Aggressives Verhalten (Grünwangen-Henne)

Diskutiere Aggressives Verhalten (Grünwangen-Henne) im Forum Südamerikanische Sittiche im Bereich Sittiche - Hallo ihr, wir hatten uns vor 1 Jahr, einen 8 Wochen alten Grünwangen Rotschwanzsittich zugelegt. Sie war ganz zahm und lieb zu allen in...
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tanja1

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Hallo ihr,

wir hatten uns vor 1 Jahr, einen 8 Wochen alten Grünwangen Rotschwanzsittich zugelegt. Sie war ganz zahm und lieb zu allen in unserer Familie auch zu unseren Besuchern, Kinder konnten sie streicheln etc.

Leider wurde sie vor ungefähr vor 3 Monaten krank, dachten sie stirbt, ich hab sie aufgepäppelt, der Züchter meinte wir sollen einen zweiten( Männchen )dazu tun.
Nun beißt sie uns alle wie verrückt, so das bei uns Blut fliest, meinen Jungs geht sie liebend gern an die Ohren und beißt rein und lässtnicht mehr los, bis die schreien un es blutet.
Auch Futter geben ist ohne Beissattacken nicht mehr möglich, rauslassen tu ich sie nicht mehr zu gefährlich.

Jetzt will ich sie am liebsten wieder zurück geben, hab schon so nen Frust geschoben das ich am liebsten das Fenster aufmachen würde.
Gibt es noch eine Rettung oder bleiben die jetzt so?

Danke für die Antwort
tanja1
 
Hallo,
ich kenne mich mit Rotschwanzsittichen nicht so aus, aber ich würde vielleicht meinen das sie eifersüchtig ist auf euch.
Sie sieht das sa noch einer ist mit dem ihr euch beschäftigt und sie nicht mehr alleine die ist wo ihr euch darum kümmert und versorgt.
Ob das besser wird, das kann sein, oder auch nicht.
Es braucht alles Zeit, sehr viel Zeit.
 
Hallo Tanja

und willkommen in den VF :0-

Nun bist du ja neu hier, dennoch wäre dein Anliegen im Unterforum für Südamerikanische Sittiche besser aufgehoben. Schon alleine deshalb, weil dort Vogelhalter schreiben, die mit eben solchen Sitticharten Erfahrungen haben, was zumindest ich von mir nicht behaupten kann. Nymphen sind ja nun mal Australier, und ich denke im Verhalten in keinster Weise mit den Südamerikanern zu vergleichen.

Aber egal, ich versuch trotzdem mal kurz darauf einzugehen. Kann sein, dass der Moderator dein Thema noch zu den Südamerikanern verschieben wird. Also dann bitte nicht erschrecken, gelöscht wird das Thema sicher nicht, sondern eben nur verschoben.

So, nun zu deinen Vögeln:

Bist du sicher, dass dein Sittich ein Weibchen ist ?

Leider wurde sie vor ungefähr vor 3 Monaten krank, dachten sie stirbt, ich hab sie aufgepäppelt

Mit kranken Vögeln am besten einen vogelkundigen Tierarzt konsultieren. Vogelkundig ist sehr wichtig, denn Vogelmedizin wird im normalen Vet-Studium nur tangiert, und Vogelspezialisten müssen zusätzliche Semester belegen. Normale Tierärzte haben aus Unkenntnis, und weil viele nicht eingestehen wollen, dass sie keine Ahnung haben, schon so manchen Vogel falsch diagnostiziert, somit falsch behandelt, und leider auch schon etliche gefiederte Patienten zu Tode therapiert.
Vogelkundige TÄ in deiner Umgebung kannst du hier finden. Bitte auch die Bewertungen lesen, falls welche dabei stehen sollten. Das kann ebenfalls die TA-Suche erleichtern.
Zum Züchter mit kranken Vögeln ist nicht unbedingt empfehlenswert, denn sie sind eben „nur" (nicht böse gemeint) Züchter.

der Züchter meinte wir sollen einen zweiten( Männchen )dazu tun.

