschlag? Da würde ich mich von schreiben, wenn so was mal für unsere Einheimischen bezahlt würde.
Wenn ich Tauben , Sittiche oder sonst was frei umherfliegen lasse ist alles egal.
 
Leutz, was diskutiert ihr eigentlich mit Povokateuren, Taubenhassern oder Menschen, die es normal und billig finden, herrenlose Haustiere einfach abzuknallen? Die werden dadurch weder zu empathiefähigen Menschen, noch lernen sie was aus sachlichen Argumenten.

Betreute Stadttaubenschläge sind die momentan einzige Herangehensweise an das "Stadttaubenproblem", die weder lebensverachtend noch tierquälerisch ist und dauerhaft die Vermehrung, letztlich auch den Bestand, reduziert. Wer mehr als ein paar Wochen hier ist, vorgibt, sich informiert zu haben und kompetent zu sein und die Vorzüge solche Schläge nicht begriffen hat oder begreifen will, kann eigentlich nur seine restliche Zeit im Stadttaubenforum verschlafen haben, oder er will provozieren. Simple Begriffsstutzigkeit möchte ich niemandem unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Tauben , Sittiche oder sonst was frei umherfliegen lasse ist alles egal.
Eric, sollte es in einem Unterforum "Stadttauben" des "Portals für Vogelfreunde" nicht erstmal darum gehen, wie man diesen Tieren auf humane Weise hilft, und das zweitens möglichst so, dass die Menschen in deren Umfeld auch was davon haben? Die Not der Stadttauben ist sicher groß genug dazu. Hier jetzt darüber zu diskutieren, wer woran wieviel Schuld hat, halte ich für kontraproduktiv - das taugt in der derzeitigen Situation dazu, Streit heraufzubeschwören und die Fronten zu verhärten, und das war's schon.
 
Es gibt schließlich auch bodenbeständigere Auffassungen von Problembewältigungen. Diese bleiben nicht ausschließlich den Visionären überlassen.
Und da ihr ja alle von Eigeninitiative redet...werdet mal initiativ.
Los geht's.... eine Baugenehmigung beantragt, Geld gesammelt, Grundstücke gekauft oder zur Verfügung gestellt und eurem Vorhaben steht nichts im Wege, wenn es keine Einsprüche von Anwohnern und Bauämtern gibt.
Aber Leute, die eure Visionen nicht finanzieren wollen, oder andere Einwände in Bezug auf Lebensbeeinträchtigungen von Privatleuten haben, als Taubenhasser und Taubenabknaller zu bezeichnen, schlägt dem Faß den Boden aus.
Ich würde mich da an deiner Stelle mäßigen, denn sonst platzt mir der Kragen und ich müßte eine etwas humorlosere Wortwahl wie du hier z. B. einsetzen.
Wer dann am meisten Spaß dabei hat, steht aber noch nicht fest!
Ivan
 
Zusatz:
Da ich selbst 10 Jahre lang überlegt habe, ob ich mir einen Taubenschlag baue, Doppelgarage mit Dachboden, Stehhöhe 160cm, fühle ich mich von den Äußerungen angep...!
Ich habe Abstand davon genommen, da 1. keiner in der nähren Umgebung Tauben hält, und ich selbst Wert lege auf guten Kontakt zu den Nachbarn.
2. Probleme für mich vorprogrammiert sind, wenn meine Tauben dem Nachbarn laufend auf die Terasse scheißen.
Wäre ich in gewissem Maße rücksichtslos, hätte ich nun Tauben, aber würde möglicherweise mit dem Nachbarn im Streit liegen.
Meine Favoriten waren und sind Wiener Hochflieger.
Volierentauben kommen für mich nicht in Frage, da ich das nicht für taubengerecht halte, besonders bei Flugtauben.
Das mal als zusätzliche Erklärung!
Ivan
 
Ich würde mich da an deiner Stelle mäßigen, denn sonst platzt mir der Kragen (...)
Meinst du mich? Mich interessiert kein bisschen, ob dir irgendwo was platzt, aber ich hätte da auch Vorschläge: Sei kompetent und wenigstens potenziell stadttaubenfreundlich, drohe keinem Mitforisten... sonst gibt's von mir keine Beachtung mehr.
 
Absolut alle Stadttauben sind Abkömmlinge aus Zucht! Stellt den Verantwortlichen die Rechnung!
Fast richtig eric
nur hast du dabei auch die Kriege in Deutschland vergessen,wie hieß noch der Österreicher ?
..der den letzten Krieg 1939 hier angezettelt hat!

