Mönchssittiche und Katzen????

Diskutiere Mönchssittiche und Katzen???? im Forum Südamerikanische Sittiche im Bereich Sittiche - Hallo liebe Forenteilnehmer! Ich habe mal eine Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Haltung von Großsittichen und Katzen. Ich habe mir bei Herrn...
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TanjaS

Guest
Hallo liebe Forenteilnehmer!
Ich habe mal eine Frage: Hat jemand Erfahrung mit der Haltung von Großsittichen und Katzen. Ich habe mir bei Herrn Nübel ein Pärchen Mönchssittiche bestellt. Bei mir leben noch 2 Katzen (schon 10 Jahre und nicht mehr so verspielt und aktiv aber immer noch Katzen) . Am Anfang war ich überzeugt davon, dass die Vögel den Katzen (z.B. bei einem Kontakt am Käfig) kräftig in die Nase zwicken werden und das Problem damit erledigt wäre. Nun kommen mir doch langsam Bedenken. Gerade die Situation, wenn der Vogel losfliegt oder überhaupt fliegt. Ich möchte ungern jeden Abend die Katzen für die Zeit des Freifluges aussperren müssen oder abends die Vögel einsperren müssen, damit die Katzen ihre Zuwendung erhalten. Da ich berufstätig bin, bleibt abends schon nicht besonders viel Zeit. Dann wäre es schöner, wenn alle "am abendlichen Geschehen" gemeinsam teilnehmen könnten. Hat jemand von Euch schlechte oder gute Erfahrungen gemacht?
 
RE : Mönche und Katzen !

Hallo, Frau Tanja Ser.....

Mönche und Katzen !

Na ja , entschieden haben sie sich ja bereits, welches ich natürlich auch akzeptiere, es dennoch nicht versäumen möchte meine pers. Meinung auch hierzu zu sagen.

Auch mit diesem Problem werden die Mönchssittiche fertig !

Lesen Sie hierzu einmal den Erfahrungsbericht einer Leserin :
" Pastor " !

Hier beschreibt eine Frau, daß ihr Mönchssittich sogar die Hunde und Katzen vom Futternapf vertrieben hat !

Ich sage es ja nun schon lange genug, aber anscheinend glaubt mir wohl keiner - sie (die Mönchssittiche) sind die schlauesten und gewiefsten Sittiche die ich persönlich kenne.

Sie tun was sie wollen !

Na ja, einige unter uns werden sie ja beim Forentreffen im Mai kennen lernen !

Bis bald, Euer Berater ins Sachen Mönch'is
 
Hallo Tanja

Bitte korrigiere mich, falls ich mich täusche, aber:

hast Du nicht auch schon im Nymphensittich-Forum vor ein paar Monaten zu dem Thema Sittiche & Katzen angefragt?

Da hast Du einige Antworten dazu bekommen, ich war sogar ziemlich kratzbürstig zu Dir.

Damals habe ich Dir gepostet, dass wenn Du schon sowieso nicht genug Zeit hast, warum Du dann noch mehr Tiere anschaffen möchtest.

Also ich habe selbst 2 Wellis und 2 Nymphies. Ich möchte die 4 Geierlein bestmöglichst versorgen, und das bedeutet nun halt einmal Zeitaufwand.

Grundsätzlich bin ich dagegen, Vögel und Katzen in einem Haushalt zu halten. Da mögen mich vielleicht manche Leute hier schimpfen, das ist mir jedoch wurscht.

Eine Katze ist ein Raubtier. Das kann tausendmal gutgehen, dass sie dem Sittich keine Feder krümmt, aber irgendwann könnte sie halt doch zuschnappen oder den Vogel mit ihren Krallen sehr schwer verletzen.

Es mag ja sein, dass sich manche Sittiche oder Papageien sehr gut gegen Hunde und Katzen durchsetzen können - aber: Hund und Katze sind und bleiben immer Raubtiere, also eine potentielle Gefahr für die Piepmätze, nee - mir wäre das viiiiiieeel zu gefährlich.

Wenn ich mir Vögel anschaffe, dann bin ich für deren Gesundheit und Wohlergehen verantwortlich, und kann nicht ihr Leben aufs Spiel setzen. Wenn ich diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann, dann lasse ichs halt mit der Vogelhaltung

Nein, dazu liebe ich meine Vögel viel zu sehr, sorry, aber mein Motto lautet: Vögel oder Katze, aber nicht beides.

Ihr werdet mich jetzt wahrscheinlich schimpfen, aber das ist halt meine persönliche Meinung die ich hier vertrete.
 
Hallo!

> hast Du nicht auch schon im Nymphensittich-Forum vor ein paar Monaten zu dem Thema Sittiche & Katzen angefragt?

Wenn Du mal auf das Datum des Beitrages schaust, dann siehst Du, dass es zum gleichen Zeitpunkt in dieses Forum gestellt wurde wie in das Nymphensittich-Forum, nämlich im Februar.

