"Tauben sind toll! " Stadttaubenmarketing?

Hallo,

die Idee das Bild der Stadttaube "ins rechte Licht zu rücken bzw. Aufklärungsarbeit zu leisten" finde ich sehr gut. Habe selber schon mit mehreren Infoständen dasselbe versucht.
Mich würde allerdings mal interessieren, was Ihr den jeweiligen Gruppierungen der Leute so anbieten würdet, wenn es zu Gesprächen kommt. Marketing ist das eine, aber "Lösung des Stadttaubenproblems" das andere. Wie verhaltet Ihr Euch, wenn es u.a. um Fragen geht:
Was tun Sie für Stadttauben?
Welche Lösungsansätze haben Sie?
Wer ist bereit z.B. das sog. "Aachener Modell" umzusetzen?
Warum wird dieses Modell nicht umgesetzt?
Wer erklärt sich bereit, die praktische Arbeit zu verrichten? usw. usw.
Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, daß es bei weitem nicht ausreicht "schöne Flyer" auszulegen, sondern daß es immer wieder um Inhalte ging, die diskutiert wurden.

Hi,

hm, was ich jeweils antworten würde?

„Was tun Sie für Stadttauben“
- Ich füttere, wenn ich in die Stadt gehe. Nicht regelmäßig (dazu fehlt mir leider derzeit die Zeit) aber ich habe immer Körner in der Tasche, wenn ich in der Stadt bin.
- Ich habe mich für den Neubau eines Taubenschlages im Tierheim eingesetzt und bin an der Planung beteiligt und werde diesen betreuen.
- Verletzte Tiere auf“sammeln“ und entsprechend versorgen (selbst oder an passende Stellen geben)
- Mein Angebot an entsprechender Stelle steht immer noch, dass ich mich aktiv an der Umsetzung des Aachener Modells in der Nachbarstadt beteilige. (Derzeit ist das aber auf Eis, da ich mich gerade in einer Prüfungsphase befinde)

„Welche Lösungsansätze haben Sie.“
Nunja, hier muss das Aachener Modell herhalten. Aufzeigen, wie eine stadttauben- und bevölkerungsverträgliche Lösung aussieht. Erklären, warum Fütterungsverbot falsch und betreute Schläge so wichtig sind.

„Wer ist bereit z. B. das sog. „Aachener Modell“ umzusetzen?“
Die Leute kannst Du leider an einer Hand abzählen. Naja, genau genommen, brauchst Du noch nicht mal eine ganze Hand dafür…
Aber trotzdem, Leute müssen motiviert werden. Hier genügt es auch schon mal, wenn man den Leuten erklärt, dass auch kleine Hilfe willkommen ist. Und man nicht nur seine Hilfe anbieten sollte, wenn man bereit ist, den Schlag sauber zuhalten. Treffe ich auf solche Leute (leider viel zu selten), weiß ich, an wen ich sie verweisen kann.

„Warum wird dieses Modell nicht umgesetzt?“
Das liegt zum einen an mangelnder Bereitschaft zur ehrenamtlichen Hilfe und zum anderen – und leider weitaus größeren Teil – an der Ignoranz der zuständigen Beamten von Stadt, Vet-Amt und Tierschutzvereinen.

„Wer erklärt sich bereit, die praktische Arbeit zu verrichten?“
Ein wesentlicher Faktor. Die meisten Leute scheuen diese Arbeit.

Und in jedem Gespräch versuchen, mit den Vorurteilen den Stadttauben gegenüber aufzuräumen! Das mache ich eh immer, wenn ich auf meine Tauben angesprochen werde. Mein Bekannten-, Freundes- und Verwandtenkreis ist zum größten Teil schon „bekehrt“ worden. Ein Teil meiner Kollegen ebenfalls.