Tausende von Taubenschlägen wurden zerbommt,abertausende Züchter blieben im Felde...schon ganz vergessen!
Kopfschüttelnde Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich selbst 10 Jahre lang überlegt habe, ob ich mir einen Taubenschlag baue, Doppelgarage mit Dachboden, Stehhöhe 160cm, fühle ich mich von den Äußerungen angep...!
Es geht hier bei den "Stadttauben" um sowas wie Haustauben-Tierheime, für die, die akut im Elend leben und derzeit unter vollkommen unwürdigen Bedingungen dahinvegetieren - das ist schon klar? Sollte es eigentlich.

Edit: Sorry, ich lasse mich ja doch wieder zu Streit verleiten - vielleicht sollte ich nicht nur weitgehend darauf verzichten, in diesem Forum zu schreiben, sondern auch das Lesen reduzieren?! Na, Tschüss jedenfalls, und sorry für's eventuelle Angreifen und Anheizen, es gibt sicher Sinnvolleres zu tun...
 
Ich habe versucht über das Internet einige Daten bzgl. Nachhaltigkeit und Kosten (Vgl. Taubenschläg / Abschüsse) in Erfahrung zu bringen. d.h empirische Zahlen und nicht rein theoretische Hochrechnungen. Zu Taubenschlägen habe ich bis dato ein paar Zahlen gefunden (noch nicht repräsentativ viele) bzgl. den entstehenden Kosten und Nachhaltigkeit von Abschüssen jedoch nicht (v.a. die sich auf einen längeren Zeitraum (+/- eine Dekade) beziehen)

Hat jemand Infos? Möglichst Quellen, die nicht auf Hören/Sagen beruhen...

Wenn man wirklich die geringste Belastung für den Steuerzahler wünscht, wäre es natürlich auch sinnvoll anhand von Zahlen diese belegen zu können. Bisher habe ich (mit Kombination verschiedener Stichtworte) v.a. Berichte über Taubenschläge gefunden und dass nach Errichtung von einem oft mehrere folgten. Kann man als Indiz sehen, dass dieses Vorgehen als finanziell sinnvoller eingestuft wird (wieso mehr Taubenschläge bauen, wenn der erste bereits keinen Erfolg gezeigt hat?) - aber mir liegt fern, Derartiges als Beweis zu werten.

Und genau deswegen würde ich mich zwecks Meinungsbildung über natürlich möglichst seriöse Quellen/Fakten etc. zu einerseits Taubenschlägen und andererseits Abschüssen sehr freuen.
 
Korrektur.
Landsmannschaftszugehörigkeit im Vorpost wurde geändert.
Kann also jetzt als OT gelöscht werden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Post 53
Einmal hast du nicht mal im Griff, was du da selbst schreibst und deshalb ziehst du auch die falschen Schlüsse aus meinem folgenden Kommentar.
Sinnlos!
Ivan
 
Nur betreute Schläge gehen rechnerisch gar nicht auf! begleitende Massnahmen sind erforderlich.

Wenn ich mich punkto Basel, Luzern, Zürich etc. informiere , ist klar , dass da die Sache mit den betreuten Schlägen immer nur ein Teil der Massnahmen war. Offiziell hat man zwar nicht darüber geredet. Man findet die Angaben aber ohne Problem. Mann kann mit betreuten Schlägen unmöglich alle Tauben erreichen. Es ist nur eine Lösung ganz lokal gesehen.

Tatsache ist aber trotzdem immer. Alle , absolut alle Stadttauben stammen von gehaltenen Tauben ab. Diese Taubenhalter sind verantwortlich. Genauso wie ich für meine Vögel verantwortlich bin.

Ich bin keinesfalls ein Taubenhasser noch ein Ballerer. Ich bin nur realistisch.
Wenn mir hier vorgegaukelt wird, 50 Paare würden pro Jahr 2000 Jungvögel produzieren, und das wäre mit betreuten Schlägen in den Griff zu kriegen, fühle ich mich schlichtweg verschaukelt.
Trotzdem nehm ich Depp immer noch entflogene Tauben auf.

Am liebsten hätten wohl alle hier nur noch Tauben, Sittiche und so Zeugs frei um sich. Ich ehre das Individuum ganz sicher. Aber hier muss ich mich doch immer mehr um unsere Wildvögel stark machen. Und da gehören Stadttauben, Sittiche, Nandus etc NICHT dazu.

Aber ist wies schon früher im Zoo immer war. Bei den Aeffchern, den Papageien, Elefanten etc waren immer ganze Trauben von Menschen zu finden. Die Rohrdommeln , etc hatten ein "vereinsamtes" Dasein. Mich hats immer angeeekelt.
Und auch heute noch ist es so. Ein Halsbandsittich, ein Weisskopfseeadler, eine Strassentaube, alles ist angesehener als ein einheimischer Wildvogel. Und damits nicht so krass wird, erklärt man einen Exoten halt nach ein paar Jahren zum Einheimischen . Dann passts auch wieder.

Das sieht man ja sogar hier im Forum. Für Exoten gibts zig Sparten und Unterforen. Für unsere einheimischen......