> Da hast Du einige Antworten dazu bekommen, ich war sogar ziemlich kratzbürstig zu Dir.
Ich kann mich sehr wohl erinnern.

>Damals habe ich Dir gepostet, dass wenn Du schon sowieso nicht genug Zeit hast, warum Du dann noch mehr Tiere anschaffen möchtest.
Wer hat gesagt, dass ich nicht genug Zeit habe? Ich habe lediglich geschrieben, dass ich arbeite und die Zeit, die mir abends für die Tiere bleibt, nicht noch aufteilen (Wegsperren der Katzen), sondern gemeinsam verbringen möchte. Und ich habe Dir bereits mitgeteilt, dass ich genau aus diesem Grund von jeder Tierart 2 Exemplare halte. Ich bin der Meinung, meine Tiere sind keine kleinen Kinder, die den ganzen Tag vom Menschen "begluckt" werden müssen, sondern sollten sich größten Teils mit ihrer Gattung beschäftigen. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die ihre Tiere als Ersatzpartner ansehen. Das sollen sie ruhig tun, das geht mich nichts an. Du warst es doch glaube ich auch, die sich furchtbare Gedanken darüber gemacht hat, ob meine Katzen "Freigänger" sind, wegen den um Gottes Willen schrecklichen "Bakterien und Keime", die sie auf dem Ausflug mit in die Wohnung und zu den Vögeln bringen könnten, stimmts? Also, ich habe da eine andere Auffassung. Meiner Meinung nach gibt es nichts, was sie da an schlimmen Krankheiten mit reinbringen könnten. Weiterhin denke ich, dass man seine Tiere nicht halten sollte wie in einem OP. Sie müssen mit Bakterien in Berührung kommen, um überhaupt Abwehrstoffe zu bilden. Ich nehme an, dass Du Deine Vögel auch nicht auf den Balkon stellst, weil sie sich dort einen Zug holen könnten, richtig? J

>Also ich habe selbst 2 Wellis und 2 Nymphies. Ich möchte die 4 Geierlein bestmöglichst versorgen, und das bedeutet nun halt einmal Zeitaufwand.
Ich habe seit 3 Wochen 2 Graupapageien. Ich versorge sie ebenfalls bestmöglichst und meine Abende und Morgen sind von der Zeit her wirklich "ausgefüllt"! Aber, wenn ich mal fragen darf, was machst Du den ganzen Tag mit ihnen? Überlässt Du sie sich auch mal sich selbst oder hälst Du ihnen den ganzen Tag das Krällchen? .
Wie gesagt, wir reden hier schon von Tieren, oder?

> Grundsätzlich bin ich dagegen, Vögel und Katzen in einem Haushalt zu halten. Da mögen mich vielleicht manche Leute hier schimpfen, das ist mir jedoch wurscht.
Das mag bei einer Größe von Wellen- oder Nymphensittichen auch der Fall sein. Meine verstehen sich prächtig mit den Katzen, die Katzen haben eher Angst vor ihnen. Ich muß sogar mehr darauf aufpassen, dass die Grauen nicht die Schwänze der Katzen erwischen, das wäre nämlich sehr schmerzhaft für sie. Meine Grauen sind mit Hund und Katze aufgewachsen. Es gibt überhaupt keine Probleme.

>Wenn ich mir Vögel anschaffe, dann bin ich für deren Gesundheit und Wohlergehen verantwortlich, und kann nicht ihr Leben aufs Spiel setzen. Wenn ich diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann, dann lasse ichs halt mit der Vogelhaltung
Ohhh, wir "Katzen mit Papageien Halter" sind also verantwortungslose Geschöpfe! J Du solltest Deinen Geiern mal ein bisschen mehr zutrauen und immer daran denken, dass es sich hier um "wilde" Tiere und nicht um kleine Stofftierchen handelt.
>sorry, aber mein Motto lautet: Vögel oder Katze, aber nicht beides.
Das kannst Du halten wie Du willst. Nur, wenn Du keine Erfahrung damit hast, sorry, dann solltest Du Dich etwas zurückhalten.
Wenn Du schlechte Laune hast, dann reagiere Dich doch einfach woanders ab.
LG
Tanja
 
Hallo Tanja

>Ich habe mir bei Herrn Nübel ein Pärchen Mönchssittiche bestellt. Bei mir leben noch 2 Katzen (schon 10 Jahre und nicht mehr so verspielt und aktiv aber immer noch Katzen) . Am Anfang war ich überzeugt davon, dass die Vögel den Katzen (z.B. bei einem Kontakt am Käfig) kräftig in die Nase zwicken werden und das Problem damit erledigt wäre. Nun kommen mir doch langsam Bedenken.

Die Reihenfolge (1.Bestellen, 2.Bedenken) ist es, über was ich bei Deinem Posting immer wieder stolpere.

>Da ich berufstätig bin, bleibt abends schon nicht besonders viel Zeit.
>>Wer hat gesagt, dass ich nicht genug Zeit habe?