Die Erfahrung, dass es absolut nicht ausreicht, Flyer auszulegen, habe ich auch schon gemacht. Dass war auch das, was ich gestern auch zum Ausdruck bringen wollte. Man kann keinen pauschalen Flyer als Hauptmaßnahme auslegen und damit hoffen, man erreicht viele Leute. Der Flyer kann lediglich als Beiwerk dienen (ist meine Meinung). Ein Gespräch ist wesentlich effektiver! Ich habe dieses Jahr das erste Mal am Tag der offenen Tür im TH eine Stadttauben-Infoecke gemacht. Die Resonanz war sehr klein, aber positiv. Nächstes Jahr werde ich versuchen, noch einiges zu verbessern.

Ich erwähne im Zuge der Stadttauben auch ganz gerne diese Seite: www.stadttauben-online.de . Hier kommen verschiedene Leute zusammen, die sich einzeln oder auch schon mal gemeinsam sehr für die Stadttauben einsetzen.

VG, Sabine

Hallo,

also nun hier nen Statement von mir:

Selbst Stadttaubengegner bekommt man mit ins Boot! Sie sind keine "garstigen Tierquäler" sondern, wollen letzendlich genau dasselbe wie wir und die Tauben!

Keine kranken Tauben, keine Übervermehrung und wilde Bruten, das unkontrollierte Zusammentreffen von Tauben und Menschen zu minimieren.

Und da Tauben nur aus Hunger die Nähe der Menschen suchen (gefütterte Schwärme sind aus gutem Grund sehr scheu) und betreute Schläge + Brutplatzversiegelung, sowie tiergerechte Vergrämung + Schaffung von Alternativ-Sitzplätzen das neutrale Nebeneinander der Menschen und der Tauben fördern...dürfte das selbst die Taubengegner überzeugen, das sowas sinnvoll ist für Mensch und Tier!
Zumal die aktuellen Konzepte effektiver und günstiger sind als, das was bisher lief.

Mit nem Flyer hätte man etwas in der Hand, wenn man mit Behörden und Firmen in Kontakt ist...das ist einfach Standart heute. Wenn man eine Idee vorstellen möchte gehört eine professionelle Präsentation dazu, deren Konzept gut durchdacht ist.

Ein Flyer ist nicht hauptsächlich der Aufhänger zum Austausch, sondern das Markenzeichen oder die Bezugs/Kontaktquelle, der nach einem Gespräch gezückt wird.


gruß tobi

also wenn es um flyer geht, die bekommt man vom verein "menschen für tierrechte". hab schon nen ganzen packen voll, kostenlos, zugeschickt bekommen und verteilt.
sehr gute vereinfachte erklärungen, für jeden verständlich, über die stadttaube.

Hallo Tobi,

wie weit ist denn Dein Flyer-Entwurf schon gediehen?

Einen Flyer halte ich wirklich nur als unterstützende Maßnahme für sinnvoll. Der Flyer sollte kurze prägnante Sätze enthalten, eine anschauliche und gefällige Optik besitzen und alle Fakten zusammenfassen.
Wenn Du mit einem Flyer zu Behörden oder Firmen gehst, kann der noch so toll sein, damit alleine gewinnst Du nichts. Da muss schon eine ordentliche Ausarbeitung der angedachten Problemlösung her, die mehr in die Tiefe der Thematik eindringt als der Inhalt des Flyers.

"Selbst Stadttaubengegner bekommt man ins Boot..."
Du hast auch noch nie mit einem richtigen Stadttaubengegner gesprochen, oder?