Und ? Hast du deiner Kleinen einen Partner dazu gesetzt ? Vögel sollten niemals einzeln gehalten werden. Sondern immer ein Partner der selben Vogelart dazu, und idealerweise natürlich gegengeschlechtlich, also immer Männchen und Weibchen zusammen.

Jetzt will ich sie am liebsten wieder zurück geben, hab schon so nen Frust geschoben das ich am liebsten das Fenster aufmachen würde.

Bitte NICHT das Fenster aufmachen, der arme Vogel wäre dem Tode geweiht. Und das wäre natürlich völlig ungerecht, denn ich schreib einfach mal aus meinem allgemeinen Wissen/Erfahrungen, dass an der Haltung womöglich etwas verändert werden sollte, und dein Vogel quasi „unschuldig" ist.
Natürlich könnte es auch sein, dass dein Vogel in Brutstimmung ist. Bei Brutstimmung werden selbst die gutmütigsten Sittiche schnell aggressiv, das seh ich bei meinen Nymphen, insbesondere mein Männchen greift mich dann gerne mal an.

So, mehr fällt mir jetzt momentan nicht ein, ausser dass du mit deinem Anliegen wirklich besser bei den Südamerikanern beraten wärst.

Viel Glück, und das Fenster ZU lassen. Nicht den Vogel für etwas mit dem Tode bestrafen, wofür er/sie nix kann.
 
Hallo

ja bin mir sicher das es ein weibchen ist, haben Gen-Test Zertifikat vom Züchter, und ja haben ein männchen dazu getan, hab ja gesagt dann wurde sie aggressiv. Und das mit dem Brutkasten haben wir auch versucht, auser das die dran rumgenagt haben ist nix passiert. Und beim Tierarzt waren wir auch.
Zudem habe ich das Fenster ja nicht aufgemacht sondern hier geschrieben.
Trotzdem danke für deine Antwort
 
Hallo,

ich würde mal tippen dass sie geschlechtsreif ist und gerade in Paarungslaune ist- da aber kein Partner da ist und sie scheinbar auch keinen von euch als Ersaztpartner ansieht, ist sie frustriert und äußert das durch Beißen!

Vorher war sie noch ein Jungvogel ohne "Paarungsgefühle" und von daher zu jedermann freundlich...

Das wäre so meine erste Vermutung, denn vom Alter her passt das.
 
HALLO ,sie hat doch aber geschrieben ,es ist ein Männchen zugesetzt worden .Wie verhält sich das Mänchen ? Wie verhält sich das Mädel dem Männchen gegenüber ? Was meint der Tierarzt ?? Diese "Wandlung " find ich schon ziemlich extrem ! Ich versteh das ganz gut und würde meine Kinder auch nicht beissen lassen . Aber ganz ohne Freiflug geht natürlich nicht ! Vielleicht will sie sich paaren und der, der da ist gefällt ihr nicht ? Lasst doch euer Mädel für ein paar Tage beim Züchter und sie sucht sich selber ein Schätzchen ? LG Anja
 
Hallo,

ich hab doch geschrieben das wir ihr ein männchen dazu gekauft haben
 
Hallo Anja,

die zwei lieben sich wohl heiß und innig, sitzen ständig zusammen und putzen sich gegenseitig, auch hat sie ihn schon gefüttert und andersrum.

Das männchen ist zu uns nicht zutraulig geworden, beist aber auch nicht, geht uns praktisch aus dem Weg und ist voll auf sie fixiert, wo sie hingeht geht er hin, wenn sie frisst frisst er
Heute haben wir nochmal mit dem Züchter gesprochen, dem ist das Verhalten auch unerklärlich, wenn wir keine andere Lösung finden geben wir sie nä. Woche wieder zurück in den Schwarm beim Züchter, denn so wollen wir sie auch nicht leiden lassen ohne Freiflug.
Gruß Tanja1
 
Wie wäre es, wenn Du beide für eine Weile zum Züchter tust.
Vielelicht finden beide im Schwarm einen neuen Partner und dann könnest Du beide Paare nehmen.
 