Ohne Kommentar

>Du warst es doch glaube ich auch, die sich furchtbare Gedanken darüber gemacht hat, ob meine Katzen "Freigänger" sind, wegen den um Gottes Willen schrecklichen "Bakterien und Keime", die sie auf dem Ausflug mit in die Wohnung und zu den Vögeln bringen könnten, stimmts? Also, ich habe da eine andere Auffassung. Meiner Meinung nach gibt es nichts, was sie da an schlimmen Krankheiten mit reinbringen könnten. Weiterhin denke ich, dass man seine Tiere nicht halten sollte wie in einem OP. Sie müssen mit Bakterien in Berührung kommen, um überhaupt Abwehrstoffe zu bilden.

Also ich denke mal Keime und Bakterien gibt es so schon genug. Da ich meine Vogelkäfige ausschliesslich mit heissem Wasser reinige, da denke ich mal, dass auch meine Geierlein genügend Abwehrstoffe bilden können. Ich habe ja auch niemals behauptet, dass die Vogelhaltung „klinisch rein" sein sollte. Da ich aber einen sehr grossen Garten habe, und leider jedes Frühjahr miterleben muss, wie Nachbars Katzen die jungen noch flugunfähigen Amseln töten (nicht fressen, nur töten) so kann doch sehr schnell eine Krankheit von einem freilebenden Vogel über die Katze an Deine Sittiche übertragen werden.

>Ich nehme an, dass Du Deine Vögel auch nicht auf den Balkon stellst, weil sie sich dort einen Zug holen könnten, richtig?

Da hast Du vollkommen recht. Meine Vögel dürfen nicht auf den Balkon, sie dürfen sogar mit mir in den Garten. Und dass man die Vögel zugluftfrei aufstellen sollte, das versteht sich ja wohl von selbst....

>Aber, wenn ich mal fragen darf, was machst Du den ganzen Tag mit ihnen? Überlässt Du sie sich auch mal sich selbst oder hälst Du ihnen den ganzen Tag das Krällchen? .

Nein, ich halte nicht den ganzen Tag das Krällchen, da auch ich arbeiten gehe. Ausserdem muss ich meinen grossen Garten pflegen, da mein Mann an der Gartenarbeit keinerlei Interesse hat.
Ja, meine Sittiche haben den ganzen Tag Freiflug, sie sind nur zum Schlafen oder wenn’s in den Garten geht in ihren Käfigen. Wenn ich lauter Geier in einem vogelsicheren Zimmer halte, dann kann ich sie ruhig mal sich selbst überlassen.

>Ohhh, wir "Katzen mit Papageien Halter" sind also verantwortungslose Geschöpfe!

Das habe ich niemals behauptet. Aber wenn man die Tiere „sich selbst überlassen" will, dann halte ich das bei den genannten Tierarten für mehr als nur bedenklich.

>Du solltest Deinen Geiern mal ein bisschen mehr zutrauen und immer daran denken, dass es sich hier um "wilde" Tiere und nicht um kleine Stofftierchen handelt.

Dass es sich nicht um Stofftierchen handelt, das ist mir schon klar. Aber „wilde" Tiere sind unsere Stubenvögel bestimmt keine mehr. Ich möchte lieber nicht sehen, wie es unseren Geierlein erginge, würde man sie in ihrem Heimatland aussetzen, die wären hoffnungslos verloren. Unsere Vögel sind ganz einfach domestizierte Haustiere, und keine Wildtiere mehr.

>Nur, wenn Du keine Erfahrung damit hast, sorry, dann solltest Du Dich etwas zurückhalten.

Nein, selbst habe ich keine Erfahrung damit. Allerdings möchte ich noch kurz etwas erzählen:

Als ich ein Kind war, da hat mich meine Mutti immer mitgenommen, wenn sie ihre Freundin besucht hat. Da habe ich mich immer riesig darauf gefreut, denn die Freundin meiner Mutti hatte so einen schönen bunten Vogel (es war eine Amazone) und einen Hund hatte sie auch noch. Ich mochte Tiere schon von klein an sehr gerne, also war dieser Besuch immer das grösste für mich.
Hund und Vogel sind sozusagen miteinander aufgewachsen, und schienen dicke Freunde zu sein. Doch als wir die Margrit wieder mal besuchten, da hatte sie nur noch den Hund. Als wir nachfragten, wo denn Henri (so hiess die Amazone) geblieben sei, da brach die arme Frau in Tränen aus: „sie hätte doch nur den Mülleimer rausgebracht und den Briefkasten geleert, sie wäre bestimmt keine 10 Minuten abwesend gewesen... Als sie zurückkam ins Zimmer, war der Vogel nicht nur tot, sondern auch noch übel zugerichtet. Was um die Hundeschnauze herumklebte, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen...."
Es war ein halbhoher Mischlingshund, ich würde mal sagen, er hatte sehr viel von einem Münsterländer.

Ich hätte diesen traurigen Vorfall vielleicht schon früher gepostet, aber es ist ja Gottseidank nicht mir passiert, sondern wie gesagt der Freundin von meiner Mutti. Vergessen werde ich diese Tragödie trotzdem niemals.