Aber wenn man daran rütteln will , ist man klar ja nur ein schiesswütiger Jäger, ein Provokateur, ein Tierhasser .,....

No, es ist keine Bambiwelt hier! Aber wenn man zur Reduzierung eines Bestandes mal den Begriff der Entnahme ev. auch durch Abschuss in den Mund nimmt, geht der Deckel hoch.

Bei jedem Züchter wird das selbe Vorgehen aber als völlig normal toleriert.

War grad bei ein paar Ausstallungen bei Hühnern dabei. Freilaufhühner, nach 15 Monaten nicht mehr rentabel. Kurz 3000 da liquidiert 5000 dort.... Resultat Biogas, Normal. Aber wenns um eine Stadttaube geht , der ein Federchen gekrümmt werden könnte , DAS GROSSE DRAMA!

Leuts, bleibt mal etwas realistisch. Auch ich werde in absehbarer Zeit den Platz räumen. Normal. Alles stirbt, eine reine Zeitfrage.
Aber das irgendwas mal sterben könnte passt einfach nicht mehr in das heutige Denken hinein.

Jedes Individuum hat ein recht auf Tod. Ein Recht auf Leben gibts nicht! Das ist nur ein Bonus, wenn man das Glück hat ein bisschen länger hier zu sein. Und da haben unsere seit Generationen hier vorkommenden Wildarten ein grösseres Recht darauf als die von uns hierher verpflanzten. Pech fürs Individuum, ist bei mir auch so, wenn mir ein Ziegel auf den Kopf fällt. Aber das hat im grossen gesehen keinerlei Auswirkung.

Ist alles meine Ansicht. keiner muss sie Teilen. Aber ich hab den Schmus langsam satt.
Wenn ich einen Sperber eingeliefert bekomme. Flügelbruch, Aussicht auf Wiederherstellung minimst, dann mach ich höchst persönlich Schluss. Schade ums Tier , bin Fan davon. Trotzdem ist dann einfach Schluss.
Vieles hier ist einfach Weicheierei. Konsequenzen nicht tragen wollen, Entfremdung etc.


Hab ich eine Maus oder Rattenplage im Haus erstelle ich auch nicht einen betreuten Mäuseschlag.
Da wird dann halt was weggeputzt. Das ist auch für eine Taube Alltag, damit leben zu müssen, dass jederzeit die Möglichkeit besteht weggeputzt zu werden. Thats Life!

Obs dann ein Wanderfalke war oder ein KK ist den Tauben absolut egal.

Wenn ich hier einen solchen Falken habe nicht mehr auswilderbar aber durchaus ohne Beschwerden lebensfähig. MUSS ich ihn euthanasieren lassen. Wenn da ein paar Tauben ein Problem darstellen, ist es ein absolutes Drama da einzugreifen.
Ist doch alles krank.
Hab ich eine Weide und zig Schafe darauf , ist es doch auch das normalste, dass ich dann ein paar rausnehme. Osterlamm heisst das dann nachher! Ein betreuter Schafschlag jedenfalls nicht.
 
Zusatz:
wenn meine Tauben dem Nachbarn laufend auf die Terasse scheißen.
Meine Favoriten waren und sind Wiener Hochflieger.
Ivan
Oh je Ivan
Wiener Hochflieger,so sie fachlich geführt und geflogen werden.."kennen" nur ihren Taubenschlag und den Himmel
Zu keiner Zeit würden sie deine Nachbarn mit Taubenkot tangieren!
Mir wirfst du "Unsachverstand" bei Stadttauben vor..hast selber aber keine Ahnung von Flugtauben..gelle..
Schmunzelne Grüße
Michael
PS selbst wenn durch die Stadttaubenschläge nur eine einzige Stadttaube verhindert würde..
@eric
frage doch mal in Basel nach,wieviel die Einrichtung auf den (vorhandenen) Dachböden gekostet hat,
das wird kaum 300 sfr. überstiegen haben!
 
(...) eine Strassentaube (...) ist angesehener als ein einheimischer Wildvogel.
Ist das so in der Schweiz? Hier in Deutschland kann man so eine Aussage nicht mal als Witz durchgehen lassen: Da sind kleine, einheimische Wildvögel in der Regel "niedlich" (aber Hilfe benötigen sie angeblich trotzdem höchstens bei geschlossener Schneedecke), und die Tauben "scheißen nur alles voll", sind "Ratten der Lüfte", "Bazillenschleudern" und "sollen alle verrecken" - alles Originalzitate, die man öfter hört. Selbstverständlich gibt es mittlerweile auch Menschen, die sich von den Wildvögeln, nicht nur den Krähen und Spechten, sondern auch den kleinen, belästigt fühlen und finden, man sollte was dagegen tun.
 
Thema: Petition - bitte mitmachen

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