Hallo

also 4 Vögel sind uns dann doch zu viel, wenn wir sie zurückgeben, dann holen wir uns auch keinen mehr, und das mit neuem Partner ist denke ich da dann möglich, dann können sie dort beim Züchter glücklich werden.
Tut zwar etwas weh,da wir das weibchen aufgezogen haben und wieder gesund gepflegt, aber ist so denk ich am Besten.
Danke für Eure Antworten
 
Die zwei lieben sich wohl heiß und innig, sitzen ständig zusammen und putzen sich gegenseitig, auch hat sie ihn schon gefüttert und andersrum.

Das ist schon mal sehr gut und absolut normal. Südami-Paare sind absolute Teamplayer und machen tatsächlich absolut alles gemeinsam.

Die Idee sie vorübergehend einem Züchter anzuvertrauen ist vielleicht nicht schlecht, aber erstens wird da voraussichtlich keine Umverpaarung stattfinden, denn so wie sich das anhört, ist das Paar sehr harmonisch. Zweitens bin ich sekptisch, ob dadurch das Problem gelöst wird.

Die Lösung des Problems ist sicherlich nicht ganz einfach und wird sicherlich auch einige Geduld erfordern, aber ich denke schon, daß es lösbar ist.

Für mich klingt das Ganze so, als ob sie ihren neuen geliebten Hahn versucht gegen Euch zu verteidigen. Kann das sein? Wenn er nicht zutraulich ist, wird er sicherlich vor Euch flüchten und sie will ihn dann beschützen. Hinzukommt, daß momentan halt durchaus auch Brutstimmung eine Rolle spielen kann, was natürlich zu gesteigertem Revierverhalten führt.

Das Naheliegendste erscheint mir aber in Anbetracht der bisherigen Schilderungen besagte Verteidigung des Hahns. Wenn dem so sein sollte, läge die Lösung wohl darin, zunächst das Vertrauen des Hahns zu gewinnen.

Ansonsten muß man das Grundprinzip der Papageienerziehung kennen und sein eigenes Verhalten dementsprechend anpassen, das bedeutet, man ignoriert weitestgehend unerwünschtes Verhalten und belohnt erwünschtes.

Klingt bei einem Beißproblem ziemlich bescheuert, nicht wahr?

Geht aber trotzdem. Meine Aymaras sind zum Beispiel auch manchmal sehr übermütig und beißen spielerisch, was meist auch nicht weh tut, aber manchmal eben doch. Und da habe ich zwei Methoden gefunden, ihnen verständlich zu machen, daß sie zu weit gegangen sind: Erstens blos nicht AUA schreihen, denn das wird oft als Aufmunterung zum Weitermachen mißverstanden. Stattdessen beisse ich die Zähne zusammen und puste die gebissene Stelle. Wenn Blut fließt, ziehe ich den Finger zurück und zeige auf die blutende Stelle und schimpfe den Übeltäter aus ... den schuldbewußten Blick danach müßtet Ihr mal sehen ;) Klappt übrigens in beiden Fällen.
Was übrigens auch oft hilft, ist beim Beißversuch mit der Fingerspitze auf den Oberschnabel zu tippen und laut und bestimmt NEIN zu sagen. Hierbei kommt es darauf an, dem Vogel Grenzen aufzuzeigen, ohne ihn zu verängstigen oder aggressiv zu machen. Um Blutungen vorzubeugen würde ich dabei vielleicht Handschuhe tragen.

Nichts desto trotz ... Freiflug muß sein ... vielleicht indem nur eine Person mit den Geiern im Zimmer bleibt?

Ansonsten fragt ruhig auch mal im Clicker-Forum nach, ob die Clicker-Spezialisten noch eine Idee haben. Wichtig wäre aber vor der Anwendung eines Clickers, sich über das Thema genauestens zu informieren, ansonsten kann der Schuß auch nach hinten losgehen.

