Sina
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Sind es die 5% nicht wert?
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Sorry Ivan..kleine Korrektur...Naja, bekannt ist das Nestlinge die irgendwo am Boden hocken, zu 99% von den AV weiter gefüttert werden.
Weiss jetzt nicht wie das bei Tauben immer ist, aber sonst ist ein aus dem Nest gefallener Jungvogel so gut wie tot.
Ob er nun weiter gefüttert wird oder nicht, er wird schlicht und einfach gefressen.
Hallo Evawarum züchtet man tauben, wenn es doch so viele gibt? .
Träum' weiter, Sina, hast bis dahin noch ein bißchen Zeit.Die Küken und Jungtauben bilde ich mir nur ein. Man, mir geht es gleich besser, jetzt habe ich endlich um Weihnachten Zeit.
Nach der bestechenden Logik in diesem Thread dürften die vielen verhungerten Jungtauben, die ganzjährig abgegeben werden, gar nicht existieren, weil sie ja demnach gar nicht erst ausgebrütet worden wären. Und keine davon stammt hier aus dem Umfeld von Taubenschlägen - warum wohl nicht ? Die hohen Getreidepreise tragen sicher auch dazu bei, daß - wie war das ? - über alle Maßen weiter gefüttert wird ? Schön wär's ja, denn dann hätten wir mehr potentielle Spender für Futter in den betreuten Taubenschlägen. Aber wer schon die Jungtauben in Köln nicht sieht, sollte es vielleicht 'mal mit einer Brille versuchen.
Ach AlmutNatürlich habe ich diese Taube überhaupt nur, weil sie sich draußen kaum lange gehalten hätte,
aber zu beschönigen sind auch bitte nicht die hohen Verluste u.a. bei den "Olympiaflügen",.
Extra noch 'mal für Dich, Ivan, damit der Groschen fällt: da ich keine Kadaverentsorgung anbiete, handelt es sich um noch lebende, extrem abgemagerte Jungtauben, bei denen ich sogar sehr genau weiß, welche Trichomonaden, Kokzidien oder Würmer haben und welche "nur" völlig ausgezehrt sind, so daß sie jeder normale Fußgänger vom Boden aufheben kann. Die Parasiten sind dabei nicht das Problem, denn sie lassen sich alle gut behandeln.Nach der bestechenden Logik in diesem Thread dürften die vielen verhungerten Jungtauben, die ganzjährig abgegeben werden, gar nicht existieren, weil sie ja demnach gar nicht erst ausgebrütet worden wären.
Von "unermeßlich" war keine Rede, aber für die vielen fütternden Hartz IV-Bezieher - zumindest kenne ich in Berlin nur solche - durchaus signifikant: der Zentner Taubenmischfutter (Weizen mit Mais und Erbsen) von 18 (noch vor drei Jahren) auf aktuell 24 Euro (%-Rechnung kriegst Du alleine hin ?); für Lieferung kannst Du 2 Euro pro Zentner abziehen, die wegen der steigenden Benzinpreise (werden die auch bestritten ?) auch nicht mehr reduziert werden, aber es ist nun 'mal so, daß die überwiegend älteren Damen nicht zentnerweise schleppen können, und kleinere, vor allem "tragbare" Mengen noch teurer wären.Das nun die Preise für Körnerfutter ins Unermeßliche gestiegen sind...
Wieso nicht ? Da ich diese Menge in zwei Monaten brauche - wobei, nur um das klarzustellen, nichts davon auf der Strasse landet - würde mich wundern, wenn sowohl mir als auch den sehr knapp kalulierenden Trägern der Taubenschläge ein deutlich kostengünstigerer Lieferant entgangen wäre.Da ich aber selbst jedes Jahr etwa 5-6 Zentner kaufe, kann ich auch hier wieder sagen; eine Hypothese die keiner Überprüfung standhält!!
Da gebe ich Dir ausnahmesweise völlig recht. Mir ohne jegliche Fakten eine Hypothese zu unterstellen ist eine Unverschämtheit. Beweise mir das Gegenteil mit dem Namen eines deutlich (unermeßlich ?) günstigeren Berliner Taubenfutterlieferanten. Darauf bin ich nun ebenso gespannt wie auf Deine Hypothese zur Motivation.Daher muß man ja nicht alles glauben...
Was zahlst Du denn für einen Zentner Taubenfutter im ländlichen Bayern, Michi ?
Nur Weizen oder mit anderen Saaten ?