>Wenn Du schlechte Laune hast, dann reagiere Dich doch einfach woanders ab.

Nein, schlechte Laune hatte ich nicht, aber ich habe mich mal wieder hinreissen lassen, und gewaltig im Ton vergriffen, und möchte Dich um Entschuldigung bitten
 
Holla - hier wird ja scharf geschossen ... :S
Also, ich werde jetzt trotz der möglicherweise drohenden Gefahr, in der Luft zerrissen zu werden :D meine Meinung dazu sagen:
Ich habe keine Amazonen oder Graupapageien, keine Nymphen- oder Mönchssittiche, sondern kleine Katharinasittiche, und ich für meinen Teil weiss: ich würde sie NIE NIE NIEMALS mit einer Katze oder einem Hund in einem Zimmer lassen, noch nicht mal unter Aufsicht.
Folgendes: Anfang des Jahres erklärten wir, mein Freund und ich, uns bereit, 3 Wochen lang den Hund einer Bekannten zu hüten. Also, Krempel und Hündchen (Dackel-Pudel-Mischling) rübergekarrt und alles nett eingerichtet :D .
Aufgrund der von mir geäußerten Bedenken bezüglich Verträglichkeit Hund und Vogel => O-Ton Bekannte: "Nein, Flo (so heißt der Hund) würde NIEMALS einem Vogel was tun, er ist doch sooooo lieb."
Naja, lassen wird das mal so stehen...
Die Tage gingen in's Land :) und der Hund schaute so manches mal interessiert zur Vogelvoliere rüber, schnupperte hier und da und fand alles super interessant. Freiflug für die Vögel wurde für die Zeit auf ein "hundefreies" Zimmer begrenzt oder wir waren BEIDE mit im Zimmer, einer immer in direkter Nähe zum Hund. Die Wellensittiche von meinem Freund fliegen ja sowieso immer sehr hoch und schnell, so dass für sie keine Gefahr drohte. Flo sprang so manches mal hoch, um nach einem der Geier zu schnappen, aber - keine Chance. Die Kathis dagegen sind ja doch etwas beschwerliche Flieger, und deshalb galt ihnen beim Freiflug immer besondere Aufmerksamkeit (sowohl von Flo als auch von uns ;) ). Wir waren also vorgewarnt und hatten das "ach so liebe Hündchen" immer im Auge. Die Situation war eigentlich immer unter Kontrolle.
Dann aber kam es zu folgendem "Drama". Meine Kathis turnten mal wieder übermütig in ihrer Voliere herum, der Hund sträunte durch die Wohnung. Wegen irgendwas hat sich dann einer der Kathis erschrocken und "fiel von der Stange". Er klemmte also in der Voliere ziemlich weit unten am Gitter. Sofort war der Hund zur Stelle und "klebte" knurrend und mit hochgezogenen Lefzen von außen am Gitter. Ich glaube, ich bin noch nie so schnell aus meinem Schreibtischstuhl aufgestanden. Dem Hund tat es dann im nächsten Augenblick sichtlich leid (er verkroch sich wahrscheinlich aufgrund meines in diesem Moment vollständig zutage gekommenen Temperaments :D - um es vorsichtig auszudrücken - unter dem Tisch). Aber wäre in diesem Moment kein Gitter zwischen den Beiden gewesen, .... :k
Ich mag nicht dran denken.
Als ich das Ganze der Bekannten erzählte, meinte sie: "Er wollte doch nur spielen" :?
Kein Kommentar.
Deshalb: Es kann tausend mal gutgehen. Die Katzen und Hunde können super gut erzogen sein und mit Vögeln und was weiss ich nicht alles aufgewachsen sein. Es kann aber auch schiefgehen - und dann ist das Geheule groß.
Warum muss man solche Experimente machen?
Ist es da wert?
Mag sein, dass die Katzen Angst oder Respekt vor Graupapageien haben, aber Mönchssittiche sind nun mal kleiner.
Mag sein, dass es Ausnahmen gibt und dass ein
Mönchssittich sogar die Hunde und Katzen vom Futternapf vertrieben hat
.
Ich will auch gar nicht in Frage stellen, dass die Mönchssittiche
die schlauesten und gewiefsten Sittiche
sind.
Aber gegen INSTINKT ist nun mal kein Kraut gewachsen, und dass kann dann ins Auge gehen.
Kann ja auch sein, dass der Hund oder die Katze nur spielen will: aber für den Vogel kann dieses Spiel tödlich enden.
Ich bewundere Menschen wie z.B. Lanzelot auf's Höchste, der
neben seinen Vögelchen auch noch zwei Katzen hat und das offenbar hervorragend funktioniert. KLASSE!
Aber ich würde es nicht riskieren.
Denn Tiere sind nun mal Tiere, und ihre Gedankengänge sind, auch wenn einige Hunde- und Katzenbesitzer das wohl abstreiten, für uns Menschen nicht immer nachvollziehbar.

Nun ja, genug philosophiert

Fröhliche Entscheidung wünscht,
snoere
 
Hallo Snoere

Du sprichst mir ganz einfach aus der Seele.

Hunde und Katzen sind Raubtiere, das ist deren Natur.

Es genügt eigentlich, wenn so ein kleiner Sittich auch nur ein einziges Mal mit der Kralle irgendwo hängen bleibt :( das kann schon den Tod bedeuten.

Und dann war da noch die Rede von "sich selbst überlassen"
Das ist ja o.k. in einem vogelsicheren Zimmer - aber: dann sollten die Vögel doch bitteschön unter sich bleiben.

Ich arbeite in Teilzeit und lasse meine Geierlein fliegen. Meine Arbeit beginnt um 15 Uhr und ich weiss, dass mein Mann ca. 16.30 Uhr nach Hause kommt, da geht das dann schon, zumal das nur an 2 Wochentagen der Fall ist. Ausserdem habe ich das ganze Wohnzimmer vogelsicher :D umfunktioniert.

Und dann wurde bisher eines total vergessen:
Der Stressfaktor für die kleinen Vögel. 8o Selbst wenn die Wellis sehr hoch fliegen, so kann ich mir beileibe nicht vorstellen, dass sie besonders glücklich waren über die Tatsache, dass ein kleiner Hund hochspringt, um sich ihrer zu bedienen.

Und auch wenn Sittiche und Papageien nach Hunden und Katzen schnappen, so glaube ich wird dieses aus reinem "Überlebenwollen" von den Vögeln gemacht - was sollten sie auch sonst tun: sich fressen lassen :?

Ich mag garnicht daran denken, wieviel Schaden solche Katzenkrallen einem kleinen Sittich zufügen können 8( selbst wenn er dann nicht tot sein sollte, so kann es doch sein, dass man ihn aufgrund der schweren Verletzungen einschläfern muss.

Auch wenn man beabsichtigt ständig im Zimmer zu sein, da kann doch mal schnell jemand an der Haustüre klingeln, oder man nickt während dem Fernsehgucken ein :o

Also mir wäre das auch viel zu gefährlich, dieses Thema steht bei uns zuhause garnicht zur Diskussion.

Übrigens möchte ich Dir noch sagen, dass die Katharinasittiche mir auch sehr, sehr gut gefallen :) genauso wie die Mönchssittiche. Aber rein "platzmässig" sind mir eben Grenzen gesetzt, so sehr sie mir auch gefallen.
 
Vögel(allgem.) und andere Tiere ( wie Katzen u. Hunde) in der Vergesellschaftung ?

Hallo, zusammen ! :D

Sicherlich ist dies kein einfaches (leichtes) Thema - und auch hier gehen wie in all den anderen interessanten Themenbereichen die Meinungen auseinander - und daß ist auch gut so - sonst wäre es ja langweilig - und wir wollen doch alle etwas lernen aus dem hier Berichtetem - geschriebenem Wort. :p

Sicherlich läßt es sich auch nicht immer vermeiden, das der eine oder andere einmal aus "seiner Haut fährt" und etwas deutlicher wird - auch dies sollte man akzeptieren, solange es nicht beleidigend wirkt, aber dies zeigt uns doch eigendlich auch, daß der betreffende voll und ganz mit Rat und Tat zur Seite stehen möchte, da er sich für diese, seine Meinung einsetzt - und uns diese auch mitteilen möchte - und das möchten wir ja doch schließlich auch, also gestatten wir auch den einen oder anderen Ausrutscher ( mit etwas Toleranz).

Im übriegen kommt aber auch manches mal nur so ein richtiger Erfahrungsaustausch (Diskussion) erst zustande.

Ich pers. habe zwar auch schon beide Seiten der hier besprochenen Seiten kennen gelernt, möchte mich aber dennoch von dem Rat distanzieren, Vögel (allgem. betrachtet) zusammen mit anderen Tieren (wie Hunden und Katzen) zu halten, da dies - abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen - für beide Seiten nur unnötiger Stress bedeutet.

Als die wenigen, sicherlichen Ausnahmen kann man bestimmt nur diejenigen betrachten, in denen beide Arten zusammen als Jungtiere aufwachsen und aneinander gewöhnt sind, aber selbst solche "Zweisamkeiten" sind gewiss auch nicht ganz ohne Risiko zu betrachten.

Ich für meinen Teil möchte mir pers. jedenfalls diesen Stress des ständigen "Aufpassens" nicht antun, sondern nutze diese Zeit lieber zum Wohlergehen meiner Tiere.

Aber wie gesagt, akzeptiere ich auch andere Haltungsweisen und schreibe hier niemandem vor, wie er seinen pers. Freiraum und den Umgang seiner Tiere gestalten möchte - aber ob ich als Züchter der betreffenden Person (wenn ich dies erfahre beim Erwerb eines Tieres) ein Tier gebe oder nicht, steht auf einem anderen Blatt ! (Haltungsbedingungen d. Tiere ect.):p

In diesem Sinne : "wünsche ich noch eine rege Diskussion - die aufklärend und informativ sein möge "!!! :D
 
Hallo Herr Nübel.
Schön, dass Sie sich noch einmal zu diesem Thema äußern. Aber ich finde, dass ihre aktuelle Darstellung ihrer Meinung etwas arg verspätet eintrifft. In ihrer direkten Antwort (12.3.) auf die Anfrage sprechen Sie keine der möglicherweise entstehenden Problematiken an.
Na ja , entschieden haben sie sich ja bereits, welches ich natürlich auch akzeptiere, es dennoch nicht versäumen möchte meine pers. Meinung auch hierzu zu sagen.
Auch mit diesem Problem werden die Mönchssittiche fertig !
Das kann doch nicht alles sein?
Sie tragen doch als Moderator eine gewissen Verantwortung, schließlich lesen auch Anfänger oder Nicht-Experten dieses Forum, und wenn die dann das lesen ...
Ansonsten steht in diesem Beitrag nichts über mögliche Gefahren oder ähnliches.
Mich beruhigt lediglich ein wenig, dass Sie offensichtlich (aufgrund ihrer gestrigen Antwort) der gleichen Meinung sind wie ich, dass eine Haltung von Sittichen mit Katzen oder Hunden gut gehen KANN - aber nicht MUSS.
Schade, dass sie mit dieser Meinungsäußerung so lange gewartet haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Siggi
 
Mönchssitt. und die Vergesellschaftung mit Katzen & Hunden ! (zu Snoere)

Hallo, Snoere (Siggi) !

Ich freue mich, daß Sie ein reges Interesse an diesem Thema zeigen, genau wie einige andere Leser (-innen).

Natürlich ist es ab und zu von Vorteil sich aus manchen hier geführten Diskussion herauszuhalten, um einzelne Reaktionen abzuwarten. Sicherlich fällt es mir dann auch schwer hier nicht gleich einzugreifen (die entsprechende eig. Meinung zu äußern), aber möchte man die wahre Reaktion des Lesers haben, ist es hin und wieder doch von Vorteil - sich zuerst einmal daraus zuhalten.

Auch so etwas muß man erst erlernen und es gehört schon etwas "Feingefühl und Sensibilität" dazu - den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um etwa zu schlichten - oder aufklärend zu wirken.

Hier aber auch immer den richtigen Zeitpunkt zu benennen, ist nicht immer ganz so einfach, da man ja nicht immer weiß, welche Reaktionen (Meinungen) noch folgen - und man ja auch ein Thema nicht sogleich zum Abbruch "verurteilen" möchte, was auch durch ein zu frühes eingreifen schnell erfolgen kann.

Im übrigen ist ja nun auch nicht jeder hier "Profi auf diesem Gebiet - und kein Mensch fehlerfrei " - aber wir bemühen uns.

Es erfolgen ja auch nicht nur die diversen Berichte (Äußerungen, Meinungen) hier im Board, sondern auch noch die entsprechenden Anfragen in privater Form per. E-Mail oder Posteingang - welche ebenfalls auf eine entsprechende Antwort warten.
Da ich auf diesem Wege dann auch schon mal etwas Persönliches mehr erfahre als hier im Board der einzelne Leser - ist es wohl auch verständlich, wenn ich mich zu manchem Punkt etwas zurückhalte, da ich hier eben eine offene, subjektive Meinung wünsche und vertreten möchte - und dafür auch einsetze !


Ich hoffe, daß Sie mein Anliegen dahingehend verstehen mögen - und weiterhin recht viel Interesse an diesem, wie auch vielen anderen Themen zeigen werden - und Danke für Ihre offene, pers. Meinung !:D
 
Hallo @all,

ich möchte auch was zu dem Thema sagen.

Wir haben zwei Katzen (Wohnungskatzen) und zwei Agas im Haushalt.

Und richtig, wenn sie könnten, würden sie sich bestimmt über den Vogelschmaus freuen.
Unsere Agas waren am Anfang ihres Lebens in einer Draußenvoliere und haben wohl ihre Erfahrungen mit Katzen gemacht.
Jedenfalls sind wir immer wieder erstaunt, wie ruhig sich die Agas verhalten, wenn die Katzen an der Zimmervoliere sitzen.
Ehrlich, die Agas haben vor uns mehr Angst als vor den Katzen.
Sie hüpfen den manchmal direkt unten vor der Nase von Stange zu Stange und scheinen zu rufen: neneneneneneeenee, kriegst mich sowieso nicht...

Anfangs waren die Agas auch in einem gesonderten Zimmer untergebracht und die Tür immer verschlossen. Die katzen durften nur mit uns ins Zimmer.
Sind sie an die Voliere hochgegangen oder haben sie nur den Anstalt gemacht, gab es von uns ein lautes nein und manchmal wurden sie auch mit Wasser bespritzt.
Sie machen es nicht mehr.

Sie sitzen auch nicht mehr so oft an der Voliere (die Vögel haben wir jetzt seit einem Jahr), es ist einfach uninteressant, weil nix passiert.

Beim Freiflug werden unsere Katzen ausgesperrt. Ich würde Katzen und Vögel NIEMALS zusammenlassen, auch nicht unter Aufsicht!
Ich kam bisher so gegen 17Uhr nach Hause. Wenn die Agas dann ihren Freiflug hatten, sind sie immer freiwillig gegen 19/20Uhr in die Voliere. Immer um diese Uhrzeit wird ihr Licht ausgemacht und sie haben sich das wohl so verinnerlicht, dass sie schimpfen wenn wir es mal vergessen :D

Und dann bleibt auch noch genug Zeit um sich um die Katzen zu kümmern.

Jetzt ist es noch anders, weil ich zu Hause bin (Mutterschutz), so habe ich noch etwas mehr Zeit für die Tiere.

Ihr seht also, dass es funktioniert, auch mit kleineren Vögeln.
Man muss sie nur langsam aneinander gewöhnen, dann akzeptieren sie das Leben miteinander.
Trotzdem ist immer Vorsicht geboten.

Ich kann nicht sagen, entweder oder.
Doch das muss jeder für sich entscheiden.
Wenn man arge Bedenken hat, sollte man es lassen.
Auch, wenn nicht die Möglichkeit besteht Katzen und Vögel zu trennen.
 
RE : Nathalie zum Thema :" Vögel und andere Haustiere" (Katzen & Hunde) " !

Hallo, Nathalie !

Du hast es geschafft mit wenigen Worten Deine pers. Situation und den entsprechend, möglichen Umgang Deiner Haustiere in der Gemeinschaft zu beschreiben.

Ein Lob an dieser Stelle !

Da Du die entsprechende Zeit, ein ebensolches Feingefühl und die dazugehörige Beobachtungsgabe für die Tiere mitbringst, hast Du auch für Dein Problem, welches Du in Einklang bringen wolltest - doch eine wie ich meine, zufriedenstellende Lösung gefunden.

Ich pers. akzeptiere solche Verhaltensweisen - auch wenn sie nicht immer und überall (bei jedem) eine zufriedenstellende Lösung sind - es zeigt sich aber mal wieder - auch in Deinem pers. Fallbeispiel, daß es halt doch möglich ist.

Zwar ist es bestimmt nicht immer die optimalste Lösung (diese wird wohl aber auch keiner empfehlen können), aber es zeigt uns wieder einmal mehr, daß vieles möglich ist, wenn man es nur will und sich darum bemüht, seinen Tieren ein entsprechend den Verhältnissen und Gegebenheiten zufriedenes Zuhause und Umfeld zu schaffen - auch mit gewissen Einschränkungen akzeptierbar, die sie zu erlernen und zu akzeptieren fähig sind.

Man sollte sich daher lieber wie Du es getan hast - darum bemühen, eine entsprechende Lösung für seine Tiere zu finden, als sogleich über ein Thema wie dieses vorschnell urteilen.

Danke nochmals für Deine entsprechenden Ausführungen !
 

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Hallo Rolf,

danke für deine liebe Antwort und für dein Lob!*rotwerd*

Du hast schon recht, es ist nicht die optimalste Lösung.
Am liebsten wäre mir ein Vogelzimmer, wo die Vögel den ganzen Tag fliegen könnten.
Aber im Moment gibt das unsere jetztige Wohnung einfach nicht her. Vor allem, da wir in ein paar Wochen auch noch ein Baby erwarten.

Sollten wir umziehen, ist ein weiteres Zimmer eingeplant.
Letztes Jahr hätten wir uns fast ein Bauernhof gekauft, davon gibt es hier in der Eifelund in Hunsrück genug. Doch eventuelle berufliche Veränderungen haben uns im letzten Moment davon abgehalten.
Wie heißt das so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!!

Dort lässt sich bestimmt einiges realisieren, vielleicht auch eine schöne und große Außenvoliere.

Du hast es geschafft mit wenigen Worten

Hihi, das war ja schon ein halber Roman!!!:D

Ich wollte aber wirklich nur zeigen, dass es auch wirklich gutgehen kann. Wenn man nur will und IMMER vorsichtig ist.



auch wenn sie nicht immer und überall (bei jedem) eine zufriedenstellende Lösung sind

Natürlich, die, die mit so einer Lösung nicht zufrieden wären, haben entweder nur Vögel oder nur katzen;)
Und das ist auch gut so!

Ist ja schon wieder ein Roman geworden, sorry!
 
Hallo!

Nun, als diejenige, die die Ursache für die ganze Diskussion war, möchte ich Euch jetzt nach 4 Monate mal meine bisherigen Erfahrungen "Katzen und Vögel" mitteilen. Es klappt wirklich gut. Es läuft auch so, wie ich es mir gewünscht habe, die Katzen müssen nicht ausgesperrt werden, sie sind immer dabei. Ich muß jedoch sagen, daß ich sie noch nicht alleine lasse mit den Papageien. Ob ich sie später mal zeitweise (z.B. um Haushaltsarbeiten zu erledigen) gemeinsam im Zimmer zurücklasse, wird sich noch weisen. Die Katzen zeigten bisher keinerlei Anzeichen, daß die Papageien für sie "Beute" sein könnten. Sie haben z.B. auch schon Bruchlandungen genau neben dem Kater "hingelegt", der hat sich jedoch lieber schnell entfernt. Überhaupt mögen meine Katzen die Lautstärke der Papageien überhaupt nicht. Wenn sie mit ihren Lauten "loslegen" oder auch ihre "Flatterübungen" machen, schiessen sie wie 2 Pfeile aus dem Zimmer. Oder: Einer der Papageien saß auf dem Boden , die Katze hat sich von hinten vorsichtig angeschlichen (jetzt kein Aufschrei, ich saß direkt daneben), um mal am Schwanz zu schnuppern, Papagei dreht sich um, Katze weg! Die einzige Situation, die ich noch für "gefährlich" halte, ist die, wenn ich mit den Papageien auf dem Sofa sitze und die Katzen daneben liegen (sie rollen sich zusammen und schlafen sogar tief und fest). Es gab noch nie einen Versuch der Katze, die Papageien "anzugehen", jedoch muß ich regelmäßig die Papageien daran hindern, an die Katzen zu gehen. Sie sind mit Katz und Hund aufgewachsen und haben aus diesem Grund keine Angst vor Katzen. Katze und Papagei standen sich auch schon "Aug in Aug" gegenüber. Als der Papagei dann den Schnabel öffnete und noch einen Schritt auf die Katze zuging, habe ich die Situation lieber schnell beendet! :) Ich weiß es nicht, wie die Katze reagieren wird, wenn der Papagei sie mal kneift. Ich denke, dann könnte sie ihm mit der Pfote "eine mitgeben". Und dann könnten natürlich die Krallen Verletzungen verursachen. Also, ich pass weiterhin auf, bin aber wirklich glücklich, wie es läuft.

@Nathalie
Logisch, Vögel in der Größe von Agas würde ich mit Katzen auch nicht zusammen lassen, sie sind einfach zu klein. Aber, ich denke auch, wenn man die nötigen Vorkehrungen trifft, kann man Katze und Vogel problemlos in einer Wohnung halten.

Ob es mit den Mönchssittichen geklappt hätte? Ich weiß nicht. Da sie ja auch sehr laut sein können und dadurch die Katzen vor Ihnen sicher einen gewissen Respekt hätten, könnte ich es mir nach einer langen Eingewöhnungszeit schon vorstellen. Vielleicht wird es mal ein Forenmitglied geben, daß beides zusammen hält! :)

LG
Tanja
 
siehe auch im Forum Vogelkrankheiten

Tja, die ach so liebe Katze hat noch nie einen Vogel gefangen, und jetzt iss es passiert - Vogel tot - traurig traurig :( 8( :(

Nachzulesen im Thread von Dingens
 
Ach Owl!
Lese ich da so etwas wie "Schadenfreude"????? Unglaublich!!!!
Weitehrin solltest Du betonen, daß es sich hier um einen Aga handelt.
 
@ TanjaS

Wie Du meine paar Zeilen interpretierst, bleibt Deiner Fantasie (gut oder böse :? ) überlassen.

Schadenfreude ist es ganz bestimmt nicht.

Den allergrössten Schaden hat doch wohl die hinterbliebene Aga-Henne "Merry". Warum sollte ich so einem armen Geierlein gegenüber Schadenfreude haben, dazu liebe ich das Federvieh viel zu sehr.

Eigentlich wollte ich nur darauf aufmerksam machen, dass wenn es 1000 Mal gut gegangen sein mag, mit Katze und Piepmatz, dass dann trotzallem das 1001. Mal für den Vogel den Tod bedeuten kann.


Folgende Zeilen sind ganz allgemein gedacht, ohne irgendeinem/r Vogelhalter/in etwas unterstellen zu wollen :D :p

Und vielleicht gerade deshalb, weil die Katze sooo friedlich ist und dem Vogel schon seit Jahren nicht nachgestellt hat, ist die Gefahr am Grössten, da sich so etwas wie eine "Sicherheit" entwickelt hat.
 
Hallo Tanja!

Sach mal, hast du jetzt eigentlich Mönchsittiche oder nicht?
Es ging in deinem ersten thread doch um Mönchsittiche, und ihr Zusammenleben mit Katzen. Was du 4 postings weiter oben beschreibst, bezieht sich doch aber auf Graue.
Oder habe ich da irgendwas mißverstanden?

Gruß,
Siggi
 
Hi Siggi!

Nein, ich habe 2 Graue. Aber es stimmt, "am Anfang" hatte ich mich für die Mönchsittiche interessiert (die ich immer noch so entzückend finde!). Aufgrund der Katzen dann aber doch Abstand genommen und mich für 2 Graue entschieden. Die Mönche sind jedoch eine ganze Ecke größer als Agas.

LG
Tanja
 
Thema: Mönchssittiche und Katzen????

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