Ohne Euch zu nahe treten zu wollen, aber der vorliegende Fall zeigt leider mal wieder, warum ich immer empfehle SOFORT ein Pärchen anzuschaffen und nicht mit einem Einzelvogel zu beginnen. Denn dann wäre dieses Problem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht aufgetreten.

Ich drücke jedenfalls die Daumen, daß Ihr das Problem in den Griff bekommt, ohne sie dem Züchter zurückgeben zu müssen.
 
Liebe Tanja , find ich gut , das du die Vögel eher zurück zum Züchter gibst , als das du sie nur zum anschauen hälst . Das machen leider viele in der Situation . Zum Teil sogar wenn sie wissen , das das Tierquälerei ist . Schön das die Vögel sich gefunden haben und sich lieb haben . Es konnte sein das euer Mädel begriffen hat das ihr Artfremde seid . seit das Männchen dazu gekommen ist . Ich habe schon sehr oft gehört , das diese Vögel auch anderen Vogelarten gegenüber sehr aggressiv werden können und ihr Revier hart verteidigen . Deshalb sind sie ja auch so schwer mit anderen Vogelarten zu vergesellschaften . Dummerweise seid wohl für sie ihr die fremden Eindringlinge in eurer eigenen Wohnung . Gerade die Mädels wollen dann Brutplatz und Eier gegen andere verteidigen . Sie hat einen Mann , kann sich aber nicht fortpflanzen und ihr "Störenfriede " seid schuld . So in etwa denk ich mir das . Ich habe Nymphen , die kann man natürlich nicht vergleichen , aber meine sehr zahme Henne dreht jedesmal ab , wenn sie legt . LG Anja
 
Ich habe schon sehr oft gehört , das diese Vögel auch anderen Vogelarten gegenüber sehr aggressiv werden können und ihr Revier hart verteidigen.

Ja, das stimmt, man kann sie nicht vergesellschaften, da das blutig enden kann. Das läßt sich aber nicht auf den Menschen übertragen. Dieses Beißen ist eher ungewöhnlich.

Deshalb sind sie ja auch so schwer mit anderen Vogelarten zu vergesellschaften.

Nein, sie sind gar nicht zu vergesellschaften ;) Es gibt zwar wenige Ausnahmen, aber das ist und bleibt ein enormes Risiko und geht nicht selten blutig aus.

Gerade die Mädels wollen dann Brutplatz und Eier gegen andere verteidigen. Sie hat einen Mann , kann sich aber nicht fortpflanzen und ihr "Störenfriede " seid schuld.

Diese Vögel sind zwar enorm intelligent, aber soweit denken können sie wohl doch nicht. Aber Brutlust kann hier durchaus mit eine Rolle spielen.
 
Hallo ihr nochmal,

also das mit dem nicht Aua schreien geht bei meinem 5 jährigen halt gar nicht, wenn unser weibchen ihm so ins Ohr beist das das Blut runter läuft.

Wir hatten die zwei auch schon getrennt, einen oben im Haus den anderen unten, und das männchen war bei uns im Wohnzimmer, aber auser das sie das ganze Haus zusammengeschrien haben und sich die NAchbarn beschwerten war da auch nix.
Dann hat auch das männchen aus der Hand gefressen, kaum sind die zwei wieder zusammen gewesen war es das gleiche Spiel, er fliegt wieder weg und sie beist wie verrückt.