VG, Sabine

Hallo Tobi,
ich hab mir Deine Seite mal angesehen. Gegen den Satz, dass Stadttauben am Rande des Existenzminimums leben lege ich mein veto ein.
Ich beobachte die hier im Ort lebende Stadttaubenpopulation sehr genau. Früher haben sie sich in meinem Hühnerstall Futter geholt, seit der Stall immer zu ist wegen der Geflügelpestverordnung, ist der freie Zugang zum Futter verwehrt. Ab und zu streu ich ihnen noch etwas Hühnerkörnerfutter hin, wenn sie direkt betteln, aber das meiste suchen sie sich inzwischen selbst indem sie zum felden fliegen und es geht ihnen gut dabei. Sie sind überaus vital, wachsam und es ist eine wahre Wonne ihnen beim Fliegen zu
zu sehen. Das sind keine bemittleidenswürdige Kreaturen, zu solchen werden sie erst in der Stadt gemacht, von Menschen, die überall Pommes, halbe Brötchen oder Eiswaffeln in der Gegend herumwerfen. Das finden die Stadttauben hier im Dorf alles nicht. Hier können sich nur die Tauben vermehren die auch in der Lage sind selbst für ihr Futter zu sorgen. Die hier im Dorf lebenden 3 Paare haben so in diesem Jahr ganze 4 Junge groß gebracht. Es mag ja sein, dass es in der Großstadt vielen Tauben nicht gut geht, aber wer diese füttert (ohne ihre Vermehrung zu kontrollieren) produziert Taubennachwuchs für die Mülltonne, mal ganz hart ausgedrückt.
Viele Grüße Andrea
PS. Ihr könnt jetzt ruhig auf mich einhauen, ich bleibe bei meinem Standpunkt!

Hallo,

nach einer anstrengenden lernintensiven Woche bin ich nun noch schön krank geworden pünktlich zum Wochende...

@ Andrea, ne hauen werd ich dich nicht...sondern ich freue mich über konstruktive Kritik! Ich werde die Textstelle umgehend modifizieren! Wobei die ganze HP, noch reichlich unausgegoren ist. Ich hatte mehr damit zu tun die Prinzipien des Programmierens zu verstehen, als inhaltlich zu arbeiten.

@Sina, den Flyer hab ich noch nicht begonnen, denn die Uni und die Homepageerstellung waren neben der Arbeit reichlich belastend. Nunja einige Fotos konnte ich bereits bei Vogelklappe schießen...jetzt werde ich in den nächsten Wochen die Texte etc. erstellen...

Ich frage mich noch was denn ein richtiger "Stadttaubengegner" ist...!Evtl. bin ich aufgrund meiner fehlenden Erfahrungen zu blauäugig und zu euphorisch! Aber was soll es, schaden kann es nicht, wenn ich etwas tue was in meinen Möglichkeiten steht und wenn es nen "nur" Flyer und ne "HP" ist!

gruß vom kranken tobi

Es mag ja sein, dass es in der Großstadt vielen Tauben nicht gut geht, aber wer diese füttert (ohne ihre Vermehrung zu kontrollieren) produziert Taubennachwuchs für die Mülltonne, mal ganz hart ausgedrückt.
Viele Grüße Andrea
PS. Ihr könnt jetzt ruhig auf mich einhauen, ich bleibe bei meinem Standpunkt!

Zum Vergrößern anklicken....

wer wird auf dich einhauen?
du darfst doch deine meinung schreiben.

eigentlich gehts um stadttauben. nicht um dorftauben. herrlich, wenn sie sich selber ernähren können. in der stadt sieht das anders aus.

nicht füttern bedeutet, einseitige ernährung, wie:"brötchen, brezeln, abfälle, erbrochenes", hunger mangelerkrankung, auszehrung, langsames verhungern.

sie brüten trotzdem nicht weniger. das leben jeder einzelnen taube wird nur erbärmlicher.

kontrollierte fütterung mit eieraustausch, ist in den meisten fällen nicht realisierbar.

...aber das meiste suchen sie sich inzwischen selbst indem sie zum felden fliegen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, auf dem Land, Andrea, wo auch die Entfernung zu Feldern, auf denen noch Futter zu finden ist, nicht so groß ist.

Fakt ist aber, daß auch die Felder immer frühzeitiger und vollständiger abgeräumt werden. Aus diesem Grund sind ja inzwischen sogar die Elstern in den Städten, die es früher dort kaum gab.

Und Deine Ausführungen stehen nur scheinbar im Widerspruch zu Tobis Aussage, daß viele Tauben nur auf dem Niveau des Existenzminimums versorgt sind. Oder was glaubst Du hat eine Taube, die in der Stadt auch noch nach Einbruch der Dunkelheit am Boden herumsucht ? Sehnsucht nach Menschen ?

Zu einem "Minimum" gehören auch ein adäquate Nistplätze bzw. am besten ein konstanter Heimatschlag. Das nehmen solche Tauben gerne an, sobald man es ihnen an der richtigen Stelle anbietet. Deine Dorftauben haben sicher ihren Dauerplatz, wo sie einfach geduldet werden, oder ?

Nein, Vogelklappe, Andreas Beobachtung ist auch für die Stadttauben auf dem Alexanderplatz oder dem Wittenbergplatz gültig, denn

Quote

Stadttauben schließen sich regelmäßig, wie ihre Vorfahren (!), zu Fraßschwärmen zusammen, die bis zu mehreren hundert Individuen zählen könnenund mehr Sicherheit vor Greifvögeln bieten, vor allem auf der Nahrungssuche weitab vom städtischen Brutplatz. Kurzzstrecken von 5 - 40 km bedeuten für die meisten Stadttauben keine Rückkehrprobleme. Die Navigationsleistungen reichen für nahezu alle bei uns bekannten Stadttaubenvorkommen aus, die freie Landschaft zur Mineralien- und Nahrungsaufnahme zu erreichen.

Unqute

Aus dem "Taschenbuch für Vogelschutz"; Aula-Verlag Wiesbaden.

Aber eher verhungert eine Stadttaube wirklich, als dass Du von Deiner Lernresistenz kuriert wirst.

Ruckediguuuh! HansWilhelm

...es wäre schön wenn ihr diese Nahrungsdebatte in einem Extra-Tröt austragen könntet! Ich erstell einfach mal einen...



gruß tobi

Hallo Tobi,

wagtail schrieb:

Ich frage mich noch was denn ein richtiger "Stadttaubengegner" ist...!Evtl. bin ich aufgrund meiner fehlenden Erfahrungen zu blauäugig und zu euphorisch! Aber was soll es, schaden kann es nicht, wenn ich etwas tue was in meinen Möglichkeiten steht und wenn es nen "nur" Flyer und ne "HP" ist!
gruß vom kranken tobi

Zum Vergrößern anklicken....

Ich wollte damit nicht sagen, dass Du blauäugig und euphorisch bist. Was ich damit nur sagen wollte ist, dass es oftmals äußerst schwierig bis tatsächlich unmöglich ist, Stadttaubengegner in ihrer Einstellung vom Gegenteil zu überzeugen. Und da sind nicht mangelnde oder unzureichende Fakten der Grund, sondern vielmehr die Überheblichkeit und Ignoranz derjenigen. Wie willst Du jemanden von etwas überzeugen, der so von sich und der Richtigkeit seiner Meinung überzeugt ist, dass er völlig "dicht macht"? Der sich absolut sperrt gegen Fakten, Vorschläge etc. An und für sich sind mir solche Leute auch egal, solange sie die Stadttauben in Ruhe lassen. (Meine Energie verwende ich dann lieber für andere Dinge.) Muss ja jeder für sich wissen, was er für richtig hält, wenn darunter nichts und niemand zu leiden hat. Fatal wird das ganze nur, wenn diese "Stadttaubengegner" an entscheidender Stelle sitzen... und davon habe ich leider schon ein paar kennenlernen dürfen.
Da helfen weder Flyer noch Präsentationen noch Gespräche noch Fachleute. Am schlimmsten ist, dass man solche Leute sogar unter sogenannten "Tierschützern" trifft. Naja, dazu lasse ich mich mal nicht weiter aus...

Und dass Du mit Flyer und Homepage einen Beitrag dazu leisten möchtest (und auch bestimmt wirst!), die Stadttauben in ein anderes Licht zu rücken und mit Vorurteilen aufzuräumen, finde ich nicht unzureichend, sondern gut. Jeder noch so "kleine" Schritt hilft!

Also, weiter so!

VG, Sabine

Richtige Gegner sind allgemein schwer zu überzeugen. Ich hatte erst neulich mit einer "Kollegin" ein Gespräch über Vogelgrippe. Eigentlcih wollte ich ihr auch entlocken wie sinnlos die Einstallung hier ist, aber ich kam kaum zu Wort. Denn sie sprach von bestraften Nachbarn und wie richtig sie das fand und von lokalen und Europaschauen, obwohl diese ja super untersucht sind!

Richtige Gegner bleiben hart, da kannst du glaub eich machen was du willst und die Taube, vor allem die Stadttaube, hat leider sehr viele Gegner.

Friedenssymbol und Ratte der Lüfte zugleich. Kein Ruf ist Gegensätzlicher....

Hallo Tobi,

Ich wünsche Dir erstmal gute Besserung. Hast Du meine PN an dich erhalten?

Ich brauche einige Angaben um Dir meine HP zur Verügung stellen zu können.

MfG
Georg

Hallo,





hier in Braunschweig hatten wir sowas in der Art vor.
Fragen und Antworten natürlich dann zu Stadttauben.


VG Claudia

Hallo,


mehr zu den Bildern...
Diese Stelltafel ist vom Veganer-Bund schon oft erfolgreich eingesetzt worden.
Es funktioniert soie Frage/Aussage ist unverdeckt lesbar und die Antwort verdeckt darunter oder daneben.
Leider sind wir bis heute noch nicht weitergekommen,da die einen meinen wegen der Vogelgrippe lohnt es sich nicht Aufklärungsarbeit zu leisten die anderen haben überhaupt keine Zeit.Alleine schafft man nicht viel.


VG CLaudia

Stadttauben in Tierschutzsendung?

Wie wäre es, wenn das Vogelforum mal eine Herrchen/Frauchen-Sendung im TV ansprechen würde, ein paar ans Herz gehende Geschichten aufzuzeigen und wichtige Informationen, die Vorurteilen entgegenwirken, ins Programm zu nehnem? Tauben können z. Bsp. mit Vogelgrippe nur mühsam infiziert werden- auch das wäre im Moment bestimmt ein aktuelles Thema, um das es sich zu kümmern lohnen würde. Ob ein Sender wohl dazu den Mut hat?
Eins weiß ich jedenfalls sicher: was man SEHEN kann, wirkt nachhaltig intensiver als Geschriebenes.

Am wirksamsten fand ich in meiner Umgebung und aus meiner Erfahrung zahme Tauben, egal welchen Alters. Vorsichtig waren die Leute trotzdem, weil die meisten meinen, dass man von Tauben irgendwas mit den Bronchien oder Lunge bekommt, woher sie das auch immer haben mögen.
Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, aber hier sind die Nachbarn trotz Vogelgrippe sehr verständnisvoll. Naja, da wo das wirkliche "Problem" ist (in der Stadt) sieht es wieder ganz anders aus.

hallo,
ich finde die idee werbung für, stadttauben zu machen voll gut!
leider hab ich jetzt das ganze erst gelesen!!
ich ahbe auch 2 stadttauben(1 noch ganz neu mit gebrochenem flügel) und die eine die ich schon lange hab ich total zahm!
ich hatte auch schon oft diskussionen wie eklig tauben sind,was sie für krankheiten übertragen und dass ihr kot alles kaputt machen würde!wenn die leute dann meine taube sehn,heißt es auf einmal:oh,ist die hübsch,und so zahm etc...! ich denke die leute wissen einfach viel zu wenig über stadttauben,kennen nur blöde vorurteile!!
grad deswegen ist es so wichtig die leute "aufzuklären"!!
die idee mit dem flyer ist,finde ich, gut!falls noch bilder gebraucht werden kann ich gern auch welche geben!!
liebe grüße!!