Wie gesagt selbst beim Futter geben, und wir haben ein Futternapf der von ausen eingebracht wird, stürmt sie an das Gitter und versuch da durchzubeisen.
Kaum zu glauben das die mal soooo zahm war.
Gruß
Tanja
 
Okay , vielen Dank , da hab ich wieder was gelernt . Find es super interessant hier im Forum . Bei meiner Rosi (Nymphenhenne ) merkt man die Brutstimmung eben gerade durch aggressives Verhalten . Sie lässt keinen an die Voli , beisst sogar und faucht . Am liebsten sucht sie dann ein überdachtes Plätzchen (unter einer Leiter oder so ) und verteidigt das und dann dauerts nicht lange und sie fängt an zu legen .Aber ich denke du hast recht damit , das diese extreme Beisserei vielleicht doch eine andere Ursache haben könnte . Außerhalb ihrer Voli sind meine Vögelchen immer lieb und süß . Sie ignorieren uns höchstens und machen Blödsinn . Aber Meine Aussis mit Südamis zu vergleichen dürfte in etwa Äpfeln und Birnen entsprechen . LG Anja
 
Hi again!

also das mit dem nicht Aua schreien geht bei meinem 5 jährigen halt gar nicht, ...

Ich bitte Dich, wenn ich weiß, daß der Vogel beißt, hat ein 5-jähriger in dessen Gesellschaft nix zu suchen. Daß das bei der Ersterfahrung nicht geht ist klar.

Wir hatten die zwei auch schon getrennt, ...

Und damit habt Ihr das Problem extrem gefördert, denn nun beißt sie ganz offensichtlich aus Verlustangst!

Dies war ein massiver Verstoß gegen die Grundsätze der Papageienerziehung, indem unerwüschtes Verhalten bestraft wurde und das in einer Weise die fatal ist, denn Südamis brauchen einen Partner wie die Luft zum Atmen und dann noch ein harmonisches Paar zu trennen ... ganz übel.

Da stellt sich mir die Frage, was im Vorfeld noch passiert ist, das dieses Beißen womöglich ausgelöst hat.

Das soll jetzt kein Vorwurf sein, sondern ein Versuch die Ursachen zu klären, um so eine Strategie zu entwickeln, wie man dem Fehlverhalten am besten entgegen wirkt.
 
Aber ich denke du hast recht damit , das diese extreme Beisserei vielleicht doch eine andere Ursache haben könnte.

Ich habe inzwischen den Verdacht, daß hier mehrere "Mosaiksteinchen" zusammengekommen sind, die dieses Fehlverhalten ausgelöst und manifestiert haben.

Aber Meine Aussis mit Südamis zu vergleichen dürfte in etwa Äpfeln und Birnen entsprechen.

Ja und nein ... wie bereits erwähnt, kann Brutstimmung hier eins dieser Mosaiksteinchen sein, aber Südamis sind vom Verhalten her natürlich in diverser Hinsicht eben anders als Australier.
 
Nochmal Hallo,

also chris, deshalb lass ich sie ja auch nicht mehr raus, weil sie meinen Sohn gebissen haben, und das mit dem trennen hat uns der Züchter empfohlen.

Nun brauchen wir auch nicht weiter zu diskutieren, die Vögel sind nun zurück gegeben, Gott sei dank und so bissige Viecher kommen mir auch nicht mehr ins HAus. Wenn ich Vögel halte möchte ich auch was davon haben und die Kinder aussperren nur das die Freiflug bekommen geht gar nicht.
Da geht Mensch vor Tier!!!!!!!!!!!!!

Also ich verabscheide mich damit aus dem Forum, hab ja nun keine Tiere mehr.

Gruß Tanja
 
Wenn ich Vögel halte möchte ich auch was davon haben ...

Stimmt, Vogelhaltung soll Spaß machen und nicht zur Belastung werden und das setzt leider voraus, daß man sich VOR der Anschaffung hinreichend informiert.

Sorry, aber das was hier passiert ist, wäre vermeidbar gewesen, wenn man von vornherein ein Pärchen genommen hätte. Positive Beispiele dafür gibt es hier im Forum genug.

Zum Glück sind die Vögel nicht, wie das so häufig passiert, im Tierheim gelandet, sondern sitzen nun wieder beim Züchter ... da muß man allen Beteiligten, insbesondere auch dem Züchter, mal auf die Schulter klopfen!